Frauen sind die Opfer der unkontrollierten Migration. Dr. Alice Weidel, AfD.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • Das BKA veröffentlichte Kriminalitätsstatistik, Ausländeranteil bei Sexualdelikten steigt rasant.
  • Die Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, sagt, das ist ein nicht hinnehmbarer Zustand.
  • Die Kanzlerkandidatin der AfD thematisierte sexualisierte Gewalt gegen Frauen schon 2015/2016.
  • Die Ex-Kanzlerin Angela Merkel sieht eine Bringschuld der Deutschen gegenüber Migranten.

Mehr als 52.000 Frauen und Mädchen wurden dem BKA zufolge 2023 in Deutschland Opfer von Sexualstraftaten wie Vergewaltigung. 360 Frauen wurden getötet. Jeden Tag werden drei Mordversuche auf Frauen verübt. Jeden Tag stirbt bei diesem als ”Femizid” bezeichneten Verbrechen eine Frau.

Eine AfD-Anfrage hat zutage gebracht, dass in den vergangenen zehn Jahren mindestens 6.897 Menschen in Deutschland zum Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurden. Allein in Berlin kam es im vergangenen Jahr zu 111 derartigen Verbrechen. Fast die Hälfte der Täter, nämlich 48 Prozent, sind Ausländer, während der Ausländeranteil in Deutschland bei 16,4 Prozent liegt.

Zahlen, die an Deutlichkeit nicht zu überbieten sind, und uns alle in Alarmbereitschaft versetzen sollten!

Alice Weidel, Bundessprecherin und Kanzlerkandidatin der AfD, stellt dazu in einer Pressemitteilung fest: ”Die erschreckenden Dimensionen und der hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Sexualdelikten gegen Frauen sind ein Alarmsignal. Seit die Union 2015 die Tore vor allem für Männer aus archaisch und frauenfeindlich geprägten Gesellschaften geöffnet hat, sind Frauen zu Freiwild geworden.”

Populismus werden die Kritiker der künftigen Kanzlerkandidatin der AfD wohl wieder vorwerfen. Jedoch bereits vor fast 10 Jahren beklagte sich die damals politische Newcomerin Alice Weidel in einem Interview, das ich mit ihr geführt habe, über die Zustände am Frankfurter Hauptbahnhof. Wenn sie dort durch ganze Gruppen von jungen Männern mit Migrationshintergrund gehe, fühle sie sich durch die begehrlichen Blicke unangenehm berührt, sagte Weidel sinngemäß. Ebenfalls thematisierte Alice Weidel, die sich im Bundestagswahlkampf befand, auf einer Bühne in Friedrichshafen die ständig steigenden Messerattacken auf deutschen Straßen. In beiden Fällen zeigt die traurige Realität, dass die Bedenken der heutigen Spitzenpolitikerin sich leider bewahrheitet haben. Viele Frauen fühlen sich nicht mehr sicher, gehen im Dunkeln nicht mehr auf die Straße. Aus einem der sichersten Länder der Welt ist ein Hotspot der Kriminalität geworden. Ganz besonders Frauen werden zu Opfern einer vollkommen falschen Migrationspolitik. Viele der Täter, die von der Polizeistatistik nicht explizit auf ihre Ethnie eingeordnet werden, haben mittlerweile den deutschen Pass, oder sind die Kinder und Kindeskinder der Einwanderer aus den 1970er Jahren. Diese Täter respektieren Frauen nicht, und bringen die Gewalt aus ihren Herkunftsländern nach Deutschland. Die tatsächlichen Fallzahlen der Täter mit Migrationshintergrund dürften also weit höher sein, als die vom BKA jetzt vermeldeten. Hinzu kommt, dass viele Frauen eine Vergewaltigung auch deswegen nicht anzeigen, weil sie Angst davor haben, erneut erniedrigt zu werden- und unter Umständen auch von den Tätern dafür bestraft zu werden.

Angela Merkel, die 2015 die Möglichkeit für unkontrollierte Einwanderung nach Deutschland mit ihren Grenzöffnungen geschaffen hat, und die gerade ihre Memoiren veröffentlichte, sieht auch jetzt noch eine Bringschuld der Deutschen gegenüber Migranten. Die Ex-Kanzlerin verharrt in Starrsinn. Alice Weidel bewies 2015/2016 bereits Weitblick.

Anfang November hatte das Bundeskriminalamt die betreffende Kriminalitätsstatistik veröffentlicht. Bei den Tätern rangieren hinter Syrern, Afghanen und Irakern die Ukrainer auf Platz vier. Das lässt aufhorchen. Der Ausländeranteil der Straftäter steigt rasant an, das muss als Parallele zu dem hohen Migrationsanteil in der deutschen Bevölkerung gewertet werden.

Unsere freie und zum Glück auch feministische Gesellschaft gerät zunehmend in den Bannstrahl derer, für die eine Frau ein minderwertiges Ding ist, an dem man sich hemmungslos bedienen, und das man danach brutal beseitigen kann. Ein nicht hinnehmbarer Zustand, so Dr. Alice Weidel. Die AfD-Chefin fordert, so kann und darf es nicht weitergehen.

”Deutschland braucht eine Migrationswende, um Frauen besser vor geschlechtsspezifischen Angriffen zu schützen”, so Dr. Alice Weidel.



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