Verdacht auf “Impftod”. Prof. Dr. Klaus Steger, Mikrobiologe.
von Redaktionsteam (Kommentare: 1)
Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini
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- Bei der Covid-19-Injektion kommt es zu Entzündungen im menschlichen Gewebe wie Blutgefäßen, Herzmuskel, Leber, Lunge, Nieren, Nervensystem…
- Die ”Impfung” schwächt das Immunsystem, weshalb Krankheitserreger oftmals freies Spiel haben.
- Über molekulare Diagnostik können alle Arten der RNA-basierten Impfkomponenten nachgewiesen werden.
- Der Finanzaufwand für einen Nachweis ist teuer.
Die Ergebnisse der Experten beim MWGFD-Symposium ”Medizin nach Corona” sind heute so aktuell und wichtig wie während der laufenden ”Corona-Plandemie”. Die Impfkampagne in den Staatsmedien läuft auf Hochtouren, und gerade hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach erneut festgestellt, dass die ”Corona-Schutzimpfung” Millionen von Menschen vor einer gefährlichen Krankheit, und einem tödlichen Krankheitsverlauf bewahrt hat. Möglicherweise lesen Menschen diese Artikel, und überlegen es sich doch noch einmal, ob sie den Arm für die ”Impfung” hochkrempeln wollen. Eine Schaden-Nutzenabwägung kann immer nur aufgrund von Informationen stattfinden. Kritische Stimmen gibt es in den Mainstream-Medien so gut wie keine. Wenn Sie, lieber stattzeitung.org-Leser, einen Menschen kennen, der sich zum Winterstart überlegt sich der ”Spikung” auszusetzen, dann lohnt es sich, mit diesem Menschen ins Gespräch zu kommen. In den nächsten Wochen werden wir immer wieder über die Expertenmeinung des ”MWGFD-Symposiums”, sowie auch des ”Corona-Symposiums” der AfD im Deutschen Bundestag berichten.
Eine ”Impfentscheidung” trifft jeder für sich alleine, freiwillig und nach bestem Wissen. Genau für dieses beste Wissen wollen wir sorgen. Darin sehen wir unseren journalistischen Auftrag. Alle Experten des MWGFD bringen eine Expertise mit, die ich bei Eckhart von Hirschhausen (Impfen für Alle) deutlich vermisse. Es geht hier nicht darum auf Hochglanz-Journalen zu posieren, oder ein Fernsehpublikum zu unterhalten. Es geht um Gesundheit.
Bevor Prof. Dr. Klaus Steger, Mitglied im Vorstand des MWGFD, in den Ruhestand trat, war er 23 Jahre an der Gießener Universität für den Fachbereich Zellbiologie zuständig. Als Experte für Mikrobiologie ist er ein Ansprechpartner erster Güte für die Fragestellung, was kann ein Labor hinsichtlich der Corona-”Impfung” bei einem Patienten nachweisen. Dementsprechend lautete sein Vortrag ”Laboruntersuchungen bei Verdacht auf Impfschaden beziehungsweise Impftod”.
Die ”Covid-19-Impfung” war im wahrsten Sinne des Wortes umsonst. Die Beseitigung der angerichteten Schäden durch die sogenannte Impfung, die in Wirklichkeit eine Gentherapie darstellt, kostet den Patienten und die Krankenkasse zuweilen ein Vermögen. Bevor Steger auf die Nachweismethoden eines Impfschadens einging, erläuterte er Grundlagen der Covid-19-Injektion. Mit ihr werden die Körperzellen gezwungen, körperfremde Virusproteine (Viruseiweiße) herzustellen. Diese Eiweiße sollen das Immunsystem anregen, Antikörper gegen sie aufzubauen, damit bei einer tatsächlichen Infektion das Immunsystem ohne Zeitverzögerung im Kampf gegen das Virus zuschlagen kann.
Bei der Injektion wurde der Bauplan für Spikeproteine (modRNA), verpackt in einer strapazierfähigen Lipidhülle, dem Patienten verabreicht. Bei der Umsetzung des Bauplans in die Spikes und deren Bekämpfung durch das Immunsystem kommt es unter anderem zu Entzündungen in Blutgefäßen, am Herzmuskel, in der Lunge, Leber, den Nieren und an dem Nervensystem. Da das Immunsystem durch die Covid-19-Injektion geschwächt wird, haben andere Krankheitserreger freies Spiel. Bakterielle Infektionen und Gürtelrose stellen sich als Folge der Injektion zuweilen ein. Ein besonderer Schadfaktor ist das Wachstum von Tumoren, landläufig als Krebs bezeichnet. Zu allem Überfluss enthält die sogenannte Impfung auch noch Gene und Genbruchstücke von Bakterien, mit deren Hilfe der ”Impfstoff”, bei Biontech Comirnaty genannt, hergestellt wird.
Steger zeigte auf, dass im Institut für molekulare Diagnostik, Inmodia GmbH, Nachweise aller RNA-basierten Komponenten der ”Impfung” angefertigt werden können. Als Probenmaterialien dienen Gewebe, genauso wie Blut und Liquor, Flüssigkeit des Gehirns und Rückenmarks, sowie Immunzellen.
Ausführlich besprach Steger die Vorgehensweise bei entsprechenden Nachweisen, um keine überflüssigen vorzunehmen, da diese nicht billig sind. Grundlegend sollte man immer mit dem Nachweis von Spikeprotein beginnen. Hier ist man je nach Probenmaterial mit 450 bis 500 Euro dabei. Will man Nukleinsäuren als positiven Nachweis für das Spikeprotein finden, steigen die Kosten bereits auf 1000 Euro.
Der Molekularbiologe wies darauf hin, dass ein positiver Nachweis insbesondere dann wichtig ist, wenn in zeitlichem Zusammenhang mit der Injektion bösartige Erkrankungen aufgetreten sind, da die ”Impfung” mit einem erhöhten Risiko zur Auslösung solcher Erkrankungen behaftet ist. Steger legte Wert darauf, dass in dieser Hinsicht auch die Bestandteile der Lipidhülle, in welche die modRNA verpackt ist, Krankheitssymptome auslösen können.
Sind die Befunde der molekularen Diagnostik positiv, müssen sie in die Krankengeschichte des Patienten integriert werden und letztlich stehen weitere diagnostische Tests an. Ein positiver Nachweis kann die Diagnose eines Impfschadens stützen. Ein negatives Ergebnis schließt aber einen Impfschaden nicht zwingend aus, insbesondere dann nicht, wenn die Injektion oder die Injektionen bereits längere Zeit zurückliegen.
Für besonders Interessierte an der molekularen Diagnostik führte Steger die Homepage der Inmodia-GmbH an: https://inmodia.de/ .
MWGFD, Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.
Pressesymposium „Medizin nach Corona, Aufarbeitung und Vision“, am 26. Oktober 2024 im Landkreis Landshut in Bayern.
Referenten:
- Dr. med. Ronald „Ronny“ Weikl, stellv. Vorsitzender des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie
- Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz, Physiker, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandmitglied des MWGFD
- Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, MWGFD-Mitglied
- Karin Adrian, Rechtsanwältin, Mitglied bei AfA, engagiert bei KriStA
- Dr. jur. Josef Hingerl, Insolvenzverwalter, Bürgeranwalt, Mitglied bei AfA
- Dr. rer. pol. Ina Berninger, Soziologin mit Impfschaden
- Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
Die Präsentation von Dr. Klaus Steger können Sie hier sehen.
Den Vortrag haben wir für Sie ebenfalls eingebunden:
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, gerne auch den Artikel zum “MWGFD-Symposium” in “Tabuthema Impfschaden. Pressesymposium des MWGFD.” und sehen Sie das Interview mit Dr. “Ronny” Weikl in “Unfassbar, dass der Widerstand nicht auf die Straße geht! "Ronny“ Weikl, MWGFD.”.
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Kommentare
Kommentar von Karin |
Meine Mutter hat die Blutgruppe AB und hatte sich im April 21 impfen lassen und Mitte Mai war sie das erste Mal im KKH mit Herzmuskelentzündung und Rhythmusstörungen. Kein Arzt sah einen Zusammenhang. 3 1/2 Jahre später ist meine Mutter an inneren Blutungen, Turbokrebs (hatte sie vorher nicht), mit 84 Jahren dann innerhalb 5 Wochen verstorben. Sie hat sich übergeben mit Blut und war 5 Std. später tot.
Die Nachbarin 2 Häuser weiter wurde im Keller gefunden, weil sie 2 Std. sich nicht gemeldet hatte, bei ihrem Mann, er hat sie gesucht, sie hat auch Blut übergeben und lag tot neben der Waschmaschine.
Was die nächsten 1 1/2 Jahre noch hier los ist, können wir kaum ahnen!
Es wurden unsere Eltern und Großeltern einfach getötet mit der Impfung und alle gucken zu.
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