Tabuthema Impfschaden. Pressesymposium des MWGFD.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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- Soziologin Ina Berninger referiert zum eigenen Impfschaden, und dem Tabu.
- Womit, wie und wann schaffen wir die Aufarbeitung der ”Corona-Plandemie”?
- Pressesymposium des MWGFD in Bayern am 26. Oktober 2024.
- Das größte Thema nach ”Corona” bescherte den Aufklärern ein volles Haus.
- Podium auch mit Wolfgang Wodarg prominent besetzt, freie Medien vor Ort.
- Mainstreampresse schwänzt, wie bisher, Aufklärung und Aufarbeitung.
- Artikel zu den einzelnen Referenten in den kommenden Tagen.
Jeder Arzt, der einem Menschen ein unerforschtes Medikament verabreicht, ohne über Wirkung und Nebenwirkungen ausreichend Bescheid zu wissen, und ohne den Gesundheitszustand des ”Impflings” genau zu kennen, macht sich schuldig. Er sollte von einem Gericht dafür verurteilt werden, so Dr. jur. Josef Hingerl. Bloß wo kein Kläger, da kein Richter, und so hatte Hingerls Redebeitrag zwar einen gewissen Unterhaltungswert, seine Forderung jedoch dürfte wirkungslos verhallen. Nehmen wir das Schlusswort von Dr. Ronald ”Ronny” Weikl an den Anfang: ”Wir hören uns alle gerne reden, und erreichen damit bloß unsere eigene Blase”, so der stellvertretene Vorsitzende des MWGFD am 26. Oktober auf dem Pressesymposium ungewohnt ironisch. Doch so einfach ist das nicht, kommen wir auf Hingerls Forderung zurück, so ist diese bei hochgerechnet 300 - 500 Klagen, die nach Einschätzung des Podiums zurzeit in Sachen ”Impfschäden” in Deutschland laufen, nichts als eine schöne Fantasie. Daraus aber ergibt sich, dass noch viel Arbeit zu leisten ist, für impf- und maßnahmenkritische Mediziner und Wissenschaftler- und für die neue und unabhängige Presse, stattzeitung.org gehört dazu und war vor Ort.
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, sehr gut bekannt als MWGFD, sieht aktuell in Sachen ”Corona” keine Aufarbeitung, und setzt in Zukunft auch auf unabhängige Richter. Politik, Systemmedien und vor allem die skrupellosen Verursacher der geplanten Pandemie mit experimenteller und genmanipulativer ”Corona-Impfung”, die weltweit Millionen Menschen schädigte, blockieren jede Aufarbeitung. Die steht ihren Interessen komplett entgegen. Genau aus diesem Lager darf keine Hilfe erwartet werden, dies gilt auch für abhängige Staatsanwälte. Selbst lange nach Veröffentlichung der durch Paul Schreyer von Multipolar herausgeklagten RKI-Dokumente wird die breite Öffentlichkeit um die Wahrheit betrogen. Auch jetzt noch wird täglich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk unverdrossen weiter für ein Medikament (”Corona-Impfung”) geworben, dessen Wirkung zweifelhaft ist- aber dessen Nebenwirkungen katastrophal sein können.
Dr. med. Ute Krüger schockierte die Pressevertreter und zahlreiche Gäste der bis auf den letzten Platz besetzten Veranstaltung einmal mehr mit ihren Erkenntnissen vom Obduktionstisch. Die Pathologin, die in Schweden praktizierte und mittlerweile eine Praxis für ganzheitliche Medizin betreibt, hat aus dem Nachlass von Prof. Dr. Arne Burkhardt über 100 ”Schnitte” in ihrem Buch ”Geimpft - Gestorben - Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden” veröffentlicht. Ihr Beitrag via Zoom war spektakulär, denn die Entwicklungen eines Turbokrebses nach ”Impfung gegen Covid-19 lassen niemanden kalt. “Ich wollte in Schweden die Impfung stoppen, aber das wurde sabotiert”, so Krüger vom Bildschirm. Zu allen Podiumsbeiträgen des Pressesymposiums werden wir einzelne Artikel veröffentlichen, die spezifisch auf das Expertenwissen eingehen.
”Medizin nach Corona- Aufarbeitung und Vision”, so die Klammer der über fünf Stunden mit geballten Wissen gespickten Veranstaltung am vergangenen Samstag im Kreis Landshut in Bayern. ”Auch drei Jahre danach sterben immer noch Menschen, und unser besonderer Schutz muss den Kindern gelten”, so ”Ronny” Weikl, Frauenarzt aus Passau. Eine Teilnehmerin des Symposiums berichtete dazu passend von einer Kinderärztin an ihrem Wohnort, die ”Impf-Tage für Kinder” abhält, um auch insbesondere kleine Kinder mit der gefährlichen mRNA-Spikung zu ”impfen”. Die Kinderärztin kommt sich dabei besonders toll vor, so die Zuschauerin, unter Kopfschütteln der Anwesenden.
Genau deswegen gibt es den MWGFD. Genau deswegen gibt es das Pressesymposium. Genau deswegen sind die alternativen Medien vor Ort- und machen den Job, den ihre Kollegen aus den sogenannten ”Qualitätsmedien” verweigern. Damit machen sich diese Kollegen und ihre Arbeitgeber ebenfalls mitschuldig an einem Verbrechen, das so monströs ist, dass die breite Masse darüber nicht aufgeklärt werden darf. ”Wir dürfen die Aufarbeitung doch nicht einem Eckart von Hirschhausen, ”Impfen für Alle”, überlassen”, bekräftigt ”Ronny” Weikl den Antrieb für seinen Einsatz. Der Grundgedanke dieser angeblichen Impfung würde bereits ausreichen, das nie am Menschen auszuprobieren, attestiert einer, der es wissen muss. Der Molekularbiologe Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Vorstandsmitglied des MWGFD, ist einer der Experten, dessen Expertise keinen Eingang in den Mainstream finden darf. Zu monströs ist das begangene Verbrechen, zu groß wäre der Zorn der Masse, wenn sie endlich verstehen könnte.... ”Christian Drosten hat genau gewusst, dass die Masken nichts taugen”, sagt der Physiker Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz, noch so einer der unermüdlichen Erklärer, Aufklärer. Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen hält den Todesfall-Faktor aufgrund der ”Corona-Impfung” des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) für um das 5- bis 15-fache unterschätzt. Zu den mutigen Menschen, die hier im Artikel vorkommen, zählt unbedingt auch Fachanwältin Karin Adrian, deren Ehemann sein Bundesverdienstkreuz zurückgegeben hat. Er wolle nicht im Kreise derer stehen, die diese Auszeichnung mittlerweile erhalten haben, so Karin Adrian unter Beifall. ”Special Guest” Dr. Wolfgang Wodarg, Internist, Sozial- und Umweltmediziner und Politiker hat mit seinem Buch ”Falsche Pandemien” unzählige Menschen vor der schädlichen ”Impfung” bewahrt. Ausgerechnet oder gerade der langjährige Politiker sieht in der Bundespolitik keine Möglichkeit zur ”Corona-Aufarbeitung”, wohl aber in den Kommunen. ”Ich sage Parteien sind Mist”, so Wodarg, der die ”Plandemie” für eine Inszenierung von vorne bis hinten hält, und dazu anmerkte: ”Wir reden immer noch von Corona, dabei gab es nie Corona”. Zur Fehlinformation der Massen riet der trockene Norddeutsche mit dem speziellen Humor: ”Schmeißt euren Fernseher weg”. Sätze wie diesen kennen wir von Wolfgang Wodarg, sie sind das Salz in der Suppe einer jeden langen Veranstaltung.
Was es aber zweifelsfrei gibt, sind ”aberzigtausende” Menschen die von gemeiner Ausgrenzung und Spaltung der Familien- und Freundeskreise, zu Traumatisierung aufgrund Isolation und weiterem in unverhältnismäßigen ”Lockdown-Maßnahmen”, über Nebenwirkungen mit denen man leben kann, bis hin zu unerträglichen Schadwirkungen, die ein Leben wie bisher verunmöglichen- und letztlich nicht seltenen Todesfällen, auch sehr junger Menschen. Ein Totschweigen der Umstände und ein Davonkommenlassen der Täter darf es allein deswegen nicht geben.
Damit der Impfschaden kein Tabuthema bleibt, wie die Soziologin Dr. rer. pol. Ina Berninger an ihrer eigenen Geschichte lang und detailliert schilderte, waren die Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Menschenrechte und Demokratie ins Landshuter Umland gereist.
Aufarbeitung ist zweifelsfrei ein langer und mühsamer Weg, auf dem das MWGFD-Pressesymposium nur ein Baustein ist. Alle, die am 26. Oktober 2024 gekommen waren, sind auf diesem Weg, jeder einzelne Mensch, der dadurch mehr erreicht wird und sich den nächsten Gang zum ”Pieks” nochmal gründlich überlegt- und dann verwirft - ist es wert.
MWGFD, Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie.
Pressesymposium „Medizin nach Corona, Aufarbeitung und Vision“, am 26. Oktober 2024 im Landkreis Landshut in Bayern.
Referenten:
- Dr. med. Ronald „Ronny“ Weikl, stellv. Vorsitzender des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Dr. med. Ute Krüger, Fachärztin für Pathologie
- Prof. Dr. rer. nat. Werner Bergholz, Physiker, Vorstandsmitglied des MWGFD
- Prof. Dr. rer. nat. Klaus Steger, Molekularbiologe, Vorstandmitglied des MWGFD
- Prof. a.D. Dr. med. Andreas Sönnichsen, Facharzt für Innere Medizin, MWGFD-Mitglied
- Karin Adrian, Rechtsanwältin, Mitglied bei AfA, engagiert bei KriStA
- Dr. jur. Josef Hingerl, Insolvenzverwalter, Bürgeranwalt, Mitglied bei AfA
- Dr. rer. pol. Ina Berninger, Soziologin mit Impfschaden
- Dr. med. Wolfgang Wodarg, Facharzt für Innere Medizin, Pulmologie, Sozial- und Umweltmedizin, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen
Weitere Informationen auf der Webseite des MWGFD.
Die gesamte Aufzeichnung des MWGFD-Pressesymposiums “Medizin nach Corona - Aufarbeitung und Vision” vom 26. Oktober 2024:
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, gerne auch die folgenden Beiträge zum “MWGFD-Symposium”:
- Dr. Ronald Weikl: “Unfassbar, dass der Widerstand nicht auf die Straße geht! "Ronny“ Weikl, MWGFD.”
- Prof. Dr. Klaus Steger: “Verdacht auf “Impftod”. Prof. Dr. Klaus Steger, Mikrobiologe.”
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