Friedensdemo mit Gegendemo.
von Stef Manzini (Kommentare: 2)
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- 300 Menschen bei ”Frieden und Freiheit” von Rainer Rothfuß in Lindau.
- Gegendemo von der Lindauerin Doris Hog von den ”Omas gegen Rechts”.
- ”Nazis-raus”-Parolen der ”Omas” auch während der Schweigeminute für Kriegstote.
- Starkes Polizeiaufgebot sorgte für Distanz, der Sänger Eloas Min Barden bedauerte das.
- Haintz, Langhans, Thomas, Filbert, Rothfuß und Manzini auf der Bühne.
- Es gibt nur einen Frieden waren sich die Teilnehmer auf dem Bismarckplatz einig.
- Politische Prozesse, wie gegen Johanna Findeisen, Thema auf der Bühne.
- Haintz zu Findeisen: ”Das was in diesem Prozess passiert, hat mit Rechtsstaatlichkeitt nichts zu tun.”
AfD-Rothfuß hatte in Lindau ein Heimspiel. ”Ober-Oma” Hog auch. Die ”Omas gegen Rechts” und ihre Gefolgschaft versammelten rund 135 Personen in einer Gegendemo, zu den 300 Teilnehmern von ”Frieden und Freiheit” von Rainer Rothfuß, Mitglied des Bundestags für die AfD. Anstatt Argumente zu bringen, zeigten die ”Omas”, die ”Bodensee-Antifa”, und die SPD Ausdauer, und skandierten drei Stunden lang ”Nazis-raus-Propaganda”, sowie Kreativität bei ihrem Slogan: ”Den Rothfuß-Rainer, den will keiner”. Dialogbereitschaft dagegen bewiesen stattdessen die Redner auf der Bühne ”Frieden und Freiheit”, denn nicht nur der Sänger und Friedensaktivist Eloas Min Barden (Interview folgt) versuchte immer wieder Brücken zu bauen- leider erfolglos. Wie immer demonstriert Hog gegen Hass&Hetze, und das geht so: ”Ganz Lindau hasst die AfD”. Ihre eigene Dekoration hatte die ”Gegendemo” mit Fahnen an einer Hauswand direkt am Bismarckplatz angebracht, wo die Organisation um Rothfuß die Bühne für ”Frieden und Freiheit” aufgebaut hatte. Hier hing neben dem Slogan: ”Keine Bühne für Rassismus” auch eine rot-schwarze Fahne. Die rot-schwarze Flagge (Foto) der “Ukrainischen Aufständischen Armee” (ukrainisch: Прапор УПА, romanisiert: Prapor UPA), auch bekannt als die rot-schwarze Flagge (ukrainisch: Червоно-чорний прапор, romanisiert: Chervono-chornyi prapor), ist eine Flagge, die früher von der “Ukrainischen Aufständischen Armee” (UPA) und dem Bandera-Flügel (Ukrainischer Nationalismus) der Organisation der Ukrainischen verwendet wurde (Quelle: Wikipedia). Dies sorgte für große Irritationen. Ist es Unwissenheit? Dummheit? Absicht? Da Doris Hog den Diskurs hartnäckig verweigert, konnten wir keine Stellungnahme der ”Omas gegen Rechts” dazu einholen. Eines steht jedoch fest, hätte die AfD eine solche Fahne gehisst, wären die ”Omas” dagegen Sturm gelaufen. Ebenfalls für großes Befremden bei den Teilnehmern der ”Friedensdemo” sorgten zahlreiche Kinder in der Gegendemonstration, die die von lautstarken Erwachsenen in der ersten Reihe vorgegebenen Parolen ”Nazis raus” und weitere nachbrüllten, ohne vermutlich zu wissen, was sie da schrien. Diese Tatsachen werfen ein Licht auf das aktuelle Geschehen in Deutschland. Statt einander zuzuhören und Gemeinsamkeiten zu suchen, blinder Aktionismus, Schlachtrufe und verbohrte Sturheit. Lesen Sie bitte dazu auch den Kommentar: “Der Frieden der Anderen. Auf ein Wort, Frau Hog.”.
Hauptredner Markus Haintz (Interview folgt), Rechtsanwalt, Aktivist aus Köln, und Corona-Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde, auf seiner ersten Demo seit rund zwei Jahren, wandte sich in seiner Rede immer wieder an die Teilnehmer der Gegendemonstration: ”Wir stehen hier für friedliche Konfliktlösungen, statt Lagerdenken. Links, Mitte, Rechts, das kommt aus der Sitzordnung der französischen Nationalversammlung. Das eine ist nicht besser als das andere, sie sollten einmal ihren demokratischen Kompass überprüfen.”
Haintz war es wichtig ”Hate-Speach” (Hassrede) zu thematisieren und zu erklären. Wenn man einen politisch Andersdenkenden mit ”Fuck AfD” oder mit Ratten oder Schweine betitelt, ist das bereits der erste Schritt zur Gewalt. Die verbale Entmenschlichung dürfe niemals ein Mittel der Wahl sein, so Markus Haintz. Zum politischen Prozess gegen Johanna Findeisen (Artikelsuche ”Findeisen” auf Seite zum Fall) sagte der Kölner Rechtsanwalt: ”Das, was in diesem Prozess passiert, hat mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun”. Markus Haintz thematisierte den ”Gaza-Krieg”, denn zur Ukraine etwas zu sagen und bei diesem Thema zu schweigen, das ginge für ihn einfach gar nicht, betonte der Aktivist. Die Haltung der stattzeitung.org dazu ist, ein Land, das angegriffen wird, darf sich verteidigen, aber es muss die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleiben. Es ist höchste Zeit, dass Deutschlands Politik endlich dazu klar Stellung bezieht.
Wenden wir uns nun dem wirklich wichtigen Teil der Veranstaltung von Dr. Rainer Rothfuß (Interview folgt) zu. Der Konfliktforscher und Geopolitiker setzt sich nicht nur wie in der Vergangenheit mit seinen “Druschba-Fahrten” für Freundschaft und Völkerverständigung ein. Ein sofortiger Stopp der Waffenlieferungen in die Ukraine ist seine Hauptforderung. Aber auch zu dem israelischen Vorgehen im Gaza-Streifen und der humanitären Katastrophe dort findet Rothfuß im Interview deutliche Worte, und dürfte sich damit einer gewissen Kritik in eigenen Reihen aussetzen.
Neben Rainer Rothfuß selbst, der die Veranstaltung auch moderierte, sprachen der Historiker Dr. Daniel Langhans, der Jurist Christian Thomas, der russlanddeutsche Friedensaktivist Sergey Filbert, Stef Manzini von der stattzeitung.org, und als Hauptredner Markus Haintz, der bekannte Rechtsanwalt aus Köln. Für die Musikalität sorgte mit Eloas Min Barden ein Freund und Weggefährte der ”Druschba-Fahrten” von Rainer Rothfuß, und ein Mann der heuer bereits sein 25-jähriges Bühnenjubiläum feiert. Eloas bedauerte, so sagte er es, ausdrücklich die Trennung der beiden ”Demos” durch das massive Polizeiaufgebot, und hätte gerne vor einem geeinten Publikum gespielt. Die schwarz gekleidete Polizei sorgte freundlich, aber sehr bestimmt dafür, dass sich die beiden Lager nicht zu nahe kamen, und verhinderte damit möglicherweise Provokationen. Dass er, so der Musiker, vor 20 Jahren einmal um ein Haar ”grüner” Bürgermeister in Überlingen geworden wäre, und nun bei einem Mann auf der Bühne stünde, der in der AfD eine steile Kariere gemacht habe, zeuge ausschließlich von Loyalität und Freundschaft, und dem gemeinsamen Anliegen ”Frieden”, so der Barde.
Rund 300 Menschen der ”Friedensfamilie”, wie Stef Manzini das Publikum begrüßte, waren in die Bodenseestadt gekommen, etliche aus dem benachbarten Vorarlberg und aus Baden-Württemberg, um bei strahlendem Sonnenschein ihren Wunsch nach Frieden Ausdruck zu verleihen. Das Thema ”Presse- und Meinungsfreiheit”, sowie ein Eingehen auf politische Gefangene, wie Johanna Findeisen, die Politikerin der Partei ”Die Basis”, die seit dem 22. Mai 2023 in Frankfurt in U-Haft sitzt, kamen bei der Friedensdemonstration nicht zu kurz.
Sowohl Dr. Rainer Rothfuß, als auch Markus Haintz und Stef Manzini, sie alle kennen Johanna Findeisen aus Frickingen persönlich, verurteilten ihre Inhaftierung. Alle drei bekräftigten unter Applaus, sie hätten keinerlei Zweifel daran, dass Findeisen nicht zu einer Gewalttat fähig sei. Umfangreiche Berichterstattung zu dem Fall ”Johanna Findeisen. Reichsbürgerin?” finden sie unter dem Stichwort ”Findeisen” in der Suchfunktion dieser Seite. Ein Artikel zu den erschwerten und schikanösen Haftbedingungen der 54-jährigen Mutter von drei Kindern erscheint in den nächsten Tagen.
Neben dem Krieg auf dem Boden der Ukraine wurde auch das Töten der Zivilisten durch die israelische Armee im Nahen Osten thematisiert. Israel wurde am 7. Oktober 2023 angegriffen und übt nun Vergeltung im Gaza-Streifen und im Libanon an Hamas und Hisbollah. Diesen Militärschlägen fallen auch zehntausende Zivilisten zum Opfer. Jeder Tote ist einer zu viel, nur ein Frieden ist die Lösung, waren sich die Redner der Friedensdemo einig.
Was heißt es, wenn Innenministerin Nancy Faeser wörtlich sagt, sie wolle jetzt Meinungen unterhalb des Strafbaren verbieten, fragte Stef Manzini in ihrem Redebeitrag. ”Nancy” habe sie jetzt zur Privatdetektivin gemacht, denn wie könne man genau wissen, was damit gemeint sei, stellte eine nachdenkliche Journalistin fest. Information sei die Grundlage für Frieden, Wahrheiten dürften nicht kriminalisiert werden, so die Gründerin der stattzeitung.org aus Überlingen am Bodensee. Stef Manzini brachte mit einer Lebensgeschichte aus Deutschland, am Beispiel ihres eigenen Vaters, die Schrecken und das Grauen während des 2. Weltkriegs auf den Bismarckplatz. Während sie von der Auslöschung einer ganzen Familie durch den Bombenhagel der Alliierten berichtete, von ihrer Großmutter, die Butterbrotpakete für ”Jüdische Zwangsarbeiter” in die Mülltonne packte, und von den Entbehrungen der Gefangenschaft, skandierte das ”Dauerfeuer” der Gegendemo ununterbrochen weiter ”Nazis raus”. Ein beklemmender Moment, so Manzini später.
Nicht wenige der Demonstranten kamen ursprünglich aus der Friedensbewegung, eine Frau sagte, das es doch verwunderlich wäre, das man hier zwar gemeinsam mit dem AfD-Abgeordneten aber auch mit vielen anderen parteilosen Menschen für den Frieden demonstriere, und es dazu aus dem linken Lager eine Gegendemonstration gäbe. “Verrückte Welt”, sagte die Dame aus Friedrichshafen.
Hier alle Redebeiträge des rund zweistündigen Bühnenprogramms, die komplette Dokumentation und eine atmosphärische Betrachtung, auch der ”Antifaschistischen Aktion”, finden sich am Ende des Artikels. In den kommenden Tagen veröffentlichen wir Interviews mit Dr. Rainer Rothfuß, Markus Haintz und Eloas Min Barden, die wir nach der Veranstaltung aufgenommen haben.
Eloas Min Barden: ”Den demokratischen Diskurs brauchen wir zum Frieden”. Der Künstler hatte zwei Lieder mit in die Bodenseestadt gebracht, ”Frieden finden”, und mit ”Friedvoller Krieger” ein Lied aus dem Jahre 2014, da hatte Eloas die Friedensmenschenkette Bodensee als sichtbares Zeichen gegen die damaligen Kampfhandlungen und dräuenden Krieg in der Ukraine ins Leben gerufen.
Sergey Filbert, Druschba.FM: Der Aktivist zwischen zwei Völkern habe immer wieder auch Texte von kritischen deutschen Politikern, wie beispielsweise von Sahra Wagenknecht oder Daniele Ganser, übersetzt, damit die Russen merkten, dass wir auch anders denken als die staatlichen Narrative, so kündigte Rainer Rothfuß seinen Freund an. ”Die Omas da drüben können doch noch lesen. Bitte lest die RKI-Files, ihr habt einen furchtbaren Fehler gemacht mit dem ”Durchimpfen” in der Corona-Zeit, und jetzt macht ihr wieder einen Fehler”. Dort oben hängt eine Nazi-Parole aus der ”Bandera-Zeit” als Fahne, auch das, ein vollkommen falsches Symbol, erklärte Filbert, der mit seinen Sozial-Media Kanälen rund eine dreiviertel Million Menschen erreicht.
Der Jurist Christian Thomas ging auf die Werbung zur Gegenveranstaltung ein: ”Stopp, mit einem ”P” schmunzelte er, die AfD und falsche Narrative die die Bevölkerung täuschen, so die Werbung für die heutige Gegendemonstration. Das hier ist keine AfD-Veranstaltung, die Mehrheit der Redner sind keine AfD-Mitglieder, und Frieden ist auch kein falsches Narrativ”, so Christian Thomas unter dem Beifall der Anwesenden.
Dr. Daniel Langhans, Unternehmer, wurde in seinem Beitrag sehr laut: ”In einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2016 ist festgestellt, Artikel 5, Absatz 1 deckt Meinungsäußerungen, auch wenn sie emotional sind. Wenn Medien, Politik und Justiz Hand in Hand arbeiten, zum Ziele ihre Meinung der Bevölkerung aufzupressen, dann nennt man Faschismus. Wir stehen hier, weil wir keinen Faschismus wollen”.
Durch das sogenannte neue NATO-Hauptquartier “Task Force Baltic” in Roststock sieht der Geopolitiker Rothfuß den Zwei-plus-Vier-Vertrag gefährdet, und machte damit einen der Hauptpunkte der Veranstaltung. Auch direkt vor Ort in Roststock demonstrierten am Montag viele Menschen gegen den neuen Militarismus. Verteidigungsminister Pistorius weihte am vergangenen Montag das “NATO-Quartier” als Symbol gegen Russland feierlich ein. Das Commander Task Force Baltic ist kein NATO-Hauptquartier, sondern eine Einrichtung der Bundeswehr.
Die Lindauer Friedensdemonstration hätte aktueller nicht sein können. Immer wieder betonten die Redner für “Frieden und Freiheit”, und auch viele Teilnehmer dieser Demonstration, wie schade es doch sei, dass nicht alle Menschen, die am Sonntag, dem 20. Oktober 2024 nach Lindau um zu demonstrieren gekommen waren, auch gemeinsam für Frieden und Freiheit auf einem Platz gestanden hätten.
Hier ist eine komplette Dokumentation der Demo “Frieden und Freiheit”, mit den einzelnen Redebeiträgen, und eine atmosphärische Momentaufnahme der Gegendemo:
Die einzelnen Redebeiträge:
- Ab Minute 00:00 Dr. Rainer Rothfuß
- Ab Minute 02:00 Eloas Min Barden
- Ab Minute 11:10 Dr. Rainer Rothfuß
- Ab Minute 22:28 Sergey Filbert
- Ab Minute 33:04 Stef Manzini
- Ab Minute 56:35 Eloas Min Barden
- Ab Minute 01:03:04 Christian Thomas
- Ab Minute 01:18:21 Dr. Daniel Langhans
- Ab Minute 01:44:50 Markus Haintz
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leserin, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne den Kommentar: “Der Frieden der Anderen. Auf ein Wort, Frau Hog.”.
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Kommentare
Kommentar von Peter Ess |
Besser kann man's nicht sagen - super Stef, danke👏❤️🔥
Kommentar von Markus Meder |
Liebe Stef,
Danke für Deine Arbeit, Danke für Dein großes Engagement!
Ja, es gibt nur einen Frieden und dieser Frieden ist nur zu erlangen, wenn wir den Geboten Gottes, die Jesus Christus in seiner Bergpredigt für uns noch einmal konkretisiert hat, endlich folgen würden. Aber davon sind wir derzeit leider weiter entfernt als je zuvor und jeder, der dies laut einfordert, wird verfolgt, der Lächerlichkeit preisgegeben und verspottet.
Nur durch das bedingungslose Folgen des Evangeliums Jesu Christi in seiner Ursprünglichkeit kann die Welt gerettet und der Wahnsinn, dem wir momentan alle ausgesetzt sind, gestoppt werden.
"Seelig sind, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden" oder
"Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein."
Es gibt nur einen Frieden!!!!
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