Windräder zerstören die Nahrungsgrundlagen von Mensch und Tier.
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 2)
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- Erneuerbare Energie ist eine Desinformation staatlicher Stellen.
- Verbaute Windradmaterialien sind hochgiftig und gelangen in die Umwelt.
- Windradschadstoffe verpesten schleichend die landwirtschaftliche Nutzfläche.
- Eine Windrad-Havarie ist der schnelle Super-Gau für die Agrarwirtschaft.
- Extremer Insektenrückgang durch elektromagnetische Strahlung und Windkraftanlagen gefährdet die Nahrungsmittelproduktion.
Windräder werden mit dem Ausdruck ”erneuerbare Energiequelle” auf eine begriffliche Plattform katapultiert, die es gar nicht gibt, denn Energien sind nicht erneuerbar. Dem unkritischen Menschen wird bereits mit dieser staatlichen Desinformation die schlechte Energiequelle Windrad schmackhaft gemacht. Windkraft ist nichts anderes als eine umwandelbare Energiequelle, deren Wirkungsgrad gegenüber anderen Energiequellen denkbar schlecht ist, nur Photovoltaik ist noch schlechter, wie Energieexperte Volker Eyssen im stattzeitung.og-Artikel ”Windräder sind out - es gibt bedeutend bessere Energielieferanten, sagt Energieexperte Volker Eyssen” anführte.
Zu dem schlechten Wirkungsgrad der Windenergie kommt ein enormer Landschaftsverbrauch, genauso wie bei Photovoltaikanlagen. Nahrungserzeugende, landwirtschaftliche Nutzböden und wasserspeichernde Waldböden werden dafür ausgedünnt und versiegelt. Deutschland kann übertragen auf den Jahreslauf nur noch bis Mitte Februar die eigene Nahrungsversorgung gewährleisten. Mit den landschaftsverschlingenden Windrädern wird die heimische Nahrungsmittelversorgung noch eingeengter. Und es kommt noch schlimmer – viel schlimmer.
Windkraftanlagen benötigen für ihre Energieumwandlung von Wind in Strom riesige Rotorblätter. Für ihre umweltschädliche Herstellungsweise respektive Funktionsweise werden unter anderem glasfaserverstärkende und carbonverstärkende Kunststoffe verwendet, die in der Gefährlichkeit mit Asbest gleichgesetzt werden. Ihrer Schadpalette werden Unfruchtbarkeit, Krebsentstehung und etliches mehr zugeordnet.
Die erwähnten und weitere andere Schadstoffe gelangen durch Abrieb der Rotorblätter in die Umwelt. Abrieb entsteht, wenn auf die rotierenden Windradblätter Wassertropfen, Hagel, Sandkörner, Insekten, Vögel, Fledermäuse und vieles mehr gelangen. Diese prallen mit Geschwindigkeiten von bis zu 330 Stundenkilometer auf die Rotorblätter und machen sie anfällig für Erosion, genauso wie auf den Windradblättern verklebte Insekten. Aber auch Temperaturunterschiede und UV-Strahlung der Sonne verursacht ein Mürbewerden der Rotorblattbeschichtung. Die sich ablösenden hochgiftigen Rotorblattpartikel gelangen in den Boden, ins Grundwasser und in die Pflanzen und damit in Tier und Mensch, zumal die Windräder häufig in Äckern und Wiesen stehen.
In Rheinland-Pfalz ist das Inverkehrbringen von Wildschweinleber und Produkten aus Wildschweinleber untersagt, da sich dort bereits Mikropartikel der Windradanlagen, die in das landwirtschaftliche Umfeld gelangten, angereichert haben. Sie stellen eine Gefahr für den Menschen dar. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn die Problematik auf andere Tiere übergeht, die auf dem menschlichen Speisezettel stehen. Windräder vergiften die Umwelt schleichend. Vegetarier sind bei dieser lebensgefährdenden Problematik nicht außen vor, denn die nicht abbaubaren Windradschadstoffe, auch Ewigkeitschemikalien genannt, gelangen wie bereits erwähnt in die Nutz- und andere Pflanzen.
In Kreta haben solche abgelösten Windradpartikel landwirtschaftliche Böden bereits vernichtet und in dessen Folge stehen landwirtschaftliche Existenzen auf dem Spiel. Was sich in Kreta abspielt, dürfte sich demnächst überall auf der Welt mit Windenergieanlagen zur bitteren Realität werden. Die Erzeugung der landwirtschaftlichen Nahrungsproduktion steht auf dem Spiel, zumal die hochtoxischen Stoffe nicht abbaubar sind. Kommt es gar zur Windrad-Havarie, sind bereits heute auf einen Schlag weite Areale um das Windrad nicht mehr nutzbar. Das entspricht obendrein einer stillen Enteignung.
Bevor man aber die landwirtschaftliche Produktion wegen hochtoxischer Windradschadstoffe im Feld verbietet, dürfte die Proklamierung hochgesetzter Grenzwerte greifen, um Zeit zu gewinnen für den weiteren Ausbau der Windkraftanlagen, mit der die Green-Deal-Industrie sich, platt gesagt, dumm und dämlich verdient. Die Gesundheit der Menschen spielt im Wettbewerb mit dem wirtschaftlichen Profit fast immer eine untergeordnete Rolle. Stellt man der schwachen Energieausbeute der Windräder deren gewaltige Umweltzerstörung gegenüber, kann das Ergebnis nur der sofortige Abbruch des Baus von Windkrafträdern und der Rückbau der bisherigen Anlagen sein.
In diesem Artikel wurde bereits angesprochen, dass die Rotorblätter durch den Aufprall von Insekten zermürbt werden. Mindestens genauso schlimm ist die Vernichtung der Insekten selbst, da sie zu einem Großteil für die Blütenbefruchtung und damit für die Frucht- respektive Samenbildung notwendig sind. Ihr Ausfall hat nicht nur eine entscheidende Bedeutung für die Verarmung der Flora, sondern auch der gesamten Fauna, denn alle Vögel sind entweder auf Insekten oder Sämereien angewiesen. Eine Eliminierung der Vogelwelt aufgrund mangelnder Nahrung durch die Abtötung der Insekten hat eine weitreichende Zerstörung der Biosphäre zur Folge, zu der auch der Mensch gehört.
Wer schon zur älteren Generation gehört, der weiß aus seiner Jugendzeit, dass die Windschutzscheibe nach einer Autofahrt von 100 Kilometern voll mit Insektenleichen war. Heute fährt man über 1000 Kilometer und hat nur einen Bruchteil derjenigen Insektenanzahl von früher auf der Scheibe. Das Insektensterben hat viele Gründe, die häufig in der Landwirtschaft liegen, was aber nicht den Bauern anzulasten ist, sondern der landwirtschaftlichen Politik, welche die Bauernschaft in den Würgegriff nimmt, was letztlich zu einem Insektenrückgang führt. Dazu kommt die elektromagnetische Strahlung durch den Mobilfunk. Ein 80-prozentiger Rückgang der Insektenanzahl wird mit dem Ausbau des Mobilfunks angesetzt. Das hat katastrophale Folgen für die Bestäubung von Pflanzen im landwirtschaftlichen Bereich von Nutzpflanzen. In letzterem Fall hängt der Ernteerfolg von der Bestäubungsquote ab. In den USA werden bereits Bienenstöcke mit hoher Todesopferanzahl per LKW zu landwirtschaftlichen Nutzflächen gefahren, weil sonst enorme Ernteeinbußen zu befürchten sind. In Deutschland ist das Anmieten von Bienenstöcken ebenfalls schon bekannt.
Wegen des gravierenden Rückgangs von Insekten werden inzwischen Anlagen von Raupengärten angeregt, um dem Schmetterlingsrückgang entgegenzutreten. Um die Dimension der Insektenvernichtung zu verdeutlichen, sei der Artikel ”Fatale Bilanz: Das sind die sieben größten Schadwirkungen von Windrädern” von Report24 empfohlen. Darin werden fünf bis sechs Milliarden getötete Insekten pro Tag in Deutschland genannt. Das sind im Jahr 2.190.000.000.000 Insekten. Mit jedem neuen Windrad erhöht sich die Todeszahl der Insekten und damit die Verarmung der Biosphäre und dadurch das Potenzial der Nahrungsmittelerzeugung.
Geht die ineffektive Energiegewinnung mit Windrädern weiter, ist eine Zerstörung landwirtschaftlicher Nutzflächen und der gesamten Litho- und Biosphäre unausweichlich. Engpässe in der Nahrungsmittelerzeugung und mit Mikroplastik kontaminierte Lebensmittel wären die unweigerliche Folge, die sicherlich denen in die Hände spielt, die permanent eine Bevölkerungsreduktion durch unterschiedliche Instrumentarien anstreben.
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Kommentare
Kommentar von Angelika Wohinz |
Windräder frei !!!
Auf unseren Bergen
Kommentar von Siegi |
Es wird alles gefördert, was keine Zukunft hat, die freie Energie wird bekämpft und tot-geschwiegen, ALKOHOL schadet dem Menschen ist aber nicht verboten, gute Kräuter sind verboten, aber die Pharmaprodukte zugelassen.
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