Die Impfung: Eine suizidale Umarmung?

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Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Autoimmunkrankheiten spielen im Impfgeschehen eine wesentliche Rolle.
  • Die ”Corona-Impfung” manipulierte körpereigene Zellen zu Fremdproteinfabriken.
  • Aluminium ist seit Jahrzehnten in Impfmitteln.
  • Schwere Nebenwirkungen durch Aluminium.
  • Impfungen müssen in einem neuen Licht betrachtet werden.
  • Mediale Aufforderung zur Corona-Impfung muss kritisch betrachtet werden.

Aktuell sehen wir in den Mainstream-Medien und täglich im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Werbeblöcke mit der Aufforderung zur ”Corona-Impfung”. Der Herbst ist da, das Risiko steigt, schützen Sie sich vor Corona, so eindringlich die Warnung. Dies ist eine Empfehlung von Pfizer, wird fast liebevoll hinzugefügt. Ja gibt es denn überhaupt noch Menschen, die jetzt immer noch dem längst zweifelhaften Wirkversprechen glauben, und sich der Gefahr schwerer Nebenwirkungen der angeblichen ”Corona-Schutzimpfung” aussetzen? Erstaunlicherweise, es gibt immer noch sehr viele Menschen, die alarmiert durch Erstickungsszenarien schrecklicher Viruserkrankungen, und informiert mit falschen Heilsversprechen sich beim Arzt zum (goldenen) Schuss anmelden. Menschen mit einer Autoimmunerkrankung, und das sind mehr als vier Millionen Menschen in Deutschland, sind besonders gefährdet. Auch die Masern-Impfung steht im Fokus der Kritik, die lange als ”Krone der Medizin” geltende Impfpraxis wird heute von vielen Medizinern und Wissenschaftlern als ”Dornenkrone” enttarnt. Im nachfolgenden Artikel beschäftigt sich stattzeitung.org-Autor Michael von Lüttwitz mit besonders vulnerablen Gruppen, für die eine modRNA-Corona-Impfung ein noch um sehr viel gesteigertes Risiko einer schweren Schädigung birgt.    

Impfungen galten in der Bevölkerung bis vor kurzem als die Krone medizinischer Gesundheitsvorsorge. Die modRNA-Corona-Impfung mit ihrem gesundheitsschädlichen bis tödlichen Potenzial bei fehlendem Selbst- und Fremdschutz hat die Impfungen jedoch in ein Zwielicht gerückt. Neben der Ablehnung jeglicher modRNA-Impfungen gelangen nunmehr auch die klassischen Impfungen in den Fokus kritischer Betrachtung.

Dieser Fokus ist bitter notwendig, denn es existiert quasi ein Impfzwang bei Masern. Bei Corona haben nur politische Gründe, wohl auch auf Basis der Demonstrationen gegen dieses menschenverachtende Vorgehen, einen Impfzwang verhindert. Grund für Impfungen ist nicht der Selbstschutz, denn jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und nicht der Staat. Fremdschutz ist auch nicht angesagt, denn jeder, der sich impfen lässt, ist ja geschützt, wenn die Impfung auch tatsächlich eine Impfung ist. Bleibt als Grund für staatlich verordneten Impfzwang nur der Schutz derjenigen Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen nicht impfen lassen können, weil die Impfung für sie gesundheitsschädigend bis tödlich sein kann. Wer dazu gehört, ist nach der aktuellen politischen Agenda vor einem Impfzwang geschützt.

Der wahrscheinlich häufigste Grund, durch Impfung einen Schaden davonzutragen, sind Autoimmunkrankheiten. Darunter versteht man eine krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems gegenüber körpereigenem Gewebe. Groteskerweise entstehen jedoch Autoimmunkrankheiten immer wieder durch Impfungen. Ein legendäres Beispiel ist die Corona-Impfung, bei der körpereigene Zellen gezielt zu Spike-Eiweißfabriken umfunktioniert werden. Da das Spike-Protein körperfremd ist, wendet sich das Immunsystem gegen die körpereigenen Zellen, um diese zu zerstören. Das kann derartige gigantische Ausmaße annehmen, dass das Immunsystem die spikeinfizierten Zellen toleriert, um den unweigerlichen Zusammenbruch des Organismus zu unterbinden. Als Folge stellt sich ein schleichender Zusammenbruch durch die unablässige Spikeproduktion mit ihrer einhergehenden Schadwirkung ein.

Etwas anders verhält sich die Förderung der Autoimmunkrankheiten bei den klassischen Impfungen, also denjenigen Impfungen vor der lebensverachtenden, aber extrem profitorientierten modRNA-Impfung. Seit Mitte der 1920er Jahre wird Aluminium den Impfungen beigefügt. Man erkannte, dass dadurch eine enorme Antikörperbildung gegen verabreichte Virusbestandteile einsetzt. Obwohl bekannt war, dass Aluminium giftig ist, hat man den Einsatz von Aluminium nicht hinterfragt. Aluminiumschädigungen betreffen hauptsächlich das Nervensystem, was Folgen auf das Gehirn mit all seinen vielfältigen Auswirkungen hat, wie Alzheimer, Sprachanomalien, Muskelzittern, Verhaltensänderung und so weiter. Aber auch auf die Funktion der Mitochondrien, also der Energiebereitstellung, hat Aluminium maßgeblichen negativen Einfluss, was zu Erschöpfungszuständen führt. Geschwollene Lymphknoten, Gelenk- und Muskelschmerzen stellen sich ebenfalls gerne ein. Zudem können sich Granulome (entzündungsbedingte knötchenartige Gewebeneubildungen) mit Aluminium in der Milz, Leber, dem Gehirn und den bereits erwähnten Lymphknoten bilden.

Als man die Aluminiumbeifügungen in Impfungen in den zentralen Blickpunkt nahm, entdeckte man ein biochemisches Sodom und Gomorra. Aluminium bewirkt eine extreme Abwehrreaktion des Immunsystems. Massive Angriffswellen gegen diesen Giftstoff werden entfacht, die extreme gesundheitliche Störungen verursachen können, wozu auch Krebsentstehung gehört. Selbst das Ableseverhalten der Gene kann dadurch verändert werden, in dessen Folge Autoimmunkrankheiten entstehen können. Und dabei sind die Wechselwirkungen zwischen Aluminium und dem körpereigenen Stoffwechsel noch gar nicht alle bekannt respektive untersucht. Bei der Blauzungenkrankheit, die im Nutztierbereich bekannt ist, entdeckte man nicht nur katastrophale Schadwirkungen durch Aluminium in der Impfung gegen die Krankheit, man bemerkte auch, dass genesene geimpfte Tiere eine Aluminiumzeitbombe in sich trugen, die erst längere Zeit nach der Impfung ihre Auswirkungen zeigte.

Um letztlich eine Autoimmunkrankheit auf Impfungen auszuschließen, sollte jeder nachforschen, ob es in seiner Familie schon Autoimmunkrankheiten gab, da für solche Erkrankungen genetische Dispositionen vorliegen können. Jeder, der Testergebnisse auf Autoantikörper hat, läuft ebenfalls Gefahr, Autoimmunprobleme durch Impfungen zu bekommen. Asthma ist eine der möglichen Folgen aluminiumhaltiger Impfungen.

Autoimmunkrankheiten stehen global betrachtet weit oben auf der Liste von Morbidität (Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgröße) und Sterblichkeit. Autoimmunkrankheiten verursachen eine extreme Reduzierung der Lebensqualität und sind häufig unheilbar. Heilbare Autoimmunkrankheiten sind in der Diagnose und Therapie sehr teuer. Besonders fragwürdig sind Impfungen bei Neugeborenen und Kleinkindern, denn die kaum vorhandene Forschung zu Impfschäden stellt die Nutzen-Risiko-Analyse in ein Zwielicht, zumal bei Neugeborenen der körpereigene Mechanismus, der auf eine Impfung anspricht, noch gar nicht existiert. Nicht zuletzt besteht oftmals gar keine Forschungsambition, da Impfstoffhersteller rechtlich oftmals mit Glacéhandschuhen angefasst werden. In den USA sind sogar Impfstoffhersteller bei fehlerhafter Impfstoffherstellung geschützt.

ADHS, Autismus, Alzheimer, fortschreitende schwere Schädigung des Nervensystems mit einhergehenden Lähmungen und vieles mehr treten gehäuft auf. Sie sollten in Zusammenhang mit der explodierenden Anzahl an Impfungen untersucht werden, vor allem auch aus dem Grund, weil die Pharmaindustrie mit ihren Lobbyisten auf die Politik einen derartigen Einfluss nimmt, dass Zwangsimpfungen mehr und mehr ins Auge gefasst werden.

Gerade die modRNA-Corona-Impfung hat aufgezeigt, wie fahrlässig die Politik mit falschen Aussagen der Pharmaindustrie bereit war, ein ganzes Volk in Impfschäden zu stürzen, die dann von der Pharmaindustrie in Handschlag mit Medizin und einer extremen Gewinnspanne therapeutisch angegangen werden. Ein nicht kleiner Teil der gegen Corona Geimpften kann ein Lied davon singen – ihre Lebensqualität, ja ihr Leben ist zerstört. Das darf sich nicht wiederholen, weshalb die Impfungen zukünftig unter besonders kritischer Betrachtung und Aufarbeitung stehen müssen.



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