Gibt es Klima überhaupt?
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
- Klima ist fiktiv, da es nur eine errechnete, statistische Größe verkörpert.
- Wetter ist nur für drei Tage prognostizierbar, wieso dann ein Klima für ein Jahrhundert?
- Klimadaten sind historisch und global nicht vergleichbar.
- Weltklimarat (IPCC) bestätigt: langfristige Klimavorhersage ist nicht möglich.
Wegen der seit Jahrzehnten propagierten Klimakatastrophe brauchen wir laut der Mehrheit der Politiker eine Klimawende - und dafür wird der Bürger in Deutschland kräftig zur Kasse gebeten, um nicht zu sagen finanziell ausgebeutet. Dieser politische Klima-Nonsens wird seit Ende der 1980er Jahren der Bevölkerung regelrecht ins Gehirn eingehämmert. Bei genauerem Hinsehen löst sich dieses politische Possenspiel in Nichts auf.
Zuerst stellt sich die Frage: Was ist Klima? Die Antwort überrascht: Klima gibt es nicht – zumindest nicht im erlebten Alltag der Menschen. Hinter Klima verbirgt sich keine Wirklichkeit, Klima ist fiktiv. Klima ist nichts anderes als eine vom Menschen errechnete statistische Größe. Eine diesbezügliche Definition lautet: Klima ist der mittlere Zustand im unteren Teil der Atmosphäre an einem bestimmten Ort in einem bestimmten Gebiet über ein Jahr gesehen.
Die Daten für das Klima liefert das Wetter, dem wir tagtäglich ausgesetzt sind. Daten sind zum Beispiel Temperatur, Niederschlag, Wind. Um vergleichbare Daten zu bekommen, muss beispielsweise die Temperatur über Jahrzehnte, ja Jahrhunderte quantitativ und qualitativ gleich gemessen werden. Und da liegt der Hund schon begraben. Diese kontinuierlichen Vergleichswerte existieren nicht! Damit sind Aussagen wie "2023 war das wärmste Jahr seit Messung der Wetterdaten“ reine Makulatur oder politisch formuliert: populistisch.
Seit Beginn der Temperaturmessung haben sich die Wetterstationen massiv geändert. In ländlichem Umfeld, wo es gemeinhin um einige Grad kälter als in der Stadt ist, haben sie sich reduziert und in der Stadt haben sie zugenommen. Wie wird gemessen, ist eine weitere Frage? Eine Messung in zwei Meter Höhe liefert andere Daten als direkt über dem Erdboden oder auf dem Dach einer vierstöckigen Schule. Eine Messung neben einer großen Klimaanlage eines Gebäudes oder an einem Verkehrsknotenpunkt liefert andere Werte wie eine im Stadtpark. Früher wurde mit der Quecksilbersäule gemessen, heute digital. Diese und viele andere Parameter lassen eine Vergleichbarkeit nicht zu. Zu allem Überfluss haben die einzelnen Nationen unterschiedliche Berechnungsparameter für die Ermittlung der Tagesmitteltemperatur, die beim globalen Klima verglichen wird. Klimaforschung ist nichts weiter als eine Pseudowissenschaft.
Damit in der Klimaforschung Korrelationen erkannt werden können, benötigt man einen längeren Vergleichsrahmen. Deshalb basiert die Klimaforschung auf ermittelten und gemittelten Werten, die im 30-Jahresrhythmus zusammengefasst und verglichen werden. Warum gerade ein 30-Jahresrhythmus vorliegt, entbehrt jeder Wissenschaftlichkeit. Man hat sich halt mal eben auf diese Zeitspanne geeinigt und wird von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) empfohlen.
Mit der Klimaforschung wird versucht, Klimaschutz zu betreiben. Dieser Versuch kommt über die Stufe der Wahrsagerei jedoch nicht hinaus – alles ist nur Spekulation. Klimaforschung beruht auf der Auswertung von erfassten Daten, welche die Vergangenheit repräsentieren, aber für die Gegenwart und schon gar nicht für die Zukunft Aussagekraft haben. Die Grundlage der Klimadaten, das Wetter, kann nur für wenige Tage (gemeinhin spricht man von drei Tagen) im Voraus korrekt prognostiziert werden. Eine zuverlässige 14-Tage-Wettervorhersage ist schon nicht möglich, weil das Wetter nicht berechenbar ist. Das zukünftige Klima aufgrund von Daten aus der Vergangenheit zu prognostizieren, ist schlichtweg unmöglich - auch die besten Computersimulationen versagen. Alles, was sie bisher ausgewiesen haben, war falsch.
Das verwundert nicht, steht doch im IPCC-Bericht (Weltklima-Bericht) von 2001: Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares, chaotisches System, und daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger, exakter Klimazustände nicht möglich. Bis heute hat sich an dieser Aussage nichts geändert! Es stellen sich die Fragen: Warum wird diese offizielle Erkenntnis den Menschen vorenthalten und weshalb basiert Klimapolitik nicht auf wissenschaftlichen Fakten?
Quellen
- M. Morris (2023): Klima-Terror – Die tödliche Agenda hinter der Klimapolitik; Amadeus-Verlag, Fichtenau
- B. Fleischmann (2023): Warum sich das Klima ändert – und welche Katastrophe wirklich droht; PDF-Format, info@klima-wahrheiten.de
- W. Thüne (2023): Freispruch für CO₂; Lindenbaum-Verlag, Beltheim-Schnellbach
- F. Vahrenholt, S. Lüning (2021): Unerwünschte Wahrheiten – Was Sie über den Klimawandel wissen sollten; Langen Müller Verlag, München
- W. Kirstein (2023): Menschengemachter Klimawandel ist von Politik beauftragter Schwindel
- M. Limburg (2023): Interview in Kla.tv – Nicht unser Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit
- P. Mayer (2024): Die Tricks der Klimawandler und Sonnenleugner um übermäßige Erderwärmung vorzutäuschen
- P. Mayer (2023): Die Sonne diktiert die Temperatur
- M. Nikolaidis (2023): Klimawissenschaftler Brown: Habe halbe Wahrheit weggelassen, um in “Nature” vorzukommen
- Redaktion sciencefiles (2024): Das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen - Ein klassischer Daten-Hoax beim Deutschen Wetterdienst herbei getrickst
- Redaktion sciencefiles (2019) Klimawandel-Hoax implodiert: Alle Klimawandel-Fakten auf einen Blick
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