Wir müssen reden! Großdemo vor dem SWR am Samstag in Stuttgart.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • Politik und Medien Hand in Hand - das schadet unserem Land.
  • Unternehmer, Bauern, Aktivisten und Politiker im Dialog auf der Bühne.
  • “Aktion Baden-Württemberg Pro Aktiv” ruft zur Demo auf.
  • Bühnendialog der Betroffenen statt langer Einzelreden.
  • Spediteur Markus Barth und Politiker Markus Frohnmaier von der AfD unter anderen auf der Bühne.
  • Stef Manzini (stattzeitung.org) und “Andi” Rothe (BKF pro) moderieren und stellen Fragen.
  • SWR war eingeladen, möchte sich aber nicht beteiligen.

Lasst uns miteinander reden, statt übereinander. Das Aktionsbündnis "Aktion Baden-Württemberg Pro Aktiv“ ruft am kommenden Samstag, den 21. September ab 14 Uhr in Stuttgart zur Großdemo "Wir müssen reden“ direkt auf dem Platz vor dem SWR-Gebäude auf. Unternehmer aus dem Mittelstand, Bauern, Aktivisten und Politiker werden in einem neuen Format auf der Bühne Platz nehmen, miteinander diskutieren, und sich den Fragen der Moderatoren stellen. Zuvor findet eine Autofahrt zum "Cannstatter Wasen P9“ statt. Alle Informationen zur geplanten Aktion finden sie in dem Artikelbild über diesem Artikel, im Flyer (PDF) und im Video am Textende. Der SWR gab auf Anfrage des Aktionsbündnisses bekannt, dass er zwar Reporter in die Zuschauermenge entsendet, sich aber eine Teilnahme an der Diskussion nicht vorstellen kann. Diese Haltung unterstreicht den sorgfältig gewählten Versammlungsort, denn der SWR als Teil des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks trug in der Vergangenheit massiv zur Spaltung der Gesellschaft bei- und tut dies auch heute noch. "Politik und Medien Hand in Hand - das schadet unserem Land", so steht es auf einem der Flyer zur Demo in Stuttgart. Dies betrifft nicht nur alles rund um "Corona“, sondern auch die Berichterstattung über die Bauern-Proteste im vergangenen Frühjahr, und die mangelnde Thematisierung der mannigfaltigen Probleme des Mittelstands. Markus Barth, Spediteur aus Laupheim, Wolfgang Daibler, Landwirt aus Uhingen, und Helga Pfeifer, Aktivistin aus Schwäbisch Gmünd werden zusammen mit weiteren Betroffenen auf der Bühne Platz nehmen. Den Fragen der Moderatoren, Andreas Rothe, Berufskraftfahrer bei der Spedition Barth und BKFpro, und Stef Manzini, Journalistin und Gründerin der stattzeitung.org, stellt sich auch ein Politiker der AfD, Markus Frohnmaier, und Stephan Johne von der Partei "die Basis". Alle bundesweit maßgeblichen Parteien wurden selbstverständlich ebenfalls um ihre Teilnahme gebeten, und haben sich bisher nicht dazu verhalten. Alle Menschen, die sich durch die aktuelle Politik und die Staatsmedien in Deutschland nicht mehr gesehen und nicht mehr vertreten fühlen, sind aufgerufen, ihren friedlichen Widerstand auf dieser Protestkundgebung zu zeigen. Es ist dieses keine reine Politveranstaltung, man hat auch ganz bewusst auf lange Redebeiträge von Einzelrednern verzichtet. Stattdessen ist es den Organisatoren um Ralf Behr und Marc Walker wichtig, in einen lebendigen Dialog mit den "ganz normalen Menschen“ zu treten. Man wolle direkt Betroffenen das Wort geben, sie sprechen für weite Teile des Mittelstands im Land, betonen die Macher von "Aktion Baden-Württemberg Pro Aktiv“.

Das Heu ist eingefahren, die gegängelten Landwirte verschaffen sich wieder Gehör. Die 30.000 fehlenden LKW-Stellplätze fehlen immer noch, die Logistikbranche ist vielfach gebeutelt. Jeder kleine Unternehmer muss die "Corona-Soforthilfe“ zurückzahlen. Ein Skandal! Und alle gemeinsam leiden wir unter den Ausflüssen der schlechtesten Regierung, die Deutschland je hatte.

Noch gilt die Versammlungsfreiheit, noch gilt in Teilen die Meinungsfreiheit. Vergessen wir nicht, dass Innenministerin Nancy Faeser "Meinungen unterhalb des Strafbaren“ verbieten will. Soeben möchte der "Bürgerrat“ der Bundesregierung bewirken, dass Desinformation unter Strafe gestellt wird. "Achtung: Gefährliche mRNA-Spikung mit gefährlichen Nebenwirkungen“, wäre vermutlich eine solche Desinformation gewesen. Was Information dazu ist, entscheidet dann die WHO, der SWR sendet. "Déjà-vu"? Wir befinden uns im "Corona-Zeitalter“, das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus! Diese sogenannten "Bürgerräte“ sind so gefährlich wie Nancy Faeser. Noch können wir uns auf Straßen und Plätzen Gehör verschaffen- und wir sollten das tun!

stattzeitung.org ruft zusammen mit unseren Freunden Markus Barth und "Andi“ Rothe und den Veranstaltern auf, am nächsten Samstag nach Stuttgart zu kommen. Es gilt "Gesicht zeigen“ für eine bessere Zukunft!

Redner:
- Markus Barth - Logistikunternehmer, Logistik GmbH & Co. KG aus Laupheim
- Wolfgang Daiber - Landwirt aus Uhingen, ehemaliges Mitglied bei den "Freien Bauern"
- Uwe Wehle - Inhaber, Geschäftsführer, Bauer Profiltechnik GmbH
- Helga Pfeifer - Aktivistin aus Schwäbisch-Gmünd/Heidenheim
- Jügen Schambacher - Pensionierter Feuerwehrmann aus Itzehoe (Schleswig-Holstein)
- Werner Fischer - Aktivist Unabhängige für bürgernahe Demokratie
- Andreas Kub - Aktivist aus Pforzheim
- Ingrid Heinsch - Leuchtturm ARD und Bund der Rundfunkbeitragszahler e.V. aus Frankfurt
- Stephan Johne - Basis Baden-Württemberg
- Markus Frohnmaier - MdB AfD Baden-Württemberg

Moderatoren:
- Stef Manzini - Journalistin und Gründering von stattzeitung.org
- "Andi" Rothe - Berufskraftfahrer und Aktivist von BKF pro



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