"Schätzchen, wir werden schießen“, Martin Schwab im Interview mit Stef Manzini.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Sind die Fesseln so eng, dass sich Hämatome bilden, werden sie auf Bitten der unter Terrorverdacht stehenden Friedensaktivistin Johanna Findeisen keineswegs etwas gelockert, weiß ihr Rechtsbeistand und Strafverteidiger Prof. Dr. Martin Schwab. "Schätzchen, wenn Du zu fliehen versuchst, werden wir schießen“, so in etwa hört sich dann die Kommunikation zwischen angeblicher Schwerverbrecherin und vermummten Polizeikräften mit Maschinenpistole im Anschlag an. Fliehen? Angebunden an Händen und Füßen, und gerade noch einer intensiven Untersuchung aller Körperöffnungen unterzogen, so wird Johanna Findeisen aus Frickingen am Bodensee vom Gefängnis zum Gerichtsgebäude in Frankfurt transportiert.
"Medien haben Akteneinsicht“, weiß der Rechtswissenschaftler und zeigt auf gewisse Mainstream-Medien, die immer bereits parat standen, wenn "Reichsbürger“ verhaftet wurden. Darin sieht der promovierte Jurist mit Lehrstuhl an der Uni Bielefeld einen strafbaren Verrat von Dienstgeheimnissen.
Durch die enorme mediale Vorverurteilung (Framing) durch die Mainstream-Medien befürchtet Martin Schwab eine Beeinflussung der Richter. Bei einem Freispruch würden diese Richter doch medial zerrissen.
Müde, hungrig und sehr erhitzt stellten sich Stef Manzini und ihr Interviewgast Martin Schwab nach einer langen Pressekonferenz von "Axion Resist“ zum Thema "Politische Verfolgung von Aufklärern“ noch zum Gespräch auf. Herausgekommen ist ein Zeitdokument mit brisantem Inhalt. Anschauen!
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch den Artikel "Einschüchterung der Menschen und der regierungskritischen Presse ist angesagt. Prof. Dr. Martin Schwab. Rechtswissenschaftler." und schauen Sie den Beitrag "Aktuelle Herausforderungen für die anwaltliche Vertretung von Regierungskritikern" bei der Veranstaltung von "Axion Resist" an.
Sehen Sie auch folgende weitere, bereits erschienenen Beiträge zu der genannten Veranstaltung von "Axion Resist":
- Rechtsanwalt Edgar Siemund: Interview "Das Lügengebilde ist am zusammenbrechen. Edgar Siemund. Rechtsanwalt."und Artikel "Es bedarf der rigorosen Elitenkontrolle und der Einhegung ihrer Macht, sagte Strafrechtler Edgar Siemund"und den Beitrag unter "Staatliche Strukturen zur Ermöglichung der Verfolgung von Aufklärern"
- Gründerin von "Axion Resist" Dr. Andrea Christidis: Interview ""Im SOS-Kinderdorf wurden Kinder von Superreichen vergewaltigt“, Dr. Andrea Christidis." und Artikel ""Täter-Opfer-Umkehr“ am Beispiel von Dr. Andrea Christidis." und den Beitrag unter "Whistleblower, Aufklärer und Hinweisgeber".
- Rechtsanwältin Katja Wörmer: Interview "Füllmich-Wende? Hier spricht die Strafverteidigerin." und Artikel "Füllmich-Anwältin: "Der Prozess erinnert mich an die Strafprozesse gegen die RAF."" und den Beitrag unter "Ein politischer Prozess: "Querdenker-Anwalt" Reiner Füllmich"
"Vertuschung. Vernetzung. Vorverurteilung.“ Das war der Titel des Pressesymposiums von "Axion Resist“ am 2. August 2024 in Wetzlar.
Dr. Andrea Christidis, Gründerin von "Axion Resist“, Systemische Familientherapeutin und Gutachterin in forensischer Psychologie (MWGFD-Mitglied) sieht sich selbst seit Jahren als Opfer von Behördenwillkür. Staatliche Institutionen in ihrem Umfeld stellten ihren Doktorgrad infrage, zitierten sie vor Gericht, und schalteten auch schon einmal Interpol ein, so Christidis- um der "Schutzpatronin für echtes Kindeswohl“, wie sich Christidis selbst bezeichnet, mannigfaltig zu schaden- und sie zu diskreditieren. Die politisch motivierte Verfolgung von Aufklären war das Thema, zu dem Christidis selbst, Prof. Dr. Martin Schwab, RAin Katja Wörmer, RA Manfred Müller (er ließ sich vertreten), Dr. Heinrich Fiechtner (Arzt und Politiker), RA Edgar Siemund und Stef Manzini von der stattzeitung.org auf das Podium geladen waren. Der sogenannte "Reichsbürger-Prozess“ um Johanna Findeisen, und Dr. Reiner Füllmich waren "Fallbeispiele“ einer beispiellosen Hetzjagd auf Aufklärer, zu denen Strafverteidigung und Journalistin viel zu sagen hatten. In der rund fünfstündigen Veranstaltung wurden, moderiert durch Prof. Dr. Aris Christidis (Naturwissenschaftler), auch Publikumsfragen beantwortet. Ein großes Thema der Pressekonferenz waren die unverhältnismäßig harten und schikanösen Haftbedingungen, der bisher "unbescholtenen“ Bürger, die sich allesamt in der "Corona-Plandemie“ weit aus dem Fenster gelehnt hatten. Eine unschöne Randnotiz gab es ihn Form eines "Störers“, namentlich Joachim Schäfer von "Hessencam“, der sich weigerte angefertigtes Bild- und Tonmaterial von Zuschauern wieder zu löschen. Schäfer hatte mit ununterbrochenem "Streamen“ auch die Tonfrequenz der Pressekonferenz gestört. Edgar Siemund, Anwalt von "Axion Resist“ rief die Polizei zur Klärung. Der "Störer“ wurde erstmal vom Anwalt bis zum Eintreffen der Polizei festgesetzt, und beschwerte sich seinerseits über "Freiheitsberaubung“. Andrea Christidis hat als Veranstalterin Hausrecht. Es wurden nun wechselseitige Anzeigen gestellt.
Kontakt zu "Axion Resist“ und über diesen auch zu den Referenten: office@axionresist.com, Webseite: axionresist.com
Hier der Link zur Pressekonferenz vom 2. August 2024: https://www.youtube.com/live/e0o7tdw9DmU
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