Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner: Die Corona-Impfung war weder sicher noch bot sie Schutz!
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
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- Die Corona-Impfung war ein Rohrkrepierer, bereits Schulbuchwissen weist darauf hin.
- Die bei Corona als Impfung umetikettierte Gentherapie hat noch nie funktioniert.
- Die biochemische Verpackung der modRNA bietet bereits ein breites Nebenwirkungsfeld.
- Zulassungsdefizite der Corona-Impfung waren bekannt und wurden missachtet.
- Über viele schädliche Wirkungsweisen der Impfung weiß man bis heute nichts Genaues.
- Tipps zur Impfschadensminimierung wurden eindrucksvoll dargestellt.
Aufgrund ihrer Ausbildung hätten vor allem die gymnasialen Biologielehrer die angebliche Corona-Pandemie durchschauen müssen und die Geschichtslehrer die Propagandamechanismen. Doch sie widersprachen nicht – sie machten mit. Die Schule mit ihrem Lehrkörper hat versagt. Verhängnisvoller noch: Bereits ein gymnasiales Biologie-Lehrbuch bietet die Grundlage, für die Entlarvung der staatlichen Coronavorgaben als Lüge.
Das ist ein Fazit aus einem Interview mit Dr. Sabine Stebel und Holger Reißner zu ihrem Vortrag "Was befindet sich in den "Corona-Impfstoffen" und welche Auswirkungen hat dies für den menschlichen Körper? Was machen die Spike-Proteine?“ Weit über 100 Besucher der Veranstaltung in Karsee am 14. Juli 2024 füllten den Vortragssaal im Gasthaus "Zum Adler“ bis auf den letzten Platz. Sie nahmen viele Fakten mit nach Hause, die deutlich machten, mit der Corona-Impfung hat man von staatlicher Seite die Bevölkerung belogen und betrogen. Wer intensiver in die Materie eindringen wollte, konnte Stebels Buch "Einmal mit Profis arbeiten – oder Ugurs Geständnis“ erwerben.
Dr. Sabine Stebel, promovierte Biologin, ging anhand biologischer Fakten und Daten auf das Corona-Possenspiel der Regierung ein. Holger Reißner, European Industrial Engineer, gab der Zuhörerschaft handfeste Leitlinien an die Hand, um Schäden einer Corona-Impfung abzumildern.
Anhand von Belegen aus dem Zulassungsprozedere der Impfmittelhersteller wurde offenkundig, dass die Corona-Impfung eine umetikettierte Gentherapie mit zahlreichen schädigenden Nebenwirkungen ist. Ihre unterstellte positive Wirkung konnte auch nach zwei Jahren der Zulassung nicht belegt werden. Anstatt sie zu verbieten, fanden sich die Zulassungsstellen mit der unsicheren und wirkungslosen Schutzimpfung ab und nahmen damit Schäden bewusst in Kauf. Das war ein Ergebnis, das man aus den Vorträgen zwangsläufig ziehen musste.
Stebel zeigte auf, wie die Impfstoffhersteller wesentliche und bekannte Fakten zur Gefährlichkeit der Impfung verschwiegen. Dazu zählen unter anderem die sogenannten CARPA-Reaktionen. Darunter versteht man Schäden durch Lipidnanopartikel, die als Verpackung für die "verimpfte“ modRNA dienen. Sie verursachen Pseudoallergien, die nicht vorhersagbar und nicht testbar sind, schnell oder langsam eintreten können und mitunter tödlich enden. Aufgrund ihrer oftmals stark verzögerten Wirkung stellen Ärzte Fehldiagnosen. Zu allem Überfluss rangieren die Lipide bei Biontech im Endprodukt auch noch in der Sicherheitsklasse 5, was hochtoxisch bedeutet. Moderna hat auf entsprechende Stoffe verzichtet, wobei deren Alternative keineswegs harmlos ist. Zudem, so die Vortragende, hat Biontech hinsichtlich der Sicherheit ihres Produkts auf ein Nanolipid verwiesen, das gar nicht in ihrem Impfstoff enthalten ist.
Im Kontext mit den Lipiden, so die Biologin, kommt es im Stoffwechselgeschehen zu einer Übersäuerung des Zellmilieus, was der Nährboden für Krebsentstehung ist. Im Weiteren zeigte Stebel auf, dass eine Firma, die an der Börse agiert, alles offenlegen muss, da bei einem Verstoß empfindliche Strafen drohen – bei Lügen gegenüber der Bevölkerung und Regierungen hat sie jedoch nichts zu befürchten. Bei der Börsenzulassung hat Biontech explizit darauf verwiesen, dass ihre Impfung schädlich sein kann und führte dazu mögliche Schadpotenziale auf.
Zudem, so die promovierte Biologin, sind bei den verwendeten Lipiden als Verpackungsmaterial für die Impf-modRNA unterschiedliche Qualitäten verarbeitet worden. Ein Qualitätskriterium war eine unterschiedliche Kohlenstoffanzahl in der Molekülstruktur. Je kürzer die Kohlenstoffkette ist, desto höher ist die Nebenwirkung. Dieses Manko hat der Hersteller bei der Zulassung nicht erwähnt! Besonders problematisch ist bei der ganzen Angelegenheit, dass unterschiedliche Lieferanten für Nanopartikel unterschiedliche Qualitätsstandards haben, weshalb der Impfstoffhersteller auf Nummer sicher ging und erwähnte, dass man beim Impfstoff nicht garantieren könne, dass keine Nebenwirkungen eintreten. Das ganze Dilemma endet nach Stebel in dem Ergebnis, dass es überhaupt keine Grenzwerte in dieser und anderer Hinsicht gibt.
Ein ganz großes Feld der bewusst in Kauf genommenen Unkenntnis zur Impfstoffherstellung ist die Veränderung der modRNA im Vergleich zur natürlichen RNA – Stichwort N1-Methylpseudouridin anstatt Uridin. Stebel zeigte die dadurch entstehenden enormen Probleme im zellulären Ablauf auf, letztlich werden falsche Eiweiße hergestellt. Von diesem Geschehen versteht man bis heute nichts, war ihr Fazit – erst seit 2020 laufen diesbezüglich Forschungen. Mit anderen Worten, der Hersteller hat ein Produkt auf den Markt geworfen, dessen Wirkungsweise er gar nicht kennt und die Zulassungsbehörde hat diese Unzulänglichkeit über den Weg der Notzulassung letztlich akzeptiert. Dabei hätte es eine Notzulassung gar nicht geben dürfen, wie Reißner ergänzte, da wirkungsvolle Medikamente vorhanden waren und deren Präsenz verbietet eine Notzulassung.
Im zuvor abgehaltenen Interview kamen diesbezüglich noch weitere Fakten auf den Tisch. Das N1-Methylpseudouridin der Impfung wird in der Zelle genauso recycelt wie das natürliche Uridin und dann anstatt Uridin in zelleigene RNA eingebaut. Dadurch kommt es zu einer fehlerhaften Eiweißherstellung, sogar die Eiweißfabriken, die Ribosomen, können fehlerhaft werden. Als Konsequenz kommt es zu einem eingeschränkten Stoffwechsel, sofern er nicht ganz zum Erliegen kommt. Entsprechend zeigt der Patient vielschichtige Problemfelder.
Zudem wurde deutlich, dass bei zirka 50 Prozent der Geimpften die modRNA ins menschliche Erbgut integriert wird und damit dauerhaft Spikes produziert. Nach zwei bis drei Jahren dürfte das Immunsystem allerdings die fremde Erbanlage erkennen und auf biochemischen Weg inaktivieren, mittels sogenannter Methylgruppen. Deshalb, so Stebel, greifen Gentherapien nur kurzfristig, da dort das gleiche Phänomen erkennbar ist.
Offenkundig wurde durch den Vortrag auch, dass bereits bei klassischen Impfstoffen die DNA eines Fötus, dessen Zellen für die Impfmittelherstellung verwendet wurden, übertragen werden kann, genauso wie bei einer Organtransplantation. Weil Frauen, so Stebel, aufgrund ihres Fortpflanzungsgeschehens von Natur aus vorbereitet sind, fremde DNA aufzunehmen, entwickelte sich bei ihnen bis zu einem gewissen Grad ein Mechanismus für die Akzeptanz fremder DNA – nicht so beim Mann, was bei ihm zu zusätzlichen Problemen führen kann.
Holger Reißner gab zahlreiche Hinweise zur Schadensminimierung der Corona-Impfung, auf die jeder zurückgreifen kann, wobei auch die Wirkung und Vorbeugung bei Shedding angesprochen wurde. Großen Wert legte der Referent auf den Untersuchungsparameter "Spikeopathie“, die abklärt, ob ein Patient überhaupt Spikes produziert oder die Produktion eingestellt worden ist. Bei seinen praxisorientierten Tipps standen CDL (Chlordioxid), DMSO (Dimethylsulfoxid), H2O2 (Wasserstoffperoxid), Zink und Kupfer, Nattokinase, Bromelain, Zeolith, Chlorella-Algen, Helmkraut, asiatischer Beifuss (Artemesia annua), Sauerstoff, Natron, BCAA, Methylenblau und vieles mehr auf dem Programm. Er erläuterte praxisbezogen deren Anwendung und Wirkungsweise. Zu diesen Aspekten hält er auch Kurse ab. Ganz nebenbei wurde deutlich, dass Impfungen gegen Erkältungskrankheiten sinnlos sind, da der Impfmechanismus keinen Schutz hervorrufen kann.
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