"Uns ging es nie besser als mit Donald Trump.“ Kristen und Tammy aus Michigan.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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stattzeitung.org-Interview mit zwei Amerikanerinnen, Mütter und Freiheitskämpferinnen, die Klartext reden zu Obama und Trump. Am 2. Juni in Genf auf der Großdemonstration im “Auge” von WHO und UN-Gebäude sprachen wir mit Kristen Meghan Kelly und Tammy K. Herema Clark über ihre Situation in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wie sieht es dort aus mit dem Widerstand, was hat die Corona-Pandemie verändert, was können wir als Einzelne tun, um Veränderungen herbeizuführen. Kristen und Tammy sind weltweit bekannt als das “Dynamische Duo”. In Michigan wurde mehr Widerstand gegen die Pandemie geleistet, als in allen anderen US-Staaten, sagen Kristen und Tammy.

Immer dann, wenn wir die Gelegenheit haben, fragen wir Menschen, warum sie für die Freiheit kämpfen. In Genf, auf der großen Demonstration gegen die WHO am 1. Juni 2024, hatten wir diese Gelegenheit. Kristen Meghan Kelly und Tammy K. Herrema Clark sind Mitstreiterinnen im Kampf für die Freiheit. Die gibt es nicht für eine Kaffeepause mit Kuchen, sagen die beiden mutigen Frauen aus Michigan aus dem Mittleren Westen der USA.

Die beiden Mütter sind den weiten Weg über den großen Teich nach Genf gekommen, um da gemeinsam mit den Organisatoren, Philipp Kruse und Dr. Maria Hubmer-Mogg, gegen die verfehlte "One-Health-Politik“ der WHO zu demonstrieren. Sie nennen Barack Obama einen Kriegstreiber, Kristen weiß ganz besonders, wovon sie spricht, ist sie doch ein ehemaliges Mitglied der United States Air Force. "Wir können nicht einfach abschalten und TV gucken, und so tun, als ob die Dinge nicht geschehen. Du kannst es nicht verschwinden lassen, indem du es ignorierst.“ Dies ist ihre Botschaft, sie richtet sich an alle Menschen, die im Widerstand gegen übergriffige Staatsmacht und versklavende Freiheitsberaubung seit vier Jahren ununterbrochen auf der Straße stehen. Zum Beispiel sind das in Überlingen die Montagsspaziergänger des Demokratischen Widerstands, die ab dem 16. September wieder ihre Forderungen formulieren. Der Aufruf zum aktiven Widerstand, nämlich genau das, was jeder einzelne Mensch dazu beitragen kann, die Veränderungen herbeizuführen, die er sich so sehr wünscht, geht aber von Kristen und Tammy auch an alle, die bisher ignoriert haben, passiv waren. Freiheit gibt es nicht mal schnell in einer Kaffeepause, aber das Gegenteil von Freiheit ist Unfreiheit. Dieser Unterschied ist uns so wichtig, dass wir uns die Mühe gemacht haben, das gesamte Interview zu transkribieren. Es lohnt sich, zuzuhören, oder nachzulesen. Nicht oft bekommt man unzensiert Meinungen aus Amerika, von ganz normalen Bürgern, die jetzt auch in Sachsen oder Thüringen interviewt werden könnten, aber das nicht werden. Zu unbequem sind ihre Ansichten, die im Mainstream deshalb vertuscht werden.

Sehen Sie hierzu gerne auch das Interview mit Kristen Meghan Kelly in "Wer das Wetter macht, dem gehört die Welt. Kristen Meghan Kelly. US-Air-Force-Whistleblowerin.".

Transkript des Interviews von Kristen Meghan Kelly (KK) und Tammy K. Herrema Clark (TC) am 2. Juni 2024 in Genf

s!!z: Ja Hallo, hier ist Stef Manzini von stattzeitung.org. Einen schönen guten Morgen oder wann immer ihr das hier anschaut, liebe stattzeitungs-Leserinnen, liebe stattzeitungs-Leser. Wir sind gestern alle hier nach Genf gekommen, um Geschichte zu schreiben. Nicht weil die Demo so groß war oder die Themen ganz neu, es ging natürlich um die WHO, wir sind nach Genf gekommen aus allen Ländern der Welt. Brasilien, Belgien, die Niederlande, die Schweiz, natürlich als Gastgeber, Deutschland, ich hab nun ganz viele Länder vergessen, Österreich, aber auch von weit her sind die Menschen gekommen, von Australien. Und an meiner Seite sind jetzt Tammy und Kristen aus Michigan, USA, sie sind also auch über den "großen Teich“ gekommen. Sie sind Freiheitskämpferinnen der ersten Stunde, das ganze startete in der Corona-Pandemie und sie werden uns nun sagen, warum sie nach Genf gekommen sind. Ich führe dieses Interview auf Englisch, mein Englisch ist etwas besser als ihr Deutsch. Also, hallo Kristen und hallo Tammy, wir sind stolz, dass ihr für uns Zeit habt. Meine erste Frage ist, gestern schrieben wir hier in Genf Geschichte, nicht weil die Demo so groß war, sondern weil es die erste Demo ist, die Menschen von so vielen Ländern zusammenbringt. Ihr seid von Michigan mit einer langen Anreise gekommen. Kristen und Tammy arbeiten zusammen mit Del Bigtree für HighWire in USA und sind dort sehr bekannt. Ich fand es nun für unsere Leser interessant zu zeigen, wer ihr seid und warum ihr hier in Genf seid.

TC: Vielen Dank für die Einladung zum Interview. Der Grund warum wir beide heute zusammen hier sind ist, weil wir nun seit vier Jahren zusammen als Expositionswissenschaftler sprechen, und die Pandemieausbrüche durch Ausbruchskontrollen managen. So haben wir die Korruption, den Betrug und die illegalen Mandate aufgedeckt, die der ganzen Welt aufgezwungen wurden. Zusammen sind wir als das "Dynamische Duo“ weltweit bekannt. Wir stehen im Protest gegen all diese teuflischen Dinge, wie Korruption, Täuschung, die Lügen und die Ängste, denen die Menschen ausgesetzt wurden. Es ist Zeit, dass wir uns darauf konzentrieren, das aufdecken und es ein für alle Mal stoppen. Direkt hier vor Ort im Herzen der Globalisierung, da das hinter allem steht, die Lüge der globalen Klasse.

KK: Genau, wie Tammy das sagte, ich verbrachte neun Jahre im aktiven Dienst in der amerikanischen Luftwaffe und wir gingen dort gegen Gegner im Ausland wie im Inland vor. Dabei glauben wir, dass es sich um gewalttätige Kriegsressourcen handelt. Ich hätte nie gedacht, dass wir eine geplante Krankheit zu einer Waffe machen würden, so dass wir alle dem gleichen Gegner gegenüberstehen würden. Etwas geschah, dass jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt betraf. Ich kenne nichts Vergleichbares in meiner bisherigen Lebenszeit. Ich fühle mich nun verpflichtet aufzustehen, nicht nur als Veteran, sondern auch als Wissenschaftlerin, die sich mit Pandemien beschäftigt. Ich möchte jede Insel und jedes Land erreichen, das mit uns zusammenarbeiten will, um sich zu vereinen. Denn wir müssen verstehen, dass das alles Absicht war. Sie haben eine Neue Weltordnung geplant, das ist keine Verschwörungstheorie, es ist ein Verschwörung, die wahr wurde. Es ist ein Spoiler-Alarm, wie wir sagen.

s!!z: Wir sagen das Gleiche.

KK: Wir haben uns engagiert. Wir haben erkannt, dass es deshalb so schwierig war. Es hat uns wirklich daran erinnert, warum wir tun, was wir tun. Und es ist nicht vorbei. Wir können uns nicht zurücklehnen und wir müssen weiter stehen und Widerstand leisten.

s!!z: Gestern standen wir alle mit unseren Statements zusammen auf der Bühne. Kristen erzählte nun, dass sie bei der amerikanischen Luftwaffe war und sie war dort, um Menschen zu schützen und ihnen nicht zu schaden. Ihr beide habt nun gesagt, dass dieser Kampf des Lichts, den ihr kämpft, nicht vorbei ist. Aber in jedem Land dieser Erde stehen Menschen auf der Straße und demonstrieren. Das Einzige, was sie sagen wollen ist, das ist nicht richtig, was ihr getan habt und wir haben das bemerkt. Wie ist es in den USA, gibt es dort auch Proteste mit Menschen aus verschiedenen Ländern wie hier oder sind das eher nur US-Amerikaner.

KK: Wir demonstrieren, aber wir haben verschiedene Gruppen. Manche demonstrieren mit Zerstörung von Eigentum und Gewalt. Das ist nicht, wie wir das machen möchten. Unsere Seite, die Seite für mehr Freiheit und die libertäre republikanische Seite gehen auf die Straße und wir stehen friedlich zusammen, um eine Botschaft zu senden. Aber wir stehen auch, und da gibt es verschiedene Kundgebungen in Washington DC. Wir haben vor etwa eineinhalb Jahren in Washington D.C. ein Verhandlungsmandat erhalten, mit dem Ziel, unserer Regierung, die versucht, uns zu spalten, zu zeigen, dass wir zusammenarbeiten werden, weil wir die Wirtschaftlichkeit entdecken und die Zahlen schrumpfen lassen und ihnen eine Heidenangst einjagen

TC: Wir haben viele Organisationen, die aktuell zusammenarbeiten. Sehr basisdemokratische Organisationen, die sich in den letzten vier Jahren entwickelt haben und wir stehen im ganzen Land kollektiv zusammen. Wir haben auch Kundgebungen und Proteste, wie diese hier stattfand, aber sie sind nicht international, eine Menge von ihnen sind nur in einem einzelnen Bundesstaat, manche von ihnen sind national. Wir werden in zwei Wochen eine sehr große Kundgebung in Michigan haben, die "Völkerkongress“ heißen wird. Unser ehemaliger Präsident Trump und sein Sohn werden kommen, viele weitere Menschen werden teilnehmen, ein bisschen "Who is Who“. Du musst als Neues Medium auch kommen. Es wird in Michigan stattfinden, weil in Michigan die Menschen mehr Widerstand geleistet haben, wie in allen anderen US-Bundesstaaten.

s!!z: Du sagtest Donald Trump, bei uns sagen die gleichen Mainstream-Medien wie bei euch rund um die Uhr, dass er der Sohn des Teufels wäre. Was ist eure Einstellung dazu?

TC: Ich meine Donald Trump ist keine perfekte Person, aber auch kein Teufel. Die Sache, auf die wir schauen und an die wir uns erinnern müssen, ist, dass er angegriffen wurde, weil das, was er tut, unserer Nation ihre Größe zurückgibt. Er stellt die Einheit wieder her, er stellt den Nationalstolz wieder her. Er hat unsere Grenzen geschützt. Unsere Benzinpreise waren sehr günstig. Unsere Lebensmittelpreise waren sehr günstig. Er hat uns nicht in Kriege geführt. Er ist sehr gut darin, uns aus Kriege herauszuhalten, die uns nichts angehen. Dies steht natürlich in direktem Widerspruch zur globalen Agenda und das ist auch der Grund, warum die Mainstream-Medien ihn dämonisieren. Wenn ich an ihn denke, dann denke ich mein Leben war großartig mit dem Präsidenten Donald Trump. Wir waren frei, unsere Preise waren günstiger, wir waren nicht im Krieg und daher möchte ich ihn wieder als Präsidenten. Präsident Biden hat unser Land komplett zerstört.

s!!z: Wir haben das Gleiche in Deutschland. Wir haben die Partei, die AfD genannt wird, Alternative für Deutschland, sie wollen die Grenzen schützen, sie wollen die Preise für Benzin etc. reduzieren, ich könnte all die Punkte wiederholen, die du gesagt hast, aber sie werden als "rechtsextrem“ eingestuft. Was sagst du dazu, Kristen?

KK: Die Gesellschaft wird weltweit dämonisiert, wenn sie sich gegen die globale Agenda richtet. Ich liebe Donald Trump nicht, ich hasse Donald Trump nicht, für vier Jahre war er als Präsident aktiv und es war die friedlichste Zeit, die ich in meinem Land erlebt habe. Er war gegen die WHO, und wie Tammy sagte, wenn du gegen die globalen Narrative und die Agenda bist, dann werden sie gegen dich alle Hebel in Bewegung setzen. Wir haben noch nie einen US-Präsidenten zur Anklage gebracht, sie haben ihm Gesetzesbrüche vorgeworfen, die noch nicht mal richtige Gesetze betrafen. Das hat bewirkt, dass selbst Menschen, die ihn eigentlich nicht mögen, nach seinem Schuldspruch in 34 Anklagepunkten gesagt haben, ich mag ihn nicht, aber ich wähle ihn. Als sie ihn versucht haben zu dämonisieren, verursachte das mehr Unterstützung. Ich habe aktuell Angst um sein Leben. Er hat viele Fehler, aber seine Fehler können die Freiheit, die er uns geschenkt hat, nicht beeinträchtigen.

s!!z: Wir kennen alle die Geschichte von Barack Obama, der den Friedensnobelpreis gewonnen hat, aber in dieser Zeit war er der US-Präsident mit den meisten Kriegen, in die er eigenen Soldaten geschickt hat. Es wurde Mailkonversation bekannt, in der Hillary Clinton darüber spekulierte, wie man Julian Assange mit einer Drohne umbringen könnte. Das ist nicht friedlich. In Deutschland haben wir, wie gesagt, das Gleiche, mit einer AfD gegen die WHO. Diese Partei sprach im Parlament auch für uns in der Corona-Pandemie, wir wollten es stoppen. Und nun werden sie als "rechtsextrem“ beschimpft. Alle Neuen Medien werden auf die gleiche Weise beschimpft. Gestern setzten wir ein starkes Zeichen mit Medizinern, Wissenschaftlern, Anwälten aus der ganzen Welt, wie sie beobachten konnten. Habt ihr Zuversicht, dass wir es geschafft haben?

KK: Ja, ich wurde von vielen Menschen gefragt, warum macht ihr eine Kundgebung, die haben sich mit der Kritik auseinandergesetzt. Und ich sagte, es ist egal, was sie dort entscheiden, wir werden nicht gehorchen. Keine globale Vereinigung kann unsere nationale US-Verfassung außer Kraft setzen, und auch nicht jedes andere Gesetz und Verfassungsrecht anderer Länder. Es geht nicht darum, keine Macht zu haben, sondern zu zeigen, dass wir uns vereinigen können, Unterschiede, religiöse Überzeugungen und politische Anschauungen beiseite lassen und sagen, dass wir uns in der individuellen Souveränität einig sind. Aber ich möchte auf das zurückkommen, was du über Barack Obama, auch bekannt als Barry Soetoro, gesagt hast. Als ich in der Luftwaffe war, war er mein Oberbefehlshaber, und ich hatte ein T-Shirt mit der Aufschrift "Barack Obama - Friedensnobelpreisträger auf Weltreise“ mit allen Datumsangaben der Bombenanschläge auf Hochzeiten, Schulen. Dieser Mann hat mehrere Kriegsverbrechen begangen und ist nie zur Rechenschaft gezogen worden. Aber Donald Trump wird beschuldigt, geringe Verstöße begangen zu haben, die es gar nicht gibt. Diese geringen Verstöße sind sehr kleine Verbrechen in den USA, ein Schlag gegen die drohende Kriminalität sozusagen. Wir nennen dies also selektive Vollstreckung. Er war nicht mein Oberbefehlshaber, er war mein Kommandant in der Trauer.

s!!z: Das ist so wichtig für uns bei stattzeitung.org, wir fragen die Menschen direkt und wir hören zu, was die Bürger zum Beispiel von den USA uns erzählen. Wir bringen nicht, was sie in irgendeinem Mainstream-Medium oder Magazin lehren wollen, was wir glauben sollen. Ihr tragt das T-Shirt "Wählt Freiheit“. Wir haben einen Krieg in Europa – Russland gegen Ukraine – und Donald Trump versprach nun schon, wenn ich wieder US-Präsident werde, werde ich diesen Krieg an einem Tag beenden. Kann das passieren oder ist das nur Propaganda?

TC: Unterschätze niemals Donald Trump. Ich glaube am ersten Tag oder in der ersten Woche als er im Amt war, trat er für die USA aus der WHO aus. Er erließ mehrere Durchführungsverordnungen, um den Schaden zu beheben, den Barack Obama in seiner Amtszeit angerichtet hatte und ich traute ihm in dem Moment nichts zu. Das ist tatsächlich machbar.

s!!z: Lasst mich eine weitere Frage stellen, wir sind bei den politischen Themen, die Strukturen bei der WHO wollen mit uns "One-Health“ zu Sklaven machen. Die Menschen lieben diese Tracking-Uhren und die Benutzung von ChatGPT, das Tracken mit Apps, sie lieben den "Eine-Gesundheit“-Ansatz, in Deutschland zahlen mehr und mehr Menschen nicht mit Bargeld. Wie ist es in eurem Land, ist es dort gleich?

TC: Bei uns ist es gleich. Ich denke Menschen sind süchtig danach und lieben diese Technologien, die Risiken sind ihnen nicht bekannt. Zur gleichen Zeit gibt es auch viele Menschen, speziell in den USA, wir wollen unsere Freiheit. Die Menschen wollen sich nicht sagen lassen, wie sie etwas tuen sollen, wo sie hingehen sollen, was sie kaufen sollen. Diese Smart-City-Idee wird aktuell schwierig in den USA zu implementieren sein. Aber zur gleichen Zeit sind sich die Menschen der Risiken dieser Technologien nicht bewusst, die wir eingehen, wenn wir das nicht stoppen und da nicht rausgehen. Es gibt eine große Mehrheit in den USA, die dies nicht mitmachen werden. Aber gleichzeitig werden wir uns durch die Punkte, die du angesprochen hast, selbst aufgeben, da wir gezwungen sein werden, da mitzumachen. Es ist ein schwieriger Kampf und wir müssen die Menschen darin schulen und sensibilisieren, was da passiert und wie die Teilnahme daran funktioniert.

s!!z: Passiert das auch auf dem Land oder ist das nur in den großen Städten der Fall?

KK: Es passiert überall. Was Tammy über die Technologie sagte, Technologie ist großartig, es hat Vorteile, aber das Problem ist, Soziale Medien, Künstliche Intelligenz wie ChaptGPT etc., ersetzt die menschliche Interaktion und wenn man sich nur darauf konzentriert, ist man unachtsam, was sonst in der Welt passiert. Wenn man dann aufsieht, sieht man erst was hier alles in Gefahr ist. Es geht also darum ein gesundes Gleichgewicht zu finden, Technologie erlaubt uns dieses Interview zu führen, aber wir müssen uns weiterhin der Grundlage menschlicher Interaktion bewusst sein. Ich denke, dass technologische Vorteile eine verstärkte Isolation der Menschen und damit weniger Widerstand mit sich bringen.

s!!z: Was Kristen sagt, ist sehr wichtig. Wir nutzen diese Technologie, aber wir sind vorsichtig und wir wissen, wie wir die Technologie ausschalten können. Und mit den Menschen in direkten Kontakt zu kommen, wie gestern, ist eine vollständige andere Inspiration wie ein Chat oder ein Zoom-Meeting. Es ist wichtig, dass wir uns treffen, dass Menschen merken, wir sind nicht alleine. Und für uns in Deutschland ist es wunderbar zu sehen, dass diese jungen, mutigen Frauen diese lange Reise nach Genf angetreten sind. Ihr beide seid Mütter und Ehefrauen, ist das in eurem  Bewusstsein, dass ihr eine Welt, wie man sie in der Corona-Pandemie oder nun auch mit den WHO-Verträgen kommen sieht, nicht für eure Kinder wollt.

KK: Absolut, was wir tuen ist für die nächste Generation. Ich habe eine 20-jährige und eine 8-jährige Tochter und es ist nicht nur Ihre Freiheit, um die ich mich kümmere. Wir haben ein großes Problem mit Menschenhandel und wir müssen eine Balance finden, in Freiheit ohne Angst zu leben, aber stets aufzupassen. Wir können nicht einfach abschalten und TV gucken, und so tun, als ob die Dinge nicht geschehen. Du kannst es nicht verschwinden lassen, indem du es ignorierst. Das Gute ist, dass unsere beiden Familien uns unterstützen und wir vermissen unsere Familien, aber sie wissen, dass das, was wir tun, sehr, sehr wichtig ist und wir es nur mit ihnen tuen können. Sie halten die Stellung, wie wir sagen. Aber ich möchte noch hinzufügen, dass ich es sehr schätze, mit dir zu sprechen, denn ich bin eine halbe Deutsche und es ist schön zu wissen, dass es auf der anderen Seite der Welt einen weiteren Freiheitskämpfer gibt, der all diese Negativität aufdeckt und die Menschen dazu bringt, aufzustehen.

TC: Ich habe drei Kinder, und der Grund warum ich als Freiheitskämpfer aktiv bin ist, weil wir Regierungsexperten schulen und da sind wir idealerweise nah dran, um uns mit diesen auszutauschen. Aber bei den Kindern, als sie diesen die Masken vorschrieben, hat es mich umgehauen. Wir wussten wie gefährlich das für Kinder war. Ja, ich kämpfe dafür, dass meine Kinder die gleiche Welt haben in der ich aufwachsen durfte. Wir beide haben unsere Erfahrung, so wie du das im Medienbereich hast, und wir alle miteinander, wenn wir nicht aufstehen und gemeinsam kämpfen, werden unsere Kinder keine freie Welt haben. Ich möchte deine Zuschauer dazu ermutigen, wir werden diesen Kampf gewinnen. Manchmal sieht es so aus, dass die andere Seite große Gewinne gemacht hat, sie mögen einige Schlachten gewinnen, aber insgesamt verlieren sie diesen Krieg. Ihre Narrative bröckeln rundherum und du weißt, warum das so ist, denn Leute wie wir sind sehr laut und störend und wir haben uns geweigert, uns hinzusetzen und den Mund zu halten, und das werden wir auch weiterhin tun. Sie werden nicht gewinnen. Ich glaube daran, wir können gewinnen, wenn Menschen aufstehen und kämpfen.

s!!z: Wir sagen, was ist das Gegengift zu 100 Feinden, es ist ein Freund. Und wir sind Freunde hier in Genf und es ist erforderlich, neue Freunde zu finden. In unserer kleinen Stadt stehen wir jeden Montag auf der Straße, in Pandemiezeiten waren es 800 oder auch mal 2.000 Menschen, nun sind es 50, aber diese 50 Menschen stehen jeden Montagabend zusammen, in der Hitze im Sommer, in der Kälte im Winter, im Regen, sie stehen da, um ihren Punkt zu machen, ihr habt nicht recht und wir sehen das. Wir möchten nicht so leben, wie ihr das für unsere Zukunft und unsere Kinder gedacht habt. Das Wichtigste, was ich von Genf mitnehme, ist, dass wir nicht alleine sind, wir haben Freunde auf der ganzen Welt, couragierte Menschen mit mutigen Herzen. Manche von ihnen wurden angegriffen oder ins Gefängnis gesteckt und es ist nicht so einfach für Menschen oder Neue Medien Gesicht zu zeigen. Ihr tut das, vielen Dank dafür und wir werden mit Kristen noch ein separates Interview über Ihren Job in der Luftwaffe führen. Ich möchte nun ein großes Dankeschön für das Interview aussprechen. Wie lange dauert eure Rückreise nach Michigan?

TC: Es ist eine 20-stündige Reise.

KK: Es ist eine lange Schwimmstrecke.

s!!z: Danke, dass ich euch für stattzeitung.org interviewen durfte.

KK: Wir beide danken dir, denn diese Botschaft würde nicht rausgehen, wenn du nicht aufstehen würdest. Ich weiß, dass du auch angegriffen wirst und zum Aufhören gebracht werden sollst. Aber wenn du aufstehst, denke daran, sie erwarten, dass du aufgibst. Wir schätzen es, dass wir dich kennen und ein Punkt zu Einigkeit und Freundschaft, wir sind in verschiedenen Altersklassen, wir haben verschiedene Farben, wir kommen aus verschiedenen Lebensbereichen, aber wir haben denselben gemeinsamen Feind.

TC: Ich möchte zu deinen Zuschauern sagen, macht weiter so, geht weiterhin jeden Montagabend auf die Straße. Ihr seid vielleicht manchmal müde oder habt den Eindruck, es mache keinen Unterschied, aber es macht einen Unterschied.  Freiheit gibt es nicht geschenkt, wir müssen dafür bereit sein einen Preis zu bezahlen. Wir zahlen unseren Preis, wir bezahlen die Reise hierher, wir opfern unsere Zeit, die wir nicht mit der Familie verbringen können, aber wir bleiben weiterhin standhaft, denn was sollen wir auch sonst machen? Einfach in die Ecke sitzen und alles geschehen lassen? Nein, wir bleiben stehen und kämpfen bis zum Schluss. Macht also einfach weiter, wie bisher. Geht weiterhin jeden Montagabend auf die Straße, denn das ist der Preis für die Freiheit. Wir wurden attackiert, unsere Bankkonten wurde eingefroren, aber alles was sie taten, hat uns nur stärker und lauter gemacht. Also macht weiter so!

s!!z: Nochmals vielen Dank und ich möchte noch den letzten Satz sagen, wir haben es gestern auf der Bühne gehört, und es ist auch meine Überzeugung, die Freiheit ist keine bequeme Zone, um einen Kaffee zu trinken und im Bett zu liegen, man muss für die Freiheit kämpfen, aber sie ist das Einzige, in dem wir leben wollen. Sie ist im wirklichen Leben, freie Bürger, freie Länder und das ist unser gleicher Herzschlag.

TC: Danke für die Einladung.



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