Wenn Ärzte weinen. Die AUF1-Doku von Sabine Petzl.
von Stef Manzini (Kommentare: 2)
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- “Corona-Helden: Wir vergessen euch nicht!”
- AUF1-Dokumentation über das große Verbrechen.
- Interview mit Sabine Petzl über berührende Momente.
- “Es braucht solche Geschichten mehr denn je”, Sabine Petzl, Schauspielerin und Autorin.
Sabine Petzl gehört zu einer Handvoll mutigen bekannten Künstlern, die zu Corona-Maßnahmen und Gen-Spritze "Nein“ sagte. Das kostete die Wiener Schauspielerin Rollen. In ihrer neuen "Rolle“ bei AUF1 bringt sie eine wohltuende Note ins Aufklärer-TV. Statt der täglichen Dosis Empörung treffen Petzl und Magnet mit der Dokumentation über die "Mutärzte“ direkt ins Herz. Ärzte, die während der "Corona-Plandemie“ nicht staatskonform handelten, erinnern sich an den Tag als die Staatsgewalt über sie hereinbrach. Nicht wenige von ihnen brachten Impf- und Maskenatteste direkt- und lange ins Gefängnis. Die Erinnerung treibt den "Gejagten“ auch jetzt beim Rückblick noch die Tränen in die Augen. Dafür müssen sie sich nicht schämen. Schämen sollte sich ein übergriffiger Staat für seine bodenlose Agitation- und so manch Staatsbeamter für seine unverhältnismäßige Hetze und Härte. Es entsteht zurecht der Eindruck, dass hier gegen wehrlose und gewaltlose "Opfer“ der "Knüppel“ ausgepackt wird. Die Mär von der "Tyrannei der Ungeimpften“ brachte viel Unsägliches hervor.
Sucharit Bakhdi "das wird euch niemand verzeihen“, und alle "geächteten“ Ärzte in dieser Doku sind Zeugen für unverhältnismäßige Härte, die sie erfahren haben- und sie sind Helden, weil sie ihre Glaubensgrundsätze dennoch nicht geopfert haben auf dem Altar der Willfährigkeit. Das taten sehr viele ihrer Kollegen, die jetzt scheinbar davon profitieren- aber ihren ärztlichen Kodex dabei auf das Schändlichste verraten haben. Wir werben ja hin- und wieder für Beiträge von Kollegen, in diesem Fall tun wir das sehr gerne, und empfehlen: Unbedingt anschauen!
Sabine Petzl ist für diese Produktion in vier Wochen Drehzeit über 6.000 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gereist, und bis nach Tansania zu Bodo Schiffmann geflogen. Sie traf dort einen Arzt, der in Deutschland nur knapp einem Anschlag entkam. Auch Biedermann und Brandstifterin machten sich in der Plandemie zu Mittätern, ermutigt vom "Corona-Regime“ und "Propaganda-Medien“, das darf man nicht vergessen.
Hans-Georg Löhle, ein stattzeitungs-Leser schrieb in seinem Kommentar vor ein paar Tagen lobend von einem "sturen Beharren auf die Gerechtigkeit“, bezogen auf meinem letzten Kommentar: "Recht haben. Recht sprechen. Recht kriegen. Wo bleibt die Gerechtigkeit?“ Löhle stellt fest, dass es für dieses Beharren bei Lesern aus dem Mainstream nicht gerade ein "Gefälligkeits-Pünktchen“ geben wird. Lieber Hans-Georg Löhle, wir müssen das trotzdem machen. Immer wieder und immer wieder, und leider können wir die Ignoranten der Zeit nicht dazu verpflichten, sich Sabine Petzls Dokumentation anzusehen. Vielen Menschen würde das die Augen öffnen, aber die beharren leider ganz genauso im sturen Wegsehen. Wir müssen damit umgehen. Und weitermachen. Für die Gerechtigkeit beispielsweise gegenüber diesen Ärzten. Am Ende der AUF1-Doku wird zu Spenden für die "Helden in Weiß" aufgerufen, vielen von ihnen brachte ihr Mut auch den wirtschaftlichen Ruin.
Dankeschön! Sabine Petzl für ein "Ausnahmestück“ in Sachen Aufklärung- und Entlarvung.
Interview mit Sabine Petzl (SP)
Hier ein Interview, das wir mit der AUF1-Moderatorin und Schauspielerin Sabine Petzl zu der Doku geführt haben:
s!!z: Frau Petzl, wie hat es sich für Sie angefühlt zusammen mit den Betroffenen all das Grauen aufleben zu lassen?
SP: Diese Ärzte sind für unser Gespräch bereitwillig noch einmal in das Erlebte eingetaucht. Sie haben in diesem Moment jede Erinnerung, jedes Detail- und all den Schmerz mit mir geteilt. Ihre Erzählungen so hautnah mitzuerleben, hat mich nicht nur zutiefst berührt, sondern in manchen Momenten stark an meine eigenen Grenzen gebracht.
s!!z: Immer noch werden Aufklärer verfolgt und sitzen in Gefängnissen, Rainer Füllmich, Johanna Findeisen…. braucht es jetzt eine Doku über diese Menschen?
SP: Es braucht solche Geschichten mehr denn je. Gerade jetzt, wo all die Lügen aufgedeckt werden. Wo die Fakten ans Licht kommen, die von den Medien verschwiegen werden sollten.
s!!z: Besonders schockierend sind die Haftbedingungen, die teilweise an Folter erinnern, meinen Sie darüber muss auch noch viel mehr aufgeklärt werden?
SP: Im Fall der wahren Helden in unserer AUF1-Doku beginnen die Grausamkeiten ja bereits bei der Art und Weise, wie die oft unangekündigten Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden. Da klopfen nicht zwei höfliche Beamte vorsichtig an die Tür und fragen, ob sie mal einen Blick in Ihre Unterlagen werfen dürfen… Sie können davon ausgehen, dass "die Menschen da draußen“, die Tagesschau-Abonnenten, von diesen völlig unverhältnismäßigen Vorgangsweisen niemals etwas mitbekommen haben. Und schon gar nicht von all den anderen Grausamkeiten: von staatlicher Willkür, Denunzierung, Diffamierung- und besonders schmerzvoll, von familiärer Ausgrenzung.
s!!z: Bitte jetzt noch ein persönliches Statement zu ihrer Doku, was hat sie besonders berührt?
SP: Das Vertrauen, das diese aufrechten Menschen mir entgegenbrachten- nach allem, was ihnen angetan wurde, Diesen angesehenen, aufrechten Ärzte, die ihrem hippokratischen Eid und ihrem Gewissen gefolgt sind, in die Augen zu sehen. Ihre ungebrochene Standhaftigkeit, ihr Festhalten an echten Werten und letztendlich ihr Glaube an die treibende Kraft: die Liebe.
s!!z: Was entgegnen Sie Leuten, die sagen, man solle das alles doch endlich ruhen lassen, auch denjenigen in der Bewegung, die zur Ruhe kommen wollen???
SP: Wie könnten wir jemals zur Ruhe kommen, in dem Wissen, dass die Verursacher von so viel Leid und Unrecht noch immer unbehelligt und ungestraft da draußen herumlaufen? Wir sind unseren Kindern die Aufarbeitung schuldig. Und den Alten, die einsam ihren letzten Weg gehen mussten. Nicht im Sinne von "Rache nehmen“, sondern damit die Menschen so etwas nie wieder mit sich machen lassen.
s!!z: Danke schön nach Wien, liebe Sabine Petzl.
Hier geht es zur AUF1-Doku:
https://auf1.tv/corona-helden-wir-vergessen-euch-nicht/doku-corona-helden-gejagt-gehetzt-geaechtet-wir-vergessen-euch-nicht
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Kommentare
Kommentar von Rose Marie Kreutz |
Vielen lieben Dank für diese großartige Arbeit.
Die Gerechtigkeit wird siegen.
Kommentar von Barbara |
Ich wurde von meiner eigenen Familie ins Abseits geschoben. Mein jüngster Enkel Daniel sowie seine Schwester Lucy durften keinen Kontakt mehr zu mir haben. Die einzigen waren meine Eltern 98/94 Jahre, die ich pflegte und mit diesen ging mein Sohn heimlich impfen, obwohl er wusste, dass meine Mutter Krebs hatte und niemals hätte geimpft werden dürfen. Mein Vater bekam Magenbluten, unter Tränen gestanden mir meine Eltern, dass mein Sohn, wenn ich nicht anwesend war, sie immer wieder bedrängte sich doch impfen zu lassen. Das werde ich meinem Sohn nicht vergessen, er wollte noch meinen Vater, als meine Mutter verstorben war, boostern. Ich machte ihm klar (mein Vater war 98 Jahre), wenn du meinen Vater nicht in Ruhe lässt, boostere ich dich, aber frag nicht wie. Ich ertrug jegliche Angriffe mit einem Lächeln und ging montags auf die Straße. Aber mein Lohn ist, 👍 ich bin gesund, schützte mich mit CDL, wo die Ärzte wissen, dass es heilt und schützt. ❤️🙏🤝
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