Recht haben? Recht sprechen? Recht kriegen? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
von Stef Manzini (Kommentare: 1)
Jetzt muss es doch mal raus: Wir hatten recht in allen Punkten der Kritik an der inszenierten Corona-Plandemie. Die Schwurbler sind die Anderen. Jetzt fordern wir Gerechtigkeit.
Es gibt einen großen Teil von Mitmenschen, die im vorauseilenden Gehorsam zu einer Regierung der "guten Demokraten“ und deren angeblichen Erkenntnissen einer eindimensionalen Wissenschaft ihre Ärmel hochgekrempelt- und uns aus "ihrer“ Gesellschaft rausgeworfen hat. "Die Pandemie der Ungeimpften“ hat es aber nie gegeben. Es hat überhaupt keine Corona-Pandemie gegeben. Die Pandemie war und ist! eine "Pandemie“ der Täter, kurz der Profiteure politisch und wirtschaftlich. Diese Personen haben jetzt ein Interesse daran, Recht nach ihrem Willen auszulegen und zu beugen- um die davongeschleppten Profite und ihre Freiheit nicht im Nachhinein zu verlieren.
Und es gab und gibt immer noch die Pandemie der Mitmacher, das sind die Schlimmsten. Es sind die, die nachher sagen, sie haben nichts gewusst, es sind die Denunzianten, die Speichellecker- die endlich einmal Macht hatten über ihre Mitmenschen. Diese Menschen, das gestehe ich freimütig, haben mich angeekelt.
Vergessen wir aber nicht die größte Pandemie, es ist die der Ahnungslosen, der Falschinformierten, derer, die eben alles glauben, was ihnen "Mutti Merkel“ und das Erste Deutsche Fernsehen sagt, und die um ihr Leben gebangt haben, angesichts des grausamen Erstickungstods- für den ja maßgeblich "Ungeimpfte“, "Schwurbler“, "Sozialschädlinge“- ach sagen wir einfach "Nazis“ verantwortlich waren.
Triumphgeheul angesichts so vieler Opfer, den Erkrankten, den falsch Behandelten, den Impfgeschädigten, den Traumatisierten, den finanziell Ruinierten und weiß Gott noch, wer auf welche Weise zum Opfer der "Pandemie-Täter“ und ihrer Gefolgschaft wurde, kann ich weiß Gott nicht anstimmen, dafür ist dieser "Versuch“ viel zu groß, zu schrecklich- und zu traurig. Aber, diejenigen unter den lieben Mitbürgern, die uns jetzt immer noch mit Verachtung strafen, kann ich ganz ehrlich nur noch mit Kopfschütteln begegnen. Ich frage dann, mit was habt ihr denn euer Fernsehgerät abgedeckt? Denn selbst da sickert die Wahrheit (RKI-Protokolle) durch, wie sich saurer Essig durch ein massives Eisenfass frisst, und auch ungefähr in der gleichen Geschwindigkeit. Wann wacht ihr auf, brauche ich ihnen ja nicht mehr zurufen, sie wollen es gar nicht hören. Denn was soll noch passieren? Noch mehr "geleakte“ Leaks?
Den verantwortlichen Politikern und Pharma-Konzern-Bossen, Ärzten und Journalisten, gehört jetzt ein gerechter Prozess gemacht. Das ist alternativlos. Das werden wir nicht müde einzufordern. Wir verlangen Gerechtigkeit! Bloß von wem?
Vergessen wir dabei nicht, dass auch die Generalbundesstaatsanwaltschaft von politischer Weisung abhängt, genau wie die Dienste, beispielsweise der Verfassungsschutz. Längst ist eine einseitige Agitation festzustellen. Würden sich zig Millionen Betrogene den Kritikern anschließen und sich dann alle gemeinsam dahinterklemmen, wäre ein Gesinnungswechsel allerdings schnell geschehen. Die Justiz müsste handeln. Aber die Unentschlossenen warten vielleicht doch lieber auf die nächste Pandemie. Die Ignoranten machen sich durch ihre Ignoranz und ihr Einverständnis mitverantwortlich. Und manch einer hat auch reüssiert in, und mit, und durch die Pandemie, das darf man nicht übersehen.
Es ist immer die Masse durch die massenhaftes Unrecht erst möglich wird. Nie wieder ist jetzt. Das bleibt festzuhalten. Immer noch klicken Handschellen, nicht am Arm des korrupten Finanzbetrügers, nicht am Arm des hetzenden und lügenden Qualitäts-Journalisten, nicht am Arm des verbrecherischen Pharma-Täters, und schon gar nicht am Arm der politischen Orchesterleitung- sondern um Ärzte wegzuschleppen, die ihre Patienten vor Schaden bewahrt haben. Handschellen klicken, um oppositionelle Politiker mundtot zu machen. Handschellen klicken, um den Widerstand einzuschüchtern, und zu ersticken. Bestrafe einen und erziehe viele.
Doch wie Hannah Arendt es bereits sagte: "Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen."
Wir erleben einen geradezu unerträglichen Zustand der Ungerechtigkeit. Was uns aber für den Moment bleibt, ist das Bewusstsein auf der richtigen Seite zu stehen. Das dürfen wir immer wieder verinnerlichen in diesen zutiefst ungerechten Zeiten.
Und wir müssen weitermachen! Recht haben kann nicht das Motiv sein, es ist bereits besetzt von den "Anti-Schwurblern“. Es geht um Gerechtigkeit, die Voraussetzung dafür ist Aufklärung und Information. Und einen unerschütterlichen Glauben an verbriefte Rechte im Grundgesetz.
Wir machen weiter, auf der wichtigen Pressekonferenz von "Axion Resist“, Thema ist die politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern, am Freitag, den 2. August 2024 ab 12 Uhr. Zum Livestream geht es hier: https://www.youtube.com/live/e0o7tdw9DmU
„Lights on! Rats out“, so nannte das Julian Assange.
"Wenn das Aufdecken von Verbrechen wie ein begangenes Verbrechen behandelt wird, werden wir von Verbrechern regiert." Edward Snowden, Whistleblower.
Lesen Sie hierzu gerne: "Ballweg, Füllmich, Findeisen. Wir haben genug von dieser Willkür!"
Hier ist ein weiteres Kurzvideo zur Pressekonferenz von "Axion Resist“, von dem Arzt und Politiker Dr. Heinrich Fiechtner: https://t.me/axionresist/134
"Diese Agenten dieser Staatssimulation tuen alles, um Dissidenten zum Schweigen zu bringen".
"Wir müssen alles tun, damit Rechtsstaatlichkeit, Gerechtigkeit und Geradheit wieder Einzug findet", so Dr. Heinrich Fiechtner.
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Kommentare
Kommentar von Gerhard Fischer |
Als fleißiger Leser und Zuschauer Deiner Artikel und Videos,
ich kann dem hier geschriebenen nur zustimmen.
Richtig, es ist alles gesagt, alles öffentlich, jetzt warten wir auf die "Massen"
Wenn die kommen - und so lange kann das nicht mehr dauern, zumindest noch 10-20 Mio. dazu - dann wird es sehr schnell zu Ende gehen mit dieser Ampel.
Doch die Frage ist, was kommt dann? Merz?
Das kann ja keine Alternative sein.
Bis Ende 25 ist noch lange hin, völlig unabwägbar jetzt, was sich da noch tut.
Ein Übergang in ein anderes Gesellschaftssystem - weg von Parteien - ist immer noch Zukunft. Doch das muss unser Ziel sein.
Zum Glück haben wir noch im GG den Art 20 und Art 146 (Dank unserer Gründerväter des GG). Sie, die Artikel, geben uns die Chance, aber auch die Pflicht, das zu ändern, was geändert werden muss.
Wenn dies gelingt, hat wenigstens die Jetzt-Zeit mit ihren Wirren und Verwirrungen mit dazu beigetragen.
Das Schicksal als Chance!
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