Dr. Rasmus Gaupp-Berghausen. Der Wassermann.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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Das Wassermolekül hat noch nie ein Mensch gesehen, die besten Mikroskope der Welte schaffen das nicht." Ein Abend in der Welt der Wasserkristalle bei Heron Innovations in Dornbirn. Masaru Emotos “Enkel” verzaubert und entzaubert sein Publikum. stattzeitung.org mit einem exklusiven Interview, am Ende des Artikels, mit Gaupp-Berghausen, humorvoll und überraschend.

Ein Abend mit Rasmus Gaupp-Berghausen, dem Enkel im Geiste Masaru Emotos, ist ein besonderes Erlebnis. Sie ahnen, es geht um unser aller Lebenselixier. Der Grund, warum ich diesen Artikel zur Veranstaltung im Mai bei Heron Innovations in Dornbirn erst jetzt schreibe, ist: die Sommerhitze. Wann, wenn nicht jetzt beim kühlen Schluck oder kühnen Sprung ins herrliche Nass fühlen wir augenblicklich den Zauber des Wassers?

Der Mensch ist aber auch ein mit Wasser gefüllter Beutel, und die Bedeutung, was Wasser kann und mit uns macht, war das Lebensthema des Japaners Dr. Masaru Emotos. Weltweit bekannt durch seine Fotografien der Wasserkristalle, auch dokumentiert im Film "Bleep“ aus dem Jahre 2004. Der junge Rasmus Gaupp-Berghausen, frisch der Uni entsprungen, hatte den Ehrgeiz, Emoto zu widerlegen. Das war die Basis zum Start ihrer Zusammenarbeit. Gaupp-Berghausen erkannte für sich die Wahrheit in Dr. Emotos Arbeit- wurde sein größter Fan, und langjährigster Mitarbeiter. Bettina und Christian Beer (Heron Innovations) und Mitglieder bei Einheit.at holten mit Dipl. Ingenieur Msc Gaupp-Berghausen einen Wasser-Magier ins Dreiländereck. Wo könnte seine Magie der Wasserkristallbilder besser wirken als am großen See, der unser aller Leben prägt.

Gefrorene und mit der Spezialkamera aufgenommene Wasserkristalle bilden harmonische, ja fast florale Formen, nimmt man dazu das Wasser aus einer guten Quelle und bespricht die Flasche beispielsweise mit Dankbarkeit oder Frieden. Kontaminiertes oder "beschimpftes“ Wasser zeigt in kristalliner Form Ecken und Zacken, die eine aggressive Ausstrahlung haben.

"Auch Osmose-Wasser gibt hässliche Bilder. Das würde ich so nie trinken, verändert es mit Gold“, so Gaupp-Berghausen. Die meisten "Wasser-Harmonisierer“ seien das Geld des Materials nicht wert, aus dem sie hergestellt wären, erklärt der "Wassermann“ in diesem Zusammenhang.

Rasmus Gaupp-Berghausen, der lange selbst ein Institut betreibt (Hado-Life-Wasserlabor, Aquaquinta) verzichtet aber in seinem Vortrag fast gänzlich auf die Bewertungen unliebsamer Umstände, wie beispielsweise der "Corona-Impfung“. Es genügt vollkommen, wenn er verschmitzt sagt: "Da habe ich keine schönen Bilder bekommen.“ Beim 5G-Netz wird er ungewöhnlich deutlich, denn das wäre das größte Experiment der Welt, in der Natur gibt es keine gepulste, also sich wiederholende Schwingung, erklärt Gaupp-Berghausen. "Selbst im Flugmodus funkt ein Smartphone wie blöd, noch schlimmer ist's wenn ihr Airpods tragt“, hier wird der smarte Österreicher sehr ernst. Neben der Welt der Wasserkristalle ist Energie sein zweites großes Berufsfeld. Die "Herzraten-Variabilität“ sei 2.000 Mal größer als das Gehirn, überhaupt sei das Herz das größte elektromagnetische Feld.

Begeistert erzählte der promovierte Ingenieur von einem Abend in der Met in New York City, und der Wirkung von Maria Callas Stimme die Wasserkristallbilder. Gaupp-Berghausen nahm sein Publikum mit auf eine rasante Reise durch die Welt der Wasserkristalle, und ließ seine Bilder sprechen. Alexander Lauterwassers "Wasserklangbilder“, und das Wasserstudio von Dr. Wilhelm Höfer beide in Überlingen am Bodensee erwähnt der "Wassermann“ mit ehrlicher Anerkennung. Antworten auf Publikumsfragen nach Wasser-Energetisierer, "das ist meist Abzocke“, und praktische Tipps für das eigene Zuhause gibt der freundliche Mann gerne weiter. Immer wieder betonte Gaupp-Berghausen die ganz besonders wichtige Beziehung von Gold zum Wasser. "Gold gehört nicht auf die Bank, sondern ans Wasser."

Wer keine Beziehung zum H₂O hatte, und diesen "Stoff“ bisher lediglich als Mittel zum Kaffeekochen oder als Schwimmbadfüllung betrachtete, dem weitete sich der Blick durch diesen Abend in Dornbirn.

Im Interview mit stattzeitung.org verrät Rasmus Gaupp-Berghausen noch einiges, das wir hier nicht verraten.

Tauchen Sie also ein und unter in den Stoff aus dem alles Leben entsteht. Wir garantieren: Beim nächsten Abkühlen im herrlichen Bodensee, oder beim nächsten Schluck Eiswasser mit Zitrone werden sie an Rasmus Gaupp-Berghausen denken!

Allen die jetzt jedoch an esoterischen Schwachsinn denken, sei Masaru Emotos lachende Weisheit verraten: „Wenn einer sagt, das ist doch alles Quatsch, dann antwortete Emoto stets: Jaja, das ist alles Quatsch“, und sparte sich so seine Energie für die Gegenargumente, erklärte mit einem schelmischen Augenzwinkern Dr. Rasmus Gaupp-Berghausen.

https://www.aquaquinta.com/links/vortraege-und-workshops-mit-rasmus-gaupp-berghausen/

Hier der kleine Ausschnitt aus dem Versuch, Herzfrequenz in Musik zu übersetzen.



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