Urteil. Unheil. Heilung.
von Stef Manzini (Kommentare: 1)
Die Maske des Bösen von Bertolt Brecht fällt mir spontan ein, wenn ich an die Lügen und an die Lügner der Corona-Plandemie denke. Sehen die deshalb alle so aus, angestrengt, bemalt mit Goldlack, frage ich mich? Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, lernten wir Kinder. Eigentlich bin ich nicht überrascht, denn was da auf der gestrigen Pressekonferenz an Lügen offenbar wurde, und sich aller Augen und Ohren zeigte, ist längst aufgeklärten Menschen bekannt. Nun wiederum bewiesen. Was ändert das? Das ist für mich die große Frage.
Stefan Homburg spricht vollkommen richtig vom Reifegrad der Bevölkerung. Ich sehe diesen Reifegrad gerade überhaupt nicht. Was zählt ist Mallorca, Olympia, das neue (E-)Auto, das Bier mit Freunden.... bloß nichts Anstrengendes wie die Aufklärung der "Corona-Plandemie“.
War da was? Alles längst "rum ums Eck“. Tote? Begraben. Nebenwirkungen? Daran gewöhnt. Pleiten? Normal. Mitmenschen gebrandmarkt und aussortiert. Also: Schwamm drüber! Verlogen aber bequem!
Für mich bleibt die unbequeme Frage nach dem WARUM? Es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass diese gewaltige und gewaltvolle Inszenierung einem Plan, einer Agenda entspricht. Dass Menschen/Täter dies alles in Kauf nahmen, um ihre Pläne umzusetzen. Wie schon einmal. Womit wir wieder bei Bertolt Brecht wären. Viel eher möchte ich daran glauben, dass man sich von Missverständnis zu Missverständnis in etwas hineingesteigert hat, das eskalierte und nicht mehr einzufangen war. Zum Schutze des eigenen Machterhalts und für Geld sind Menschen zu allen Zeiten und überall auf der Welt bereit über Leichen zu gehen. Das wissen wir. Mir einzugestehen, dass es nicht Versehen, sondern Absicht war, ist und bleiben wird- in diesem wie in jedem anderen Fall, ist eine Guillotine für jeglichen Unschuldszauber, den die Politik zugegebenermaßen noch nie hatte.
Dennoch, ich schaue in die Gesichter von Gates, Tedros, Soros, Ursula von der Leyen, Lauterbach und Spahn, und den Pandemie-Machern, in die Gesichter der "Kriegsmacher“, was ich sehe sind Menschen. Menschen, die ihre Mutter lieb haben, Menschen, die einen Hund streicheln, Menschen, die Angst vor Krankheit haben, und sich freuen, wenn sie sich mal wieder mit ihrem besten Freund zum Bier treffen, oder mit der besten Freundin zum Kaffeeklatsch. Ich sehe keine Monster und keinen Baal.
Ich bin auf eine Art und Weise wohl unverbesserlich, und vielleicht müssen wir einander diese Unverbesserlichkeit zugestehen, um dereinst wieder mit Menschen zusammenzuleben, die uns das angetan haben. Ob ich ihnen vergeben kann, das weiß ich jetzt noch nicht.
Eines aber weiß ich: Tarnen, tricksen und täuschen sind zu harmlose Begriffe für ein unheilvolles Verbrechen. Die Verantwortlichen übernehmen keine Verantwortung für ihre Taten. Sie müssen sich aber einem Urteil und einer gerechten Strafe stellen. Nur so kann Unheil heilen.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu auch den dazugehörenden Artikel "Die Pandemie-Macher und die RKI-Protokolle. Tarnen. Tricksen. Täuschen.".
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Kommentare
Kommentar von Eugen |
Viele Spitzenmanager und Politiker haben 2 Gesichter, ein sympathisches für Familie und Freunde, ein empathieloses für Erfolg und Macht. Die Plandemie wurde von solchen Charakteren gemacht!!
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