Die Pandemie-Macher und die RKI-Protokolle. Tarnen. Tricksen. Täuschen.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • Scoop gelungen. Velázquez, Homburg und Barucker präsentieren ungeschwärzte Fakten.
  • Kleiner Kreis von Independent-Journalisten und Aktivisten bei Pressekonferenz dabei.
  • Pfizer und die Politik wollten boostern.
  • Niemals eine Datenlage für Schulschließungen.
  • Impf-Werbekampagne der Politiker trotz gefährlicher Nebenwirkung.

Tarnen. Tricksen. Täuschen. Es wurde gelogen, betrogen und geschoben. Wider besseren Wissens wurden im Namen der Wissenschaft schädliche Impfungen und unverhältnismäßige Maßnahmen zur Eindämmung einer Corona-Pandemie verordnet- die es nie gegeben hat. Dies könnte das erschreckende, verstörende, aber auch ernüchternde Fazit der nun vorliegenden RKI-Files, die gestern veröffentlicht wurden, sein. Die Journalistin und Kulturanthropologin Aya Velázquez, der ehemalige Professor für öffentliche Finanzen, Prof. Dr. Stefan Homburg, vom Leibniz Institut Hannover, und der Pädagoge, Prozessbegleiter, Blogger und freie Journalist Bastian Barucker haben sich einen ersten Überblick über die 4.000 Seiten der Leaks des Robert-Koch-Instituts verschafft, und erste Ergebnisse in der gestrigen Pressekonferenz in Berlin vorgestellt.

Ein/e Whistleblower/in und ehemalige/r Mitarbeiter/in des RKI hatte sich aufgrund einer Gewissensentscheidung bei Aya Velázquez gemeldet, und ihr die Informationen "durchgestochen“. Im Vertrauen auf den sorgfältigen Umgang der Journalistin mit dem brisanten Material. Der Vertrauensvorschuss wurde eingelöst, das hat Velázquez durch ihr tadelloses Vorgehen bereits bewiesen.

Unmenschlich. Prof. Dr. Homburg: "Das ist für mich die schlimmste Stelle“. Direkt nach Impfstart mit dem "Corona-Wirkstoff“ von "Astra-Zeneca“, einem britisch-schwedischen Pharmagiganten, gab es zwölf Fälle der gefährlichen Sinusvenenthrombose, die im direkten Zusammenhang mit der "Impfung“ auftraten. Das Risiko an den auch für Schlaganfälle verantwortlichen Stauungsblutungen erhöhte sich binnen zwei Wochen, auch für Männer, um das 20-fache. Alles fein säuberlich in den Protokollen vermerkt. Diese unheimliche und gefährliche Begleiterscheinung des "Astra-Vaccines“ führte jedoch nicht etwa zum sofortigen "Stopp“, sondern zu einer massiven Werbe- und Manipulationskampagne seitens der Spitzenpolitik- die, so zeigen die Leaks, maßgeblich für die "Plandemie“ verantwortlich gemacht werden muss. Bundespräsident Steinmeier, Kanzlerin Merkel, Finanzminister Scholz, die Bundesgesundheitsminister Spahn und Lauterbach und weitere krempelten demonstrativ und werbewirksam die Hemdsärmel hoch, und ließen sich mit "Astra" spritzen. Unmenschlich nennt Professor Homburg diesen Vorgang, es haben Lieferverträge existiert und man habe den Stoff "an den Mann bringen“ wollen, koste es, was es wolle, so kann man schlussfolgern. Der Tierarzt Dr. Lothar Wieler, Chef des RKI, sprach sogar davon, wie froh er sei, den "Astra-Impfstoff" nun "genießen“ zu können. Eine böse Farce. Haben sich die genannten Personen wirklich mit diesem "Astra-Gift" spritzen lassen, das ist die Frage, auf die es womöglich nie eine Antwort geben wird.

Werbekampagne. Aya Velázquez: “Sie sprachen über Eskalationsspielräume“. In den "RKI-Files“ ist immer wieder die Rede von Eskalationsspielräumen, davon, dem Regierungshandeln nicht widersprechen zu wollen. "Pfizer und die Politik wollen boostern“ so zitiert Aya Velázquez einen der wohl brisantesten Ausschnitte der Gesprächsprotokolle zwischen RKI-Drosten-Regierung. Die Journalistin, der sich ein ehemaliger Mitarbeiter/in aus dem inneren Kreis des RKI anvertraut hatte, durch dessen Mut jetzt die komplette Veröffentlichung gelang, spricht von Bulletpoints und Postmarketing, Worten, die gut zu einer inszenierten Notlage, und einer Werbestrategie zur Umsetzung einer übergriffigen und unmenschlichen "Lockdown-Politik“ passen.

Keine ausreichenden Daten. Bastian Barucker: "Inzidenzwerte sind willkürliche politische Werte“. Für eine der weltweit längsten Schulschließungen und für die Verantwortung am Tod der Oma, die man Kindern zugemutet beziehungsweise unterstellt hat, gab es keine ausreichende Datenlage, also keinen Grund. So das bittere Fazit des Pädagogen. Szenarien wurden von der Politik- und im Gefolge RKI, PEI, und vor allem den Mainstreammedien geradezu beliebig eskaliert, und deeskaliert. Maßgebliche Verantwortung kommt dabei dem ehemaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und den Staats- und Mainstreammedien bis hinunter zum kleinen Lokalblatt zu. Geimpfte und ungeimpfte Kinder hatten ein geradezu lächerlich geringes Risiko für eine schwere Erkrankung durch das Corona-Virus. Das wussten auch Spahn und alle Politiker, die eine Schulschließung verhängten und Eltern aufforderten, ihre Kinder mit dem "mRNA-Gen-Impfstoff" spritzen zu lassen. Das wussten ebenfalls alle Journalisten und die Macher in den "Qualitätsmedien“, durch deren Propaganda das Volk gezielt falsche Informationen erhielt, und die dadurch das Verbrechen erst möglich gemacht haben.

Die Bettenlüge. Einen medizinischen Notstand hat es nie gegeben, eine Überbelegung der Krankenhäuser beziehungsweise Intensivbetten hat nie stattgefunden, und das haben die Mitarbeiter des RKI auch erkannt, so Professor Stefan Homburg. Die Befehle der Politiker wurden entgegen anderslautenden Erkenntnissen von den Instituten wie RKI, PEI und so weiter umgesetzt.  Im Zeichen der Wissenschaft propagandierte die Politik. Das Wort "Wissenschaft“ wurde missbraucht, um eine Lüge zu unterfüttern. Wissenschaftler, die sich dem entgegenstellten, wurden zensiert und bestraft.

Ein relativ überschaubares Grüppchen von investigativen Journalisten und Aktivisten nahm an der sehr kurzfristig einberufenen Pressekonferenz in Berlin am 23. Juli 2024 teil. Man hatte wohl auf Seiten der Veranstalter eine Verhinderung der Veranstaltung verhindern wollen. Ein Beleg für die Verfasstheit und die Verfassungsorgane in der Bundesrepublik Deutschland im Sommer 2024. Über Livestream konnten Interessierte an der bedeutenden Pressekonferenz teilnehmen. Sie kann auch jetzt noch nachgehört werden. Über 4.000 Seiten der Pandemie-Protokolle des RKI können als PDF-Datei heruntergeladen, die Suchmaschinen mit Begriffen wie "Lauterbach“ und so weiter gefüttert werden. "Machen sie das einmal, sie werden erstaunliches erfahren“, so Bastian Barucker. Die entsprechenden Links dazu, auch zur weiteren fortlaufenden Bewertung der Protokolle durch das Podium befinden sich am Ende dieses Artikels.

Eine Publikumsfrage betraf die Veröffentlichung dieser brisanten und entlarvenden Fakten in den Massenmedien, und der damit einhergehenden Information der breiten Öffentlichkeit. Dazu sagte Professor Homburg sinngemäß folgendes. Man solle niemals die Reichweite der sozialen Medien und einer freien Presse unterschätzen, das wären mittlerweile viele Millionen "Klicks“. Wer sich also informieren möchte, kann das tun. Für das Tun oder Lassen kann keine Verantwortung übernommen werden. Es hängt vom Reifegrad der Bevölkerung ab. Dem ist nichts hinzuzufügen.


Unter dem Begriff "Meldungen“ rechts oben in der Kopfleiste unserer Seite haben Sie seit gestern den Link zur Pressekonferenz gesehen. Unter der Rubrik "Meldungen“ veröffentlichen wir ständig aktuelle Mitteilungen.

Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu auch den Kommentar "Urteil. Unheil. Heilung.".



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