Impfungen sind keine Erfolgsgeschichte! Dr. Gerd Reuther. Radiologe, Universitätsdozent und Medizinhistoriker aus Wien.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Beim Symposium “Impfzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht - reichen die Daten?” plädierte der Medizinhistoriker mit einem klaren “Nein”, und lieferte dazu stichhaltige Argumente. stattzeitung.org mit einem erhellenden Interview auf vielfach gestellte Fragen, am Rande des großen MWGFD-Pressesymposiums.
"Impfungen gelten zu Unrecht als Musterbeispiel einer erfolgreichen Krankheitsprävention. Bis heute konnte für keine Impfung ein methodisch einwandfreier Nachweis für eine tatsächliche Krankheitsprävention vorgelegt werden. Eine Nutzen-Risiko-Abwägung kann für keine Impfung getroffen werden, da weder der Nutzen, noch die Schadenswirkungen bekannt sind. Es ist entlarvend, wenn sich alle heute empfohlenen Impfungen ausschließlich gegen sehr seltene oder nur im Einzelfällen schwer verlaufende Krankheiten richten. In beiden Fällen kann mangelnder Nutzen am längsten verborgen werden“, sagt der Wiener Medizinhistoriker, Universitätsdozent und Radiologe Dr. Gerd Reuther.
Am 24. Mai saß Reuther zusammen mit Experten auf dem MWGFD-Podium "Impfzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht - reichen die Daten?" im bayerischen Eching.
Seit der Pocken Impfung ist doch bewiesen, wie nützlich und lebenserhaltend eine Impfung ist, ja sie ist im Grunde die größte Errungenschaft der Medizin, argumentieren Impfbefürworter immer, und immer wieder. Doch was ist wirklich dran an dieser Behauptung? "Gar nichts“, sagt Dr. Reuther, und geht sogar noch wesentlich weiter: "Der Nutzen der Pockenimpfung war nie gegeben“, sagt der Medizinhistoriker. Gefährlicher als jede Krankheit sei in aller Regel die medizinische Behandlung. Die Schulmedizin stecke längst in einer kolossalen Sackgasse, das zeigten die "mRNA-Impfungen“, so der Radiologe und Universitätsdozent aus Wien.
Immer wieder gelingt es den Medizinern und Wissenschaftlern für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) mit spektakulären Veranstaltungen mit Narrativen aufzuräumen, die unter einer ihren Experten überhaupt keinem Faktencheck standhalten können.
Lassen Sie sich überraschen von diesem Interview mit Dr. Gerd Reuther, und von ernüchternden Feststellungen des Fachmanns, von denen eine da lautet: "Die Menschen sind nicht gestorben als man "Covid“ ausgerufen hat, sondern als man mit dem Impfen begonnen hat“.
Wie verhält es sich mit Impfungen generell? Dazu richtete die Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD) in Eching bei Landshut ein Pressesymposium mit dem Titel "Impfstoffzulassung, Impfempfehlung, Impfpflicht – reichen die Daten?“ am 24. Mai 2024 aus. Verschiedene Experten zu dieser Thematik kamen unter der Moderation des MWGFD-Vizevorsitzenden Dr. Ronald Weikl zu Wort, denn Impfungen sind nicht zwangsweise ein medizinischer Segen, wie das Pharma-Narrativ vorzugaukeln versucht, sondern können auch geradezu das Gegenteil bewirken.
Beachten Sie bitte auch die weiteren Artikel zu dieser Veranstaltung:
- Neuer 1. Vorsitzender der MWGFD und Klinischer Psychologe und Gesundheitswissenschaftler Prof. DDr. Harald Walach: Artikel "Prof. DDr. Harald Walach: Geimpfte Kinder sind nicht gesünder“."
- Allgemeinmediziner und Diplom-Physiker Andreas Diemer: Interview "Krankheit birgt auch eine Chance“, Andreas Diemer im Interview." und Artikel "Andreas Diemer. Arzt. Dipl. Physiker: Wie wirksam sind Impfungen? Kaffeesatzlesen im 21. Jahrhundert."
- Prof. Dr. med. Paul Cullen: Interview "Paul Cullen: "Die Corona-Impfung mRNA war wie eine Krebstherapie für das ganze Volk.“" und Artikel "Paul Cullen: Masernimpfpflicht beruft sich auf ein Gesetz aus dem Jahr 1874."
- Dr. Ronald Weikl: Interview "Masern schützen vor Krankheiten“, Dr. Ronald Weikl im Interview mit stattzeitung.org" und Artikel "Dr. Ronald Weikl: "Die Nebenwirkung der Schutzimpfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist Gebärmutterhalskrebs.“"..
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