Beate Bahner, Rechtsanwältin: "Wir müssen sehr wachsam sein!“
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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stattzeitung.org mit einem exklusiven Interview mit der bekannt-kritischen Rechtsanwältin Beate Bahner, die einen kühlen Kopf bewahrte, anlässlich der Falschmeldung darüber, dass sich die Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf nicht auf neue Regeln einigen würde.
Beate Bahner war sichtlich überrascht, dass die WHA zu keinem Ergebnis gekommen sein sollte, aber zu diesem Zeitpunkt am Abend des 1. Juni in Genf hatten alle Sprecher der Großdemonstration gegen falsche WHO-Pläne auch eine falsche Information. Noch konnte sich kaum einer vorstellen, dass die Weltgesundheitsversammlung auf Druck der USA und Frankreichs gegen alle Regeln die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) durchdrücken würden. Bahner blieb jedoch auch im Interview kritisch, und sollte leider recht behalten. Die Rechtsanwältin sagt im Interview mit stattzeitung.org, dass sie damit gerechnet habe, dass die WHO sich etwas zurecht mauscheln würde. Kurz nach 21 Uhr fragte der WHO-Präsident Tedros die Teilnehmer lediglich: "Ist die Versammlung nun bereit, das Ergebnis wie verlesen anzunehmen?“ Da die Delegierten acht Sekunden lang schwiegen, verkündet der Präsident: "Ich sehe keine Einwände“ und verkündet darauf die Annahme der IGV. Schweigen wird als Zustimmung gewertet – unglaublich! Über diesen spektakulären Regelbruch, und die falschen, ja gefährlichen neuen Gesundheitsvorschriften, die in einer neuen "Plandemie“ das Leben der Menschen in 196 Mitgliedsstaaten betreffen, spricht die kritische Rechtsanwältin aus Heidelberg offen- und unmissverständlich. Beate Bahner hat dazu auch ein Buch geschrieben, es ist ihr siebtes, Bahner selbst bezeichnet das im Gespräch mit Stef Manzini als ihr wichtigstes Buch.
Lassen Sie sich beeindrucken von der Weitsicht, der Geradlinigkeit und der Unmissverständlichkeit Beate Bahners, die während der "Corona-Plandemie“ kein Blatt vor den Mund genommen hat, und auch nicht vorhat, das zu tun.
s!!z-Buchtipp:
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Ihre Stef Manzini.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch "Mit 8 Sekunden Schweigen entschied die WHO über unsere Gesundheit." und "Impressionen direkt von der Demo für Freiheit und gegen die WHO-Diktatur in Genf".
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