Die sechs Ingredienzien einer Pandemie inszeniert von der Räuberbande WHO. Beate Bahner.

von Redaktionsteam (Kommentare: 2)

Redaktionsteam: Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, deckte auf einer Reutlinger Veranstaltung die Hintergründe der WHO-Reformpläne auf.
  • Neues Buch von Beate Bahner “WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit”.
  • Humorvoll stellte die Juristin in Reutlingen das staatliche Corona-Lügenkonstrukt bloß.
  • WHO eifert dem kommunistischen Vorbild China in verschiedenen Perspektiven nach.
  • Die Mehrheit deutscher Politiker stimmt für die Aufgabe der Souveränität und Selbstbestimmung des Staates und ihrer Bürger.
  • Internationale Groß-Demonstration am 1. Juni in Genf auf dem Platz der Nation vor dem UN-Gebäude gegen die WHO.
  • Symbolische WHO-Unabhängigkeitserklärung durch alle Teilnehmer der Demo in Genf.

Die sechs Ingredienzien einer Pandemie lauten, so Beate Bahner, wie folgt:

Zutat Nummer Eins ist ein Narrativ (Erzählung), zum Beispiel dass ein Virus von einem Tier auf den Menschen überspringt. Zutat Nummer Zwei kann ein steter Hinweis auf den Klimawandel sein, der immer irgendwie für irgendetwas schuld ist. Zutat Nummer Drei ist ein weiteres Narrativ, genannt "One Health“ (Eine Gesundheit für Alle), bei dem verschiedene Möglichkeiten vorgezeichnet werden, die immer einen Rückschluss für eine Pandemie garantieren und sei es nur die Umwelt-Mensch-Beziehung. Zutat Nummer Vier stellt ein PCR-Test dar, mit dem sich angeblich jedes Virus auffinden, bestimmen und zur Pandemie ausrufen lässt. Letztlich erfüllen PCR-Tests laut Rechtsanwältin und Buchautorin Beate Bahner nichts anderes als Überwachung, Kontrolle und Ausgrenzung der Bevölkerung in deren Folge es dann zu Reiseverboten und vielen anderen einschneidenden Maßnahmen kommen kann. Zutat Nummer Fünf ist eine Kommunikationsstrategie in Form einer weltweiten Zensur "Infodemic“, der sich nur die neuen seriösen Medien widersetzen, und eines Strafkatalogs gegen Maßnahmenkritiker. Um den Zutatenplan zu vervollkommnen, muss sechstens eine rechtstaatliche Überprüfung außer Kraft gesetzt werden. In den WHO-Verträgen sind all diese Zutaten umfänglich berücksichtigt, wen wundert das, legte Bahner kompromisslos dar.

Die Fachanwältin für Medizinrecht, Beate Bahner, war am Freitag, dem 10. Mai 2024 der Publikumsmagnet in der vollbesetzten Reutlinger Julius-Kemmler-Halle. Der Veranstalter "Bürgerinitiative Reutlingen für Demokratie und Menschenrechte“ hatte eingeladen, und aus Nah und Fern kamen Besucher, um die Hintergründe und aktuellen Fakten zum geplanten Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO zu erfahren, denn diese bieten bei Zustimmung die Grundlage, die Gesundheit, die Souveränität und die Selbstbestimmung der Menschen gewissermaßen auf den Kopf zu stellen. Mehr noch, die Menschen könnten bei einer Inkraftsetzung der beiden WHO-Regelwerke in Gesundheitsfragen und damit in ihrer nicht mehr vorhanden Selbstbestimmung regelrecht zu Sklaven der WHO und ihrer Hintermänner degradiert werden.

Um auf Pandemien vorbereitet zu sein, werden diese auf Staatsebene trainiert, damit man im Bedarfsfall alles richtig macht – auch für eine Corona-Pandemie wurde im Vorfeld geübt. Beate Bahner nannte die unentbehrlichen Zutaten, damit die ausgerufene Corona-Pandemie vor einem Flopp verschont bleibt, wie in den Jahren zuvor mit Schweine- oder Vogelgrippe geschehen.

Haupttaktgeber bei der WHO ist ihr Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Laut der Juristin möchte Ghebreyesus nicht in seine Heimat Äthiopien zurückkehren, weil er dort vor Gericht gestellt werden könnte wegen Völkermord aufgrund seiner Aktivitäten in einer kommunistischen Terrororganisation. Kommunistische Züge trägt laut Bahner auch das WHO-Regelwerk bei den Internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag, mit dem in Deutschland die Grundrechte regelrecht weggewischt werden können. Auch Impfverpflichtungen mit einem Impfstoff, der in 100 Tagen anstatt wie früher unter Sicherheitsauflagen in 4000 Tagen hergestellt worden ist, gehören zum Repertoire der WHO, wie die Rechtsexpertin explizit betonte.

Entsprechend groß war der Zuspruch für Bahners Thesen in der Veranstaltungshalle, bei welcher jedoch geladene Politiker, die letztlich die Verantwortung für die Annahme beziehungsweise Ablehnung der WHO-Abkommen tragen, durch Abwesenheit glänzten. Warum wohl? Sahen Sie sich nicht gewappnet, der erfahrenen Rechtsexpertin und Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner standhalten zu können? Bahner hat sich als eine Lichtgestalt der ersten Stunde im Kampf gegen die staatlichen Corona-Lügen einen über Deutschland hinausreichenden Namen, auch durch zahlreiche Vorträge, Bücher, Gerichtsprozesse und Rechtsgutachten gemacht. Was viele erst am Vortragsabend registrierten. Beate Bahner, die Expertin für Recht und Gesetz würzt alles mit mehr als nur einer Brise Humor, wodurch sie die offiziellen Corona-Verantwortlichen und ihre Maßnahmen als großes Lügenkonstrukt bloßstellte und damit gewissermaßen der Lächerlichkeit preisgab.

Die Rechtsanwältin und Buchautorin des gerade erschienen "WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“  bemängelte gleich zu Beginn ihres Vortrags den Verlust der Rechtssicherheit bei Corona aufgrund ständig neuer Verordnungen, die mehr verwirrten als einen Leitfaden boten. Die Corona-Politik wäre letztlich ein Putsch des Rechtstaates, wie sie mit Beispielen darlegte. Aussagen wie das Demonstrieren ist unter der Corona-Politik zu einer Straftat mutiert oder Ermittlungsverfahren sind nichts mehr wert, zeigten für Beate Bahner deutlich auf, wohin die Politik in diesem Land gegangen ist.

Die WHO bezeichnete die medizinische Rechtsexpertin als kriminelle Räuberbande und zitierte aus ihrem gerade erschienen Buch zahlreiche rechtliche Vergehen in der  Corona-Krise unter der WHO-Direktive. Profitiert von den WHO-Maßnahmen haben vor allem die Pharmaindustrie, Vermögens- und Finanzverwaltungen, Banken und Stiftungen. Auf der Strecke blieben dabei die Freiheit und Gesundheit der Bürger.

Am Samstag, dem 1. Juni 2024 findet in Genf um 13.30 Uhr eine internationale Großdemonstration  gegen die Machenschaften der WHO, wie beispielsweise die "neuen Pandemieverträge“ oder Gesundheitsvorschriften "One Health“ statt. Zur Demonstration mit großem Bühnenprogramm und der "Road to Geneva“, einer Aufforderung zur Sternenfahrt nach Genf werden internationale Rednerinnen und Redner, sowie Demonstranten aus ganz Europa und "Übersee“ erwartet. Unter dem Motto "Wir sind die acht Milliarden“ werden an diesem bedeutsamen Tag alle Teilnehmer gemeinsam ihre Unabhängigkeit von der WHO erklären. Der Assange-Truck von dem Laupheimer Spediteur Markus Barth wird selbstverständlich vor Ort sein, genauso wie das Team von stattzeitung.org um Stef Manzini, die auf der Bühne für Julian Assange und die Pressefreiheit spricht. Nähere Informationen befinden sich unter "Gemeinsam für unsere Gesundheit und Unabhängigkeit - Demo & Marsch am 1. Juni 2024 in Genf".

Es ist zu befürchten, so die Fachanwältin für Arzt-, Medizin- und Gesundheitsrecht, dass ein durch die WHO ausgerufener Notfall zum Dauerzustand in Deutschland und der Welt wird, bei dem parallel das Arzneimittelrecht über Notfallzulassungen in ein Notfallrecht übergeht. Für zahlreiche Facetten der WHO-Tätigkeit steht gemäß Bahner das Vorbild China mit seinen kommunistischen Strukturen Pate. Patienten- und Datenschutz bleiben dabei wie vieles andere auf der Strecke. Rechtstaatlichkeit ist bei diesem Vorhaben nur noch eine Fassade, konstatierte die Juristin, denn die nationale Souveränität, das Grundgesetz und die Selbstbestimmung werden zum Wegwerfartikel – letztlich kommt es zur Unterwerfung des Bürgers und Staates gegenüber einer Nichtregierungsorganisation.

Was ist zu tun, um dem Unheil durch die WHO zu entgehen? Aufklären in allen Bereichen durch jeden ist angesagt, besonders auf politischer Plattform. Wie bereits erwähnt, die Politiker, die in der Verantwortung stehen, haben bei dieser Veranstaltung gekniffen. Eine Offenbarung ihrer Kompetenzlosigkeit, Unwilligkeit oder vielleicht sogar Abhängigkeit? Der einfachste Weg, die gesundheitliche Entmachtung der Menschen nicht zuzulassen, wäre die Nichtratifizierung der WHO Verträge, was aber am 16. Mai 2024 durch den Bundestag gegen die Stimmen der AfD und einiger fraktionslosen Abgeordneten abgelehnt wurde (siehe hier). Auch der Austritt aus der WHO wäre eine Handhabe, die Rechtstaatlichkeit und die Selbstbestimmung zu retten, dafür bedarf es aber einer anderen politischen Ausrichtung des Bundestags oder der EU.

Jeder kann mithelfen, für die Freiheit einzustehen, unterstrich Beate Bahner und zitierte sinngemäß Ghandi: "Jeder Mensch, jede Stimme ist wichtig, keiner ist unwichtig, wir bilden alle gemeinsam einen Klang!“

In der anschließenden Diskussionsrunde machte der emeritierte Prof. Dr. Boris Kotchoubey einen Ausflug in die propagandistische Beeinflussung der Menschen durch den Staat. Lesen Sie dazu auch den Artikel "Es gilt die Lügen der staatlichen Narrative zu entlarven. Boris Kotchoubey. Verhaltensneurobiologe.". Im Weiteren zeigte die Ärztin Dr. Tanja Efinger die Problemfelder, welche durch die Corona-Impfung entstanden sind, eindrucksvoll auf.

Aus dem kritischen und aufgeklärten Publikum kamen sehr viele Fragen, die deutlich machten, dass der Staat überhaupt kein Interesse an solchen Veranstaltungen wie in Reutlingen haben kann, da man  nur mit nicht aufgeklärten Menschen das politische Possenspiel gegen die Bevölkerung durchzuziehen vermag – und in Reutlingen stand zum Leidwesen des Staates und seinem verlängerten Pressearm in Form der alten Medien Aufklärung ganz oben auf der Vortragsagenda. Das machte zum Ende der Veranstaltung eine Abstimmung drastisch deutlich, indem die Zuhörer eine grüne Karte für die Akzeptanz der WHO-Reformen oder eine rote Karte für deren Ablehnung hochheben konnten – ein Tsunami von roten Karten zeigte deutlich, was die Bevölkerung von der Politik erwartet.

Sollten Sie, liebe stattzeitungs-Leser Gelegenheit haben, einen Vortrag von Beate Bahner zu besuchen- dann nichts wie hin! Unser Team ist bei so vielen absolut tollen Veranstaltungen, dennoch wissen wir manchmal am Ende des Monats gar nicht mehr, wo wir überall waren. Es bedarf schon einer Ausnahme, um am Ende eines Jahres noch daran zu erinnern. Für unseren restlos begeisterten Autor, Michael Freiherr von Lüttwitz, stellte der "Bahner-Vortrag“ eine solche Ausnahme dar, an die er sich lange erinnern wird. Chapeau! Beate Bahner.

Sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch das exklusive Interview mit Beate Bahner in "Sucharit Bhakdi. Volksverhetzung. Unfassbar.".

Bild: Veranstalter


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Kommentare

Kommentar von Dieter Fleischer |

Liebe Frau Bahner,
Räuberbanden sind immer kriminell.

Kommentar von Renate Malenke |

Vielen Dank Beate Bahner, ich habe ihr Buch gelesen und ich kann nur sagen "Die Tribute von Panem" ist ein Witz dagegen. Danke für Ihren Einsatz. Ich hoffe es werden immer mehr aufwachen. Es wird höchste Zeit!!

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