"Jubelnd in den Untergang.“ Exklusiv-Interview mit Imad Karim, Filmemacher.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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Imad Karim, libanesisch-deutscher Filmemacher, darf sagen, was andere nicht sagen sollten. Er darf einen Film machen, den andere nicht machen sollten. Warum? Ganz einfach: Karim kam nach Deutschland, um sich hier etwas aufzubauen. Das hat er geschafft. Nun sieht er “sein” Deutschland gefährdet, genau durch die Personen, wegen derer er einstmals Beirut verließ. Diese Menschen trifft er nun wieder in den Straßen und auf den Plätzen seiner Wahlheimat, die ihm ans Herz gewachsen ist. Das macht ihm Unverständnis. Das macht ihm Unbehagen. Das macht ihm Angst. Vor allem aber macht es ihn nicht sprachlos.
Ein Interview mit Imad Karim ist eine Herausforderung, man kommt fast nicht zu Wort, so sprudelt es aus dem multi-kreativen Filmschaffenden heraus. Gut so. In einem exklusiven Interview mit stattzeitung.org, das sich vermutlich leider die Menschen nicht anhören, die immer noch in einem Lila-Laune Bullerbü unterwegs sind, dabei aber komplett vergessen, dass es Menschen wie Imad Karim sind, die die Bezeichnung "Integration“ nicht nur verdient haben- nein, die uns unendlich bereichern, erzählt der Regisseur von "Dekadenz- Jubelnd in den Untergang“ was es für ihn bedeutet, das der Staat in den er bewusst kam- und in dem er gerne zuhause ist, immer weiter in den Hintergrund gerät. In den Vordergrund tritt stattdessen die Dekadenz einer woken Elite, ein Bewusstseinsschwund der Tugenden, die für ihn Deutschland ausmachen, und ein tatenloses Zuschauen dieser Verhältnisse, das Imad Karim geradezu fassungslos macht.
Ein bemerkenswertes Gespräch mit einem bemerkenswerten Mann, der sich und allen anderen nichts schenkt, damit ein Weckruf durch die Republik gehe- so zumindest kann man seine ambitionierten Arbeiten werten. "Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“. Hier der Link zu einem erstaunlichen und mehr wie sehenswerten Film: https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc.
Lesen Sie, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne den Artikel zum Vortrag von Imad Karim in "Imad Karim, Filmemacher: "Ich möchte in einem deutschen Deutschland leben – ist das ein Verbrechen?“".
Schauen Sie, lieber stattzeitungs-Leser, sich gerne die bereits erschienen Beiträge zu dieser Veranstaltung an:
- Nicole Höchst, Bundestagsabgeordnete (AfD): Artikel "Nicole Höchst, AfD: "Nichtgeimpfte sind Helden der Gesellschaft“." und exklusives Interview ""Dann wird die Wahrheit ja endlich wahr- und was denn dann?“ Nicole Höchst, AfD"
- Dr. Walter Weber, Gründer der Stiftung "Ärzte für Aufklärung“: Artikel "Ab morgen wieder vor Gericht. Dr. Walter Weber (AfA) im Interview." und exklusives Interview "Dr. Walter Weber: "Die WHO darf mit ihren unverantwortlichen Vorhaben nicht durchkommen.“"
- Tom Lausen, Datenanalyst: Artikel "Tom Lausens Liste für ein "Nie wieder“ des staatlichen Corona-Versagens." und exklusives Interview "Interview mit Mr. Data: Tom Lausen."
"Recht trifft Medizin“, unter dieser Thematik stand eine große Veranstaltung im mit rund 500 ausverkauften Plätzen im Wilhelm-Maybach-Saal des Konzert- und Kongresszentrums "Harmonie“ in Heilbronn. Eingeladen hatte am 27. April 2024 die National Health Federation (NHF), eine 1955 gegründete Organisation, die sich für die Förderung der Naturmedizin einsetzt, in Kooperation mit der Rheinland-Pfälzischen Werteunion unter der Regie vom 1. Vorsitzenden Eugen Radtke und seinem Team. Ernesto Langrock, der stellvertretende Vorsitzender der Werteunion in Rheinland-Pfalz begleitete das Auditorium und die zahlreichen namhaften Referenten durch die faszinierende Welt der Medizin und des Rechts, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet und hinterfragt wurde. Lesen und sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leser in den kommenden Tagen Artikel und Interviews mit den Rednern der Veranstaltung "Recht trifft Medizin“, unter anderem: Mayor a.D. Florian Pfaff, Ärztin Dr. med. Monika Jiang und Präsident des NHF Dr. Scott Tips.
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