Dr. Walter Weber: "Die WHO darf mit ihren unverantwortlichen Vorhaben nicht durchkommen.“

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team

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  • Staat mischt sich in Therapiefreiheit der Ärzte ein.
  • Verkehrte Welt: Walter Weber steht wegen des Schutzes von Patienten vor Gericht.
  • WHO greift die Selbstbestimmung der Menschen an.
  • Zukünftig sollen nach dem Willen der WHO Zwangsimpfungen und gesundheitsschädliche Masken zum Standard werden.
  • Per “Zensurgesetz” soll zukünftig nur das Wahrheit sein, was die WHO verkündet.

Mit Dr. Walter Weber, dem Gründer der Stiftung "Ärzte für Aufklärung“ hatte die Veranstaltung einen Hochkaräter auf der Referentenliste. Seine medizinische Expertise zur Corona-Thematik eröffnete dem Normalbürger wie Fachmann gleichermaßen Einblicke in die staatlicherseits zu verantwortenden Corona-Maßnahmen. Wer sich kritisch zur staatlichen Bevormundung bei Corona äußerte, musste mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. So steht der für Aufklärung bekannt gewordene Arzt wegen des Ausstellens von Maskenattesten wie so manch anderer Kollege vor Gericht, obwohl das Tragen von Masken an sich schon gesundheitsgefährdend für jeden Menschen ist, erst recht bei einer Erkrankung.

Weber sieht sich wie alle Mediziner in der Therapiefreiheit eingeschränkt, wenn staatlich induzierte Strafaktionen, wie Klageerhebung wegen des Ausstellens von Maskenattesten, durchgeführt werden. Weber sieht darin unter anderem den Versuch, kritische Ärzte wirtschaftlich zu ruinieren, ganz abgesehen von den Kollateralschäden für Patienten, deren Akten bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt werden.  Zu allem Überfluss soll nunmehr die WHO (Weltgesundheitsorganisation), so Weber, mit der Reform ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften einen Freibrief für die Standardisierung des Maskeneinsatzes enthalten.

Weber sieht in den Corona-Maßnahmen die Grundlage für die Vorbereitung zukünftiger notlagenbedingter Verhaltensmaßnahmen. Da die staatlichen Corona-Maßnahmen zahlreiche Bürger aufgeweckt haben, hegt der Mediziner die Hoffnung, dass an den staatlichen Vorgaben immer mehr Menschen zweifeln. Das ist wichtig, denn nach Weber birgt die WHO ein großes Gefahrenpotenzial für die Gesundheit, weil sie mit ihren überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften und dem Pandemievertrag freie Hand für eine Bestimmung über jeden einzelnen Bürger bekommen soll. Politiker, die das in Deutschland verhindern könnten, sieht Weber in der Minderheit, denn die Mehrheit der politischen Akteure sieht er in dieser Hinsicht überhaupt nicht als informiert an.

Der Mediziner wies darauf hin, dass es bei Corona eine krasse Diskrepanz zwischen der medial verbreiteten Hysterie und den tatsächlichen Zahlen gibt, wobei er die pauschale Feststellung machte, dass Handwerker diese Unstimmigkeit sofort bemerkten, Akademiker nicht. Die politischen Corona-Maßnahmen dienten nicht der Gesundheit, sondern zerstörten sie. Wenn man als Arzt vor allem bei Kindern die Gesundheitsgefährdung durch den Staat durch medizinische Maßnahmen zu unterbinden versucht, wird man vor Gericht gestellt, war eines seiner Statements. Er legt auch schockierende Zahlen vor: 5,8 Milliarden Euro wurden laut dem Bundesrechnungshof für Masken ausgegeben und 3 Milliarden Euro für deren Vernichtung. Niemand wurde für dieses Verschleudern von Steuergeldern zur Rechenschaft gezogen, resümierte der Gründer der Stiftung "Ärzte für Aufklärung“.

Hinsichtlich der Gefährdung durch die WHO hob Weber drei entscheidende Säulen hervor. Erstens wird die gesundheitliche Selbstbestimmung abgeschafft. Der Arzt zeigte auf, dass Menschen lernen müssen, selbst etwas für ihre Gesundheit zu tun, anstatt die Verantwortung ausschließlich in die Hände der Mediziner zu legen. Zweitens erhält die WHO den Freibrief für die Ausrufung einer staatlichen Notlage mit der Entscheidungsgewalt für den verpflichtenden Einsatz von Impfungen, Medikamenten und vielem mehr. Drittens maßt sich die WHO die Funktion der Zensur an – und das weltweit. Über institutionelle Einrichtungen wie das Correctiv (spendenfinanziertes, Recherche betreibendes Medium), das nachweislich Falschinformationen in Deutschland verbreitet hat, soll in Zukunft die "Wahrheit“ der WHO verbreitet werden.

Weber machte deutlich, dass die WHO nicht reformierbar ist, da sie eine von der Pharmaindustrie gesteuerte, renditebasierte Organisation verkörpert. Es gilt dieser weltweiten dreisten Abzocke entgegenzutreten und dafür zu sorgen, dass die WHO mit der Änderung ihrer Internationalen Gesundheitsvorschriften und der Zustimmung zum Pandemievertrag nicht durchkommt. Dabei verwies der Mediziner unter anderem auf die große Demo gegen die WHO in Genf am 1. Juni 2024 und teilte Informationsmaterial aus.  

Sehen Sie, lieber stattzeitungs-Leser, hierzu gerne das exklusive Interview mit Dr. Walter Weber in "Ab morgen wieder vor Gericht. Dr. Walter Weber (AfA) im Interview.".

"Recht trifft Medizin“, unter dieser Thematik stand eine große Veranstaltung im mit rund 500 ausverkauften Plätzen im Wilhelm-Maybach-Saal des Konzert- und Kongresszentrums "Harmonie“ in Heilbronn. Eingeladen hatte am 27. April 2024 die National Health Federation (NHF), eine 1955 gegründete Organisation, die sich für die Förderung der Naturmedizin einsetzt, in Kooperation mit der Rheinland-Pfälzischen Werteunion unter der Regie vom 1. Vorsitzenden Eugen Radtke und seinem Team. Ernesto Langrock, der stellvertretende Vorsitzender der Werteunion in Rheinland-Pfalz begleitete das Auditorium und die zahlreichen namhaften Referenten durch die faszinierende Welt der Medizin und des Rechts, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beleuchtet und hinterfragt wurde. Lesen und sehen Sie, liebe stattzeitungs-Leser in den kommenden Tagen Artikel und Interviews mit den Rednern der Veranstaltung "Recht trifft Medizin“, unter anderem: Datenanalyst Tom Lausen, Mayor a.D. Florian Pfaff, Filmemacher Imad Karim, Ärztin Dr. med. Monika Jiang und Präsident des NHF Dr. Scott Tips.



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