Gesundheitliche Selbstbestimmung im Fadenkreuz der Machtinteressen. Wolfgang Wodarg kommt an den Bodensee. Vortrag am 28. Mai in Owingen.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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- Am 28. Mai 2024 ab 19 Uhr spricht der mehrfache Facharzt im “kultur|o” in Owingen.
- Tickets zur Veranstaltung können Sie hier buchen oder in der Überlinger Buchhandlung Odilia kaufen.
- stattzeitung.org bringt schon zum zweiten Mal den großen “Corona-Aufklärer” in die Region.
- Wer definiert meine Gesundheit? Wie kommt es zu Diagnosen, Normen und Leitlinien?
- Der Gesundheitspolitiker, bekannt aus dem “Corona-Ausschuss” weiß Antworten.
- Gesundheit ist eines der elementarsten Themen unserer Zeit.
- Spannende Veranstaltung mit Podiumsdiskussion.
Für den Finanzwissenschaftler und dezidierten Gegner der Coronamaßnahmen, Prof. Dr. Stefan Homburg (Leibniz Universität Hannover), ist Wolfgang Wodarg einer der größten Aufklärer in der falschen Pandemie. Wer kennt ihn nicht, den mehrfachen Facharzt, Gesundheitspolitiker und Buchautor aus dem hohen Norden. "Wer definiert meine Gesundheit? Wie kommt es zu Diagnosen, Normen, Leitlinien, Grenzwerten, Pflichten und Maßnahmen in unserem Gesundheitssystem?“, fragt Wolfgang Wodarg am 28. Mai 2024, ab 19 Uhr, auch im "kultur|o" in Owingen, und stellt damit die für uns ganz persönlich elementar wichtigen Fragen unserer Zeit. Auf seine Antworten dürfen wir sehr gespannt sein, denn die aktuelle Lage mit neuen "Plandemie-Verträgen“ der WHO verheißt nichts Gutes. "Meine Gesundheit gehört mir, aber meine Krankheit auch“, so sagte es gerade vor ein paar Wochen eine Post-Vac-Patientin auf dem MWGFD-Symposium in Vilsbiburg. Wie schaffen wir also ein soziales Miteinander, welches unsere Würde und Menschlichkeit behält, dazu hat sich der international bekannte Experte Wolfgang Wodarg Gedanken gemacht- und Wege gefunden. Die Arbeitsteilung und Vielfalt im gesamten Gesundheitswesen müsse unbedingt so übersichtlich bleiben, dass wir wieder berechtigt darauf vertrauen können, weiß Wodarg, der von sich selbst sagt: "Ich bin Arzt, ich will den Menschen helfen“.
Das Intimste des Menschen ist seine individuelle körperliche Verfassung, sie gehört in den Panzerschrank des Arztes und nicht in den Datenfluss mächtiger Organisationen oder Konzerne. Diese Informationen in die Hände von Organisationen mit Korruption und Machtinteressen wie die WHO, und zwielichtigen Gestalten wie deren Generaldirektor Tedros, zu legen, kann kaum eine Perspektive im Gesundheitsbereich sein, die die Menschheit sich wünschen sollte.
In einer Zeit, in der Gesundheitsminister Karl Lauterbach mit seiner Krankenhausreform für die Stilllegung vieler kleiner Krankenhäuser sorgt, eine Versorgung im ländlichen Raum dadurch verunmöglicht, und gleichzeitig für Großkliniken wirbt mit dem Argument, das dort dann auch große Mengen Verwundeter versorgt werden könnten, ist höchste Wachsamkeit angesagt.
Die neue Staffel der Fernsehserie "Charíte“ (Uni-Klinik Berlin, gegründet 1710) in der ARD-Mediathek gibt bereits mögliche Einblicke in die medizinische Welt des Jahres 2049. Eine Diabetikerin liegt dort schon zur Nierentransplantation vorbereitet auf dem OP-Tisch, da sagt der Operationsroboter „Nein“ und verweigert die lebenswichtige Behandlung. Das "Scoring“ (Punktesystem) der Patientin verbietet den Eingriff, denn sie hatte sich eine Praline am Tag genehmigt, und somit nicht in ausreichend definierter Art und Weise zu ihrer Gesundheit beigetragen. Nicht selten lag in dem, was in Büchern stand oder in dem, was sich Filmschaffende ausdachten, eine gehörige Portion Wahrheit, man denke nur an George Orwells 1984... und 2049 ist nur 25 Jahre von heute entfernt.
Gesundheitliche Selbstbestimmung ist das Thema unserer Zeit, aber im Namen der Gesundheit gibt es Wege und Hindernisse. "Gesundheitliche Selbstbestimmung“ ist auch die Überschrift zum Vortrag mit Dr. Wolfgang Wodarg, der durch seine Erfahrungen als Leiter des Gesundheitsamtes in Kiel, durch seine politische Tätigkeit auch im Europarat- und last but not least im "Corona-Ausschuss“ mehr wie qualifiziert- ja geradezu prädestiniert ist, uns hierüber umfassend aufzuklären.
Wir sind mit Ihnen hocherfreut und sehr geehrt, Dr. Wodarg nun schon zum zweiten Mal am Bodensee begrüßen zu dürfen. Es wird ein kurzweiliger- aber langer Abend. Soviel sei versprochen. Wir sind mit Ihnen sehr gespannt auf Wolfgang Wodargs Einsichten, Ausführungen und die lebhafte Publikumsdiskussion im Anschluss an seinen Vortrag.
Unsere Plätze sind begrenzt, bitte sichern Sie sich rasch Ihr Ticket, damit Sie diesen Ausnahme-Abend nicht verpassen. Ticketbuchung online unter "Vortrag" und analog in der Buchhandlung "Odilia“ auf dem Überlinger Münsterplatz.
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