Maximilian Krah. AfD. Das Interview im Transkript.

von Stef Manzini (Kommentare: 1)

Bild: s!!z-Team

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Das Leben ist bunt. Die AfD hat sich immer schon für die Freilassung von Assange eingesetzt. Ich will niemandem was wegnehmen. In Deutschland wissen viele nicht mehr wer sie überhaupt sind, vor lauter gendern. Zigarren rauche ich erst wieder nach der Wahl. So, oder so ähnlich läuft ein munteres Gespräch am Rande der Europawahl-Veranstaltung am 23. März im schwäbischen Heilbronn. Dieses stattzeitung.org-Interview haben wir für Sie transkribiert, weil die gestörte Tonaufnahme im Original etwas schwer verständlich war.

Alle, die unser Interview mit Maximilian Krah (MK) schlecht verstehen konnten, können es hier lesen.

Im Eifer des Gefechts kann schon einmal etwas schiefgehen. Und so war es vermutlich zu sorglos, den Beutel mit dem "Kabelsalat“ für die Mikrofone einfach auf einem Stuhl in der vollbesetzten Halle in Heilbronn liegenzulassen. 1.400 Menschen waren gekommen, um die AfD-Spitze Weidel/Chrupalla, Stephan Brandner und den Spitzenkandidaten für die kommende Europawahl, Maximilian Krah, live zu erleben. Im Vorfeld hatte die Großveranstaltung am 23. März in Baden-Württemberg bereits für Wirbel gesorgt. "Objekte“ gefüllt mit Buttersäure waren nahe der "Harmonie“ deponiert worden, ein lauter Protestzug zog vor der Halle auf. So ist es nicht verwunderlich und absolut angemessen, dass die Polizeikräfte vor Ort besonders aufmerksam waren. Kurz und gut- der für kurze Zeit "herrenlose“ Beutel wurde einkassiert, und so kam es, das der interviewte Dr. Maximilian Krah und Interviewerin Stef Manzini, auch aufgrund des logischerweise extrem hohen Geräuschpegels, ohne die dafür notwendige Technik wirklich schlecht verständlich sind. Man muss schon genau aufpassen, um etwas zu verstehen und das ist wirklich sehr schade, weil es ein ganz besonderes Interview ist. Ein gut gelaunter Maximilian Krah beantwortet unvoreingenommen alle Fragen, und eine ebenfalls entspannte Stef Manzini fragt auch einfach drauflos. So wie es eben sein sollte, wenn man sich nicht schon im Vorfeld alle Fragen selbst beantwortet hat, und danach nur veröffentlicht was in ein Schema passt.

"Ich bin Maximilian und nicht Chantale“. Antwort: "Und wenn Sie sagen würden, Sie sind Chantale, wäre mir das auch egal." "Ich stehe hier als Frau aber nicht im Dirndl vor Ihnen." Antwort: "Ja Gott sei Dank, wir sind ja nicht auf dem Oktoberfest."

"Das Leben ist bunt“ passt so gar nicht ins Schema derer, die sich bereits ein Urteil über den AfD-Europa-Kandidaten gebildet haben, wozu vielfach ein einziger Tik-Tok-Post ausgereicht zu haben scheint. Menschen haben verschiedene Facetten, die zu zeigen ist Aufgabe seriöser Journalisten.

Wir haben uns die Mühe gemacht das ganze Interview zu transkribieren, das geht heute schon sehr gut mit KI- hier aber waren aber fleißige Ohren und Hände am Werk. Warum ist dieses Interview uns die Mühe wert? Ganz einfach: Die AfD ist die Partei mit den größten Zuwächsen, und die Europawahl ist bundesweit eine Wählerentscheidung, die richtungsweisend sein könnte. Deswegen interessiert uns Dr. Maximilian Krah ganz besonders, und wir wissen, Sie liebe stattzeitungs-Leser interessiert das auch. Das ist schlicht zeitgemäß. Wählen Sie gerne auch unseren Service, die Vorlesefunktion, oben links in der Leiste in jedem Artikel auf unserer Seite.


s!!z: Hallo, liebe stattzeitungs-Leser und liebe stattzeitungs-Leserin, ich bin heute nach Heilbronn gekommen zu einem großen Europaauftakt der AfD. Neben mir steht Dr. Maximilian Krah und als erstes möchte ich gerne den Maximilian Krah fragen: In einem Europa, in dem sie maßgeblich mittragen, was, wenn Sie sich das wünschen dürften, was müsste als erstes geschehen?

MK: Als erstes, muss man sagen, wir brauchen wieder mehr Mitsprachmöglichkeit für die Bürger. Denn wer weiß denn, was in Brüssel tatsächlich entschieden wird und wie. Die Wahrheit ist, alle wichtigen Fragen, von Einwanderung bis Deindustrialisierung, auch zur Außenpolitik, sind längst in Brüssel. Das heißt wir haben das Problem, die Leute werden von Menschen regiert, die sie nicht kennen und nicht verstehen, worum es ihnen geht. Das muss sich ändern. Es muss ein bisschen was in Brüssel entschieden werden, aber da muss man genau wissen, wer macht das und kann ich den wählen. Alles was man nicht direkt in Brüssel braucht, zurück auf die Landesebene.  Das muss man neu verteilen.

s!!z: Jetzt haben Sie gerade etwas gesagt, das will ich aufgreifen, ist es nicht vielleicht auch so, dass die Menschen, die regieren, die Menschen, die sie regieren, nicht kennen?

MK: Das sowieso. Das ist eine Blase und es sind Leute da, von denen man vor allem eins weiß, sie mögen die Leute überhaupt nicht. Sie mögen sich selbst und sie mögen, wenn es irgendwie so ist, wie sie es sich bunt und vielfältig vorstellen. Aber das reale Leben, die realen Probleme, die realen Menschen, die verachten sie. Genau so sieht die Politik aus, man nimmt das Auto, man nimmt den Urlaub, man will das Fleisch wegnehmen, man möchte den Arbeitsplatz wegnehmen. Und das muss sich ändern. Das Problem ist, immer wenn die Regierung so weit weg ist vom Volk, wie zum Beispiel Brüssel von Heilbronn, immer dann entwickelt sich eine Eigendynamik. Die führt dann dazu, dass eine Kaste vollkommen abgehoben falsch regiert und deshalb muss man umlenken.

s!!z: Und jetzt sagen Sie es, man will den Menschen so vieles wegnehmen. Was möchten Sie, Maximilian Krah, den Menschen wegnehmen?

MK: Ach, ich will denen gar nichts wegnehmen. Ich möchte Ihnen vor allen Dingen etwas geben. Ich finde jeder soll so viel Geld auf seiner Arbeit verdienen, dass er sich sein kleines privates Glück gestalten kann. Und das heißt, er braucht Freiheit, er braucht die Möglichkeit mit Arbeit Geld zu verdienen, er soll das Recht haben, davon sein Leben zu leben. Das wird weggenommen und das will ich ihm geben. Ich will, dass er wohlhabend ist, dass er erfolgreich ist, dass er glücklich ist und dazu müssen wir eine andere Politik machen.

s!!z: Auch nach seiner eigenen Fasson glücklich ist? Wir kennen ja ihre Tik-Tok-Posts, ein richtiger Mann muss rechts sein, und ich bin nun keine klassische Frau, ich stehe nicht im Dirndl vor Ihnen, was sagen Sie dazu?

MK: Gott sei Dank, wir sind ja auch in Heilbronn und nicht im München auf dem Oktoberfest. Wir leben im Jahr 2024, das Leben ist bunt. Es ändert doch aber nichts daran, dass das was man im Herzen hat, soll doch sein, dass man glücklich ist mit dem was man ist. Und nicht, dass ich nun sage, ich finde mich als Maximilian doof, ich will Chantale sein. Dann sollte ich mich mal therapieren lassen. Aber wie ich Maximilian bin, da hat jeder seine eigene Idee und die soll er leben.

s!!z: Und ich sag´s jetzt mal, selbst wenn Sie jetzt sagen würden „Ich will Chantale sein“, wenn Sie das tun, ist das Ihre Sache. Wir reden ja, glaube ich, mit der Klammer Chantale über eine völlig überbordende „Genderisierung“.

MK: Wir reden davon, dass es nicht sein kann, dass etwas das die Ausnahme ist, als Norm hingestellt wird. Wir reden auch davon, dass vor allem die Kinder, die in ihre eigene Identität reinwachsen, das wir die übersexualisieren. Also im Kindergarten, in der Grundschule hat das Thema nichts zu suchen. Lasst die Kinder doch Kinder sein, das ist das wo wir hinmüssen.

s!!z: Ja, vor allen Dingen die Frühsexualisierung der Kinder, da haben wir viel schon darüber berichtet. Und dennoch empfinde ich Sie so, Maximilian Krah, ab und zu mal eine gute Zigarre und ein Glas Rotwein – gönnen können, wie man so schön sagt.

MK: Man muss auch gönnen können. Ich gebe aber zu, ich bin erstaunt wie viel eine Zigarre zur Provokation beiträgt. Also sehen Sie es mir nach, bis zum 9. Juni erleben Sie mich nun nicht rauchend.

s!!z: Also bei mir tut es das nicht assoziieren. Ich hab es geliebt, wenn mein Vater an Weihnachten eine Zigarre geraucht hat. Aber nochmal, wenn Sie mehr Macht haben und tun können, was Sie wollen, müssen Menschen, die anders sind als was Sie normal nennen, irgendwelche Ängste haben? Oder kann man einfach sagen, so lange ihr für euch euer Ding macht und niemanden behelligt oder ausgrenzt, ist das alles in Ordnung?

MK: Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einer Initiative gegen „Rechts“. Sie bekommen dafür jeden Monat viel Geld. Aber wer hier lebt, wer für sich sorgt, wer arbeiten möchte und ja wir leben nun mal hier in Deutschland, da gelten im öffentlichen Raum Regeln und privat mach ich meins, der wird besser leben. Der wird geschätzt sein, der wird mehr Geld haben, der wird ein öffentliches Leben haben, das besser funktioniert und er wird wieder stolz auf seine Heimat sein können. Das heißt er wird insgesamt zufriedener sein können und das gilt für jedermann. Wir machen nicht Politik für Leute, die ultrakonservativ sind, wir machen es für jeden und es werden alle davon profitieren, selbst wenn einige Linke ….

s!!z: Damit können wir absolut leben. Sagen Sie mir bitte noch etwas zu diesem ungeheuerlichen Vorfall, ich habe gerade erst einen Kommentar geschrieben „Willkommen im Land der Schlümpfe“,

MK: Gut, das ist das, was uns droht, wenn die AfD nicht stärker wird. Das jeder, der anderer Meinung ist, zum Einzelgespräch mit Schuldirektor und drei Polizisten geholt wird. Man will uns einschüchtern eine eigene Meinung zu haben. Nur eine starke Opposition verhindert das. Wenn man glaubt, man kann schalten und walten, dann wird man unterdrückt. Das hat man da gesehen, insofern ist das ein Lehrstück an alle, wacht auf. Selbst wenn ihr die AfD noch nicht gut findet, überlegt euch, was euch droht, wenn das weitergeht.

s!!z: Es ist ja erstaunlich, dass selbst die New York Times von einer Diktatur in diesem Zusammenhang spricht. Die New York Times ist kein triviales Käseblatt

MK: Nein, sie ist auch nicht AfD-nah. Aber es ist klar, die schlaueren liberal Denkenden wachen auf und merken, irgendwas wird schief in Deutschland und das muss uns allen Sorge machen. Das heißt selbst wenn man unsere wirtschaftspolitischen Vorstellungen vielleicht nicht 100 Prozent teilt, will man wirklich in einem Land aufwachen, wo eine 16-jährige von der Polizei zum Einzelgespräch geholt wird, weil sie eine andere Meinung hat? Das sind sehr grundlegende Dinge und wir streiten über diese grundlegenden Dinge. Deshalb möchte ich auch an alle appellieren, die jetzt nicht für uns sind, sich das mal zu überlegen, ob es nicht Zeit ist jetzt ein Zeichen zu setzen.

s!!z: Heute war auf der Buchmesse in Leipzig ein Autor, Yascha Mounk (Herausgeberrat der Zeit, Anm. der Redaktion), der das sehr bemerkenswerte Buch „Im Zeitalter der Identität- der Aufstieg einer gefährlichen Idee“ geschrieben hat und er kippt das vom Kopf wieder auf die Füße. Er behandelt in seinem Buch das Thema,  das Verleugnen der Identität und die angebliche Aneignung einer anderen Identität, er zählt auch einzelne Fälle dazu auf. So zum Beispiel Schüler, die sich dann ähnliche Kleidung wie eine Mitschülern aus Afrika angezogen haben und das dann von der Schulleitung unterbunden wurde. Also er sagt dazu, das Zeitalter der Identität. Was können Sie uns dazu sagen?

MK: Identität heißt Übereinstimmung, das heißt sei wer du bist. Und das Problem, das wir haben, die Linken benutzen Identität als sei was du dir ausdenkst, was du gerade bist. Wir sagen, sei das was du wirklich bist. Du bist halt nun mal ein Mensch, du hast Eltern, du hast ein Geschlecht, du hast eine Kultur – ergreife es, sei stolz darauf. Und nicht, denk dir irgendwie aus du bist Klingone und sag ich bin nun Klingone. Die Frage der Identität stellt sich überhaupt erst seitdem diese Frage gestellt wird. Seitdem also nicht mehr klar ist, wer ich bin, muss ich anfangen zu suchen. Deshalb kommt diese Identitätsdebatte auf uns zu und wir sollten sie führen. Nicht in dem wir den Leuten Vorgaben machen, sondern in dem wir ihnen sagen, denk darüber nach, wer du wirklich bist. Nicht irgendein Hirngespinst, sondern in der Realität. Sei richtig was du bist, ergreife es und forme es. Das heißt wir haben eine positive Botschaft, weil wir die Menschen zu sich selbst zurückführen wollen und wir glauben, man findet sein Glück nur, wenn man sich selbst ist. Und wir glauben, man ist nur wirklich frei, wenn man sich selbst ist. Man ist nicht wirklich frei, wenn man sich verkleidet, da man immer Angst hat, irgendjemand entdeckt den Schmuh. Insofern ist die Identität das große Thema, aber als Identität mit der Realität und nicht als Identität mit irgendeiner Idee, die ich heute habe und die morgen ganz anders ist.

s!!z: Zum Beispiel die Idee "ich bin ein Fuchs“, wie eine 14-jährige vor kurzem feststellte. Ich bedanke mich ganz herzlich bei Maximilian Krah, wünsche Ihnen einen erfolgreichen Wahlkampf und uns allen eine gute Wahl. Hauptsache viele Menschen wählen, das ist ja mal das allerwichtigste. Wollen Sie noch etwas loswerden?

MK: Ich hoffe natürlich vor allen Dingen, dass sich die Leute ernsthaft und seriös mit uns beschäftigen. Sie müssen ja nicht Fans sein, aber seien Sie fair und informieren Sie sich selbst. Lassen Sie sich nicht fehlinformieren von Leuten, die Sie nur benutzen

s!!z: Für Fairness stehen im Moment die Neuen Medien.

MK: Deshalb unterstützen wir Sie auch.

s!!z: Ganz genau, für diese Unterstützung sind wir auch ganz dankbar und wir unterstützen Sie auch. Wir geben aber keine Wahlempfehlung, aber wir sind neutral und stehen für die Pressefreiheit. Darf ich eine allerletzte Frage stellen?

MK: Aber bitte.

s!!z: Sie wissen, für Pressefreiheit steht Julian Assange. Im März soll vor dem britischen Gericht über seine Auslieferung in die USA entschieden werden. Können Sie dazu ein paar Worte sagen?

MK: Wir haben schon immer die Freiheit für Julian Assange gefordert. Wir haben klar gemacht, dass an sich dieses ganze Vorgehen den Westen in Zweifel zieht. Man kann sich nicht über den Umgang mit Journalisten in Russland beschweren und dann andererseits so was mit Julian Assange machen. Was ich nun höre, es gibt einen Deal, er soll sich für eine kleine Straftat schuldig bekennen, bekommt fünf Jahre Knast und hätte diese abgesessen, dann wäre er wieder frei. Das ist unehrlich, aber das ist mir lieber, wie wenn er lebenslang im Gefängnis sitzt. Assange hat nichts Unrechtes getan. Wir brauchen solche Journalisten und die dürfen nicht im Gefängnis vergammeln. Wahrheit

s!!z: Naja, da sitzt er ja schon 5 Jahre. Hat man eventuell das Momentum "Nawalny“, obwohl das eine ganz andere Figur ist, hat man das eventuell verschenkt? Man hätte doch dann sagen können, "wir sind der Werte-Westen und wir lassen ihn frei“, das ist jetzt im Februar nicht geschehen.

MK: Das ist schwierig, weil England ist aus der EU ausgetreten. Wir hatten das schon vorher mit dem Tod von Gonzalo, einem chilenisch-amerikanischen Gefangenen, der in der Ukraine zu Tode gefoltert wurde. Das heißt wir haben da Verständnis und das ist auch wichtig, wenn wir über Außenpolitik reden. Wir dürfen nicht glauben, dass wir die Wahrheit mit Löffeln gefressen haben. Wir müssen den Mut haben auch zuzugeben, auch wir haben an uns selbst zu arbeiten. Dafür steht die AfD, dass wir ehrlich zu uns selbst sind.

s!!z: Ganz herzlichen Dank, lieber Maximilian Krah. Dankeschön!

MK: Vielen lieben Dank!



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Kommentare

Kommentar von Stefanie Abt |

"Im Juni 2023 war Krah im Podcast der neurechten Ideologen vom „Institut für Staatspolitik“ (IfS) zu Gast. Anlässlich des verhassten „Pride Month“, der die sexuelle Vielfalt feiert, ließ er sich zu einer vielsagenden Bemerkung hinreißen: „Das Lustigste, was ich beim Pride Month erlebt habe, war 2021. Da hatte die US-Botschaft in Kabul ganz stolz den Pride Month ausgerufen. Es dauerte keine drei Wochen, bis die Taliban in Kabul eingerückt sind. Ich glaube, dass das die einzig richtige Antwort auf den Pride Month gewesen ist.“"

Quelle:
https://www.fr.de/politik/afd-maximilian-krah-parteitag-europawahlen-bjoern-hoecke-magdeburg-portraet-92434879.html

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