Ein Stück Wahrheit. Die RKI-Files.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team
  • Oppositionsmedium “Multipolar” klagt brisante Protokolle zur “Corona-Pandemie” ein.
  • Schwarze Balken sind der Beweis des Betrugs.
  • ZDF-Nachrichten-Moderator gibt Fehler in Information zu.
  • CDU-Politiker wundert sich über mangelnde Anstrengung von Qualitätsmedien.
  • Die FFP2-Masken ungeeignet, der Lockdown unnötig, die “Impfung” unwirksam.
  • Nick Hudson (PANDA): Es war alles ein Betrug. Alles.

Lange haben die sogenannten "Corona-Leugner“ darauf gewartet, dass Politik und Mainstreammedien den Betrug durch die menschengemachte "Corona-Pandemie“ zugeben. Nun wurde ein erster Schritt in diese Richtung gemacht. Das "Multipolar-Magazin“ klagte dazu die Herausgabe der RKI-Files ein, die mehr als 200 Dokumente sind allerdings in erheblichem Umfang geschwärzt. "Multipolar“ veröffentlicht die Protokolle des Robert-Koch-Instituts. Rechtsanwalt Friedemann Däblitz mutmaßt, dass die "Schwärzungen“ den Steuerzahler einen sechsstelligen Betrag kosten und verlangt unter Berufung auf das IFG (Informationsfreiheitsgesetz) Transparenz darüber, welche Kosten die vom RKI beauftragte Anwaltskanzlei hierfür in Rechnung gestellt hat.

Der Himmel hängt voller Lügen, hatte im September 2023 Dr. David E. Martin, ein Bio- und Chemiewaffenexperte aus den USA, am Rande einer Anhörung im Europa-Parlament in Straßburg im Interview mit stattzeitung.org gesagt. Der Südafrikaner Nick Hudson (Vorsitzender von PANDA, Pandemics Data&Analytics), stattzeitung.org traf ihn im Mai 2023 bei einem Europa-Parlamentsbesuch in Straßburg, sagt jetzt: "Covid ist ein politisches und kein medizinisches Phänomen. Es war alles ein Betrug. Alles.“

Dem musste sich in Teilen auch Christian Sievers, Moderator des Heute-Journals, der Nachrichtensendung des Zweiten Deutschen Fernsehens, am Sonntagabend stellen.

Die FFP2-Masken ungeeignet, der Lockdown unnötig, die "Impfung“ unwirksam- eine bittere Pille, die der Nachrichtenmann schlucken musste. Sievers gab zu, dass die Journalisten im Mainstream offenbar nur einseitig informiert worden wären. Dies reklamierte für die Politik auch Armin Laschet, ehemals Ministerpräsident von NRW und Kanzlerkandidat der CDU.

Beide, Politiker und Journalist, werden es künftig schwerer haben zu bestreiten, dass eine breite und vorurteilsfreie Information zum Thema "Corona-Plandemie“ absolut möglich gewesen wäre- aber nie gewollt war. Wie entlarvend für Journalisten von einseitiger Information zu sprechen, sie haben genau den Auftrag die breite Information herstellen

Armin Laschet insistierte lächelnd, dass nun ein Medium aus der "Querdenken- und Verschwörer-Szene“ die Herausgabe der brisanten Files eingeklagt habe- und nicht etwa die Journalisten aus den Qualitätsmedien. Späte Rache für seine vergeigte Kanzlerkandidatur, die durch ein Lächeln am falschen Platz im Ahrtal, breit medial publiziert in den Staatsmedien besiegelt wurde.

Der Moderator des "Heute Journals“ stellte nicht mehr in Abrede, dass ein Teil der Bevölkerung von den Mainstreammedien und ihren Journalisten zu Unrecht diffamiert worden seien. Nachzusehen in der ZDF-Mediathek, 21.45 Uhr vom Sonntag, dem 24. März 2024, einen Link finden Sie am Ende des Artikels.

Aufrechte Mediziner, Wissenschaftler, Anwälte und Oppositionsmedien, wie die stattzeitung.org, auch Oppositionspolitiker, wie Alice Weidel von der AfD zuletzt am 23. März in Heilbronn (Berichte und Interviews über die AfD-Europa-Wahlkampfveranstaltung mit 1.400 Teilnehmern und 30.000 Teilnehmern in den Livestreams folgen in den nächsten Tagen) kämpfen seit Jahren für Aufklärung- und Aufarbeitung. Ihnen ist es zu verdanken, dass nicht der von Lauterbach, Wieler und Co. so herbeigesehnte Mantel des Schweigens über die geplante Pandemie mit ihren katastrophalen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen gehüllt werden kann. Die sogenannten Qualitätsmedien schweigen bisher weitgehend über den brisanten Offenbarungseid "Corona“, der nun Stück für Stück auch im Mainstream offenbart wird.

Großer Dank gebührt den Kollegen vom "Multipolar-Magazin“, am Textende befindet sich ein Link, der direkt zu den Veröffentlichungen des Online-Magazins führt.

Es ist dies nun ein erster Schritt des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF getan, ein langer Weg muss folgen, denn die Folgen der einseitig instrumentalisierten Information bezahlt mit Zwangsgebühren, die Millionen Menschen zu falschen Entscheidungen mit vielfach schlimmen Nebenwirkungen der mRNA-Spikung getrieben hat, muss rückhaltlos aufgearbeitet werden. Armin Laschet schlug dazu im ZDF eine Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag vor. Das wäre ebenfalls ein erster Schritt in die richtige Richtung. Der ehemalige Moderator des Heute-Journals, Peter Hahne, sagte im vergangenen Herbst im Interview mit stattzeitung.org: "Wir wollen Handschellen klicken hören.“ Angesichts der Schwere, der Tragweite und der Folgeschäden, nicht zuletzt die Spaltung der gesamten Gesellschaft, die noch immer anhält, müssen die Verantwortlichen mit aller Konsequenz und Offenlegung ihrer Motive und ihrer Gewinne zur Rechenschaft gezogen werden. Mit lapidaren Entschuldigungen und Ausreden ist es wahrhaftig nicht getan. Ein Stück Wahrheit ist zu wenig.

Link zum Bericht von Multipolar

Link zur genannten Sendung "Heute-Journal" vom Sonntag, dem 24. März 2024 um 21.45 Uhr



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