Die AfD hat schon immer die Freiheit von Julian Assange gefordert. Maximilian Krah.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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- Interview mit dem Spitzenkandidaten der AfD zur Europawahl von stattzeitung.org.
- Dr. Maximilian Krah über die Weiterentwicklung im Fall Assange.
- Der Spitzenpolitiker der AfD verrät, was man erwarten darf, wenn er das sagen hätte.
- Zigarren, Dirndl, Schlümpfe, ein Interview am Rande der Großveranstaltung am 23. März in Heilbronn.
In einem munteren Interview mit stattzeitung.org nimmt Dr. Maximilian Krah kein Blatt vor den Mund, wenn es um den Wikileaks-Gründer Julian Assange geht. Der promovierte Rechtswissenschaftler hält es für falsch, wenn sich durch einen sogenannten Deal Assanges Anwälte mit seinen Anklägern darauf einigen, dass der investigative Journalist eine mehrjährige Haftstrafe von rund fünf Jahren verbüßen- und dann freikommen soll.
Natürlich, so der Europa-Parlamentarier und Spitzenkandidat der AfD für die bevorstehende Wahl, kann man das verstehen, denn unter den bisherigen Haftbedingungen leidet Assange und kommt womöglich noch in Haft um. Dennoch sei dies ein falsches Signal, die AfD habe die Forderung nach Freiheit für Julian Assange immer unterstützt. Journalismus darf kein Straftatbestand sein, wenn nichts als die Wahrheit berichtet wird, sagt Maximilian Krah sinngemäß.
Über das Problem mit der Identität und auch damit sich deutsch zu fühlen spricht der Europa-Politiker ganz offen, und sagt Sätze wie: "Deutschland ist bunt, das ist doch gar keine Frage."
Lassen Sie sich überraschen von einem ausgesprochen gutgelaunten Spitzenkandidaten, den stattzeitung.org am Rande der Großveranstaltung zum Europawahl-Auftakt in Heilbronn am vergangenen Samstag traf.
Berichte über die Auftritte von Alice Weidel, Tino Chrupalla und Stephan Brandner (Interview) folgen in den nächsten Tagen
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Das aus diesem Grund zusätzlich vollständig transkribierte Interview können Sie in "Maximilian Krah. AfD. Das Interview im Transkript." lesen.
Lesen Sie hierzu gerne die Artikel "Maximilian Krah, AfD: EU-Politik muss nationale Interessen stärker berücksichtigen." und "Julian Assange. Zitterpartie geht weiter. Gericht lässt Berufung zu.".
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