Füllmich-Wende? Hier spricht die Strafverteidigerin.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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stattzeitung.org-Interview mit Rechtsanwältin Katja Wörmer, zu Haftbedingungen, Spendengeldern und Sammelklagen. Am Samstag, dem 3. August sprach Stef Manzini in Wetzlar über den Stand des Verfahrens gegen Dr. Reiner Füllmich am Rande des Pressesymposiums “Politisch motivierte Verfolgung von Aufklärern” bei “Axion Resist”. Aktueller könnte das Interview gar nicht sein, berichtet doch gerade “Uncut News” über eine spektakuläre Wendung im Fall “Füllmich”.
"Wir hoffen, dass wir ihn bald aus der Untersuchungshaft rausbekommen“, sagte Reiner Füllmichs Rechtsanwältin Katja Wörmer, am vergangenen Samstag in einem exklusiven Interview mit Stef Manzini von stattzeitung.org. Wörmer hatte auf dem Pressesymposium von "Axion Resist“ über den Stand im Verfahren wegen Untreue betreffend des Gründers des "Corona-Ausschusses“, Aufklärers und Basis-Vorstands, Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich berichtet. Katja Wörmer nennt Füllmichs "Entführung“ eine "Stasimethode“, der Anwalt sei von Polizeikräften gelockt und aus Mexiko nach Deutschland "entführt“ worden, um ihm hier den Prozess zu machen. Füllmich sitzt seit knapp 10 Monaten in der JVA Rosdorf bei Göttingen in momentaner "Isolationshaft“, so sagt Katja Wörmer. Man sei aufgrund der unverhältnismäßig harten Haftbedingen auch schon bei der UNO vorstellig geworden, erklärt die Rechtsanwältin. Was aus den über eine Million Euro Spendengeldern für den "Corona-Ausschuss“ wird, konnte Katja Wörmer nicht genau sagen. Es wäre durchaus denkbar, dass der Staat das Geld einzieht. "Das wäre ein Desaster“, so Wörmer.
Von einer "Kehrtwende“ der Belastungszeugin Viviane Fischer spricht heute die "Prozessbeobachterin“ Djamila le Pair in "Uncut News“. Sie beobachtet den Strafprozess gegen Reiner Füllmich. Die Journalistin, die den Fall aufmerksam verfolgt und von einer spektakulären Anhörung spricht, nennt es "bemerkenswert“, dass Fischer ihre Position geändert habe, da der Prozess aufgrund ihres Dazutuns eingeleitet worden sei. Quälte sie ihr Gewissen?, fragt le Pair. Von einem "Inquisitionsprozess“ ist in diesem Medium die Rede, da die Richter den neuen Einlassungen Fischers zur Entlastung Füllmichs erst einmal nicht Folge leisten wollen.
Es bleibt spannend, hoffentlich nimmt es bald ein gutes Ende. Hier jetzt erstmal ein Interview mit Strafverteidigerin Katja Wörmer, die darin auch zum Thema Sammelklagen deutlich wird.
Lesen Sie, liebe stattzeitungs-Leser, hierzu gerne auch den Artikel"Füllmich-Anwältin: "Der Prozess erinnert mich an die Strafprozesse gegen die RAF."" zur Rechtsanwältin Katja Wörmer und Ihren Beitrag bei der Veranstaltung von "Axion Resist" unter "Ein politischer Prozess: "Querdenker-Anwalt" Reiner Füllmich".
"Vertuschung. Vernetzung. Vorverurteilung.“ Das war der Titel des Pressesymposiums von "Axion Resist“ am 2. August 2024 in Wetzlar.
Dr. Andrea Christidis, Gründerin von "Axion Resist“, Systemische Familientherapeutin und Gutachterin in forensischer Psychologie (MWGFD-Mitglied) sieht sich selbst seit Jahren als Opfer von Behördenwillkür. Staatliche Institutionen in ihrem Umfeld stellten ihren Doktorgrad infrage, zitierten sie vor Gericht, und schalteten auch schon einmal Interpol ein, so Christidis- um der "Schutzpatronin für echtes Kindeswohl“, wie sich Christidis selbst bezeichnet, mannigfaltig zu schaden- und sie zu diskreditieren. Die politisch motivierte Verfolgung von Aufklären war das Thema, zu dem Christidis selbst, Prof. Dr. Martin Schwab, RAin Katja Wörmer, RA Manfred Müller (er ließ sich vertreten), Dr. Heinrich Fiechtner (Arzt und Politiker), RA Edgar Siemund und Stef Manzini von der stattzeitung.org auf das Podium geladen waren. Der sogenannte "Reichsbürger-Prozess“ um Johanna Findeisen, und Dr. Reiner Füllmich waren "Fallbeispiele“ einer beispiellosen Hetzjagd auf Aufklärer, zu denen Strafverteidigung und Journalistin viel zu sagen hatten. In der rund fünfstündigen Veranstaltung wurden, moderiert durch Prof. Dr. Aris Christidis (Naturwissenschaftler), auch Publikumsfragen beantwortet. Ein großes Thema der Pressekonferenz waren die unverhältnismäßig harten und schikanösen Haftbedingungen, der bisher "unbescholtenen“ Bürger, die sich allesamt in der "Corona-Plandemie“ weit aus dem Fenster gelehnt hatten. Eine unschöne Randnotiz gab es ihn Form eines "Störers“, namentlich Joachim Schäfer von "Hessencam“, der sich weigerte angefertigtes Bild- und Tonmaterial von Zuschauern wieder zu löschen. Schäfer hatte mit ununterbrochenem "Streamen“ auch die Tonfrequenz der Pressekonferenz gestört. Edgar Siemund, Anwalt von "Axion Resist“ rief die Polizei zur Klärung. Der "Störer“ wurde erstmal vom Anwalt bis zum Eintreffen der Polizei festgesetzt, und beschwerte sich seinerseits über "Freiheitsberaubung“. Andrea Christidis hat als Veranstalterin Hausrecht. Es wurden nun wechselseitige Anzeigen gestellt.
Kontakt zu "Axion Resist“ und über diesen auch zu den Referenten: office@axionresist.com, Webseite: axionresist.com
Hier der Link zur Pressekonferenz vom 2. August 2024: https://www.youtube.com/live/e0o7tdw9DmU
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