Nobelpreis soll "Corona-Impfung" noch beliebter machen.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 1)

Bild: s!!z-Team
  • Nobelpreisträger kreierten die Grundlage für Schädigungen durch Corona-Injektionen.
  • Corona-Gentherapien bereits vor Ausbruch der Corona-Pandemie begonnen.
  • Massives Schädigungsmuster der Corona-Injektion führt zur Bevölkerungsreduktion.
  • Entspricht der Nobelpreis für mRNA-Forschung der unheilvollen Büchse der Pandora?

"Ich denke, dass die Verleihung eines Nobelpreises für diesen COVID-19-Impfstoff zögernde Menschen dazu bringen könnte, den Impfstoff zu nehmen und sicher zu sein, dass er sehr wirksam und sicher ist." Das ist eine Aussage eines Nobelpreiskomitee-Sprechers (siehe hier). Angesichts des Schadwirkungspotenzials des angepriesenen Covid-19-"Impfstoffs" klingt die inadäquate Bemerkung des Komitee-Sprechers wie ein Hohn. Betrachtet man die Situation jedoch aus dem Blickwinkel der Bevölkerungsreduktion, wird die Aussage verständlich.

Der Nobelpreis 2023 für Physiologie beziehungsweise Medizin ging an die Ungarin Katalin Karikó und den US-Amerikaner Drew Weissman. Gewürdigt wurden ihre Leistungen in der mRNA-Forschung (modifizierte Boten-Ribonukleinsäure: sie trägt Informationen zur Herstellung von Proteinen), welche die Grundlagen für die Corona-"Impfstoffe" legten. "Die Entdeckungen der beiden Nobelpreisträger waren entscheidend für die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 während der Pandemie, die Anfang 2020 begann", konstatierte das Nobelpreiskomitee (siehe hier).

Wenngleich die Nobelpreisträger keinen mRNA-"Impfstoff" entwickelten, sondern lediglich die Grundlagenarbeit für dessen Produktion lieferten, hat die Nobelpreisverleihung für diese Arbeiten einen bitteren Nachgeschmack. Diese Arbeiten lieferten die Basis für ein schädigendes bis tödliches Gentherapeutikum, das wegen erniedrigter Zulassungshürden und besserer Akzeptanz mutmaßlich als Impfstoff umetikettiert wurde. Nicht zuletzt wurde bereits bei BioNTech im Jahr 2019 begonnen, das Corona-Gentherapeutikum zu entwickeln, um dann am 21. Dezember 2020 als Comirnaty-Impfmittel in Notzulassung auf den Markt geworfen zu werden. Mit anderen Worten, an dem Gentherapeutikum beziehungsweise der umetikettierten Impfung wurde bereits massiv gearbeitet, bevor das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Labor entwickelte Coronavirus in Erscheinung trat und am 11. März 2020 als Pandemiefall eingestuft wurde.

Der Begriff Notzulassung bedeutet, es wurden wesentliche für Sicherheit und Qualität bürgende Studien nicht nur nicht gemacht, sondern auch wesentliche Fragestellungen ausgeklammert. An die Stelle des Tierversuchs trat de facto weitgehend der Menschenversuch, was den weltweit bekannten Journalisten Ken Jebsen alias Kayvan Soufi-Siavash zu der Aufsehen erregenden Äußerung: "Ich bin kein Tierversuch", veranlasste (siehe "Ken Jebsen alias Kayvan Soufi-Siavash: "Ich bin kein Tierversuch!"").

In einer Art staatlicher Verschwörungstheorie wurde den Impfwilligen vorgegaukelt, dass die als kleiner "Pieks" verniedlichte Corona-Injektion nur wenige Tage an der Einstichstelle verbleibt und sicher ist. Des Weiteren sollte sie vor einer Infektion, Erkrankung, inklusive Tod, und Weitergabe der Viren schützen. Heute weiß man, dass diese Versprechen frech-dreiste Lügen waren. Wissenschaftler, wie Prof. Sucharit Bhakdi, Michael Yeadon, Stefan Hockertz und viele mehr, welche mit Fakten vor der Gefahr der Corona-"Impfung" warnten, bezeichnete man kurzerhand als Verschwörungstheoretiker. Das lenkte von der eigentlichen staatlichen Verschwörungstheorie der sicheren und schützenden Impfung ab.

Fakt ist: Der Geimpfte bekommt eine Injektion mit genetischen Informationen (modifizierte Boten-Ribonukleinsäure, kurz mRNA genannt) gespritzt. Diese Informationen sind zerstörungssicher in Nanopartikel verpackt, die zu nahezu jedem Organ transportiert werden können, dort eine Einschleusung in die Zellen erfahren, um diese zu veranlassen, sogenannte Spikes zu produzieren. Spikes sind Proteine an der Außenhülle des Virus, welche dem mit hochgradiger Wahrscheinlichkeit im Labor entwickelten Corona-Virus (siehe hier) die Möglichkeit bieten, sich in eine Zelle einzuschleusen, um sich dort zu vermehren. Aufgrund der injektionsbedingten Spike-Produktion in den Zellen soll das erworbene Abwehrsystem des Menschen Antikörper herstellen, welche dann bei einer tatsächlichen Virusinfektion die Viren-Spikes unwirksam machen.

Die genetische Information, welche mittels der Injektion verabreicht wird, ist kritisch zu betrachten. Sie hat in anderen Verfahren, wie beispielsweise in der Krebsforschung, als Gentherapeutikum weitgehend versagt, weshalb eine Verabreichung an Menschen unverantwortlich war und deshalb keine Zulassung bekam.

Umetikettiert als Impfung mit Notzulassung hat sich gezeigt, dass das Gefahrenpotenzial und die bisherige Zulassungsverweigerung begründet waren. Die gespritzte genetische Information macht körpereigene Zellen zu Virusfabriken. Diese Zellen werden vom Immunsystem radikal zerstört. Dadurch wird Organgewebe vernichtet, wodurch ernsthafte gesundheitliche Probleme bis zum Tod eintreten. Auch Autoimmunerkrankungen treten auf. Dazu kommt noch, dass die Transportmoleküle für die genetische Information (Nanopartikel) eine giftige Klassifizierung aufweisen.

So wohnt der Corona-Infektion ein multifaktorielles Schädigungsmuster inne, das vermutlich an der individuellen Schwachstelle eines Geimpften als Erstes zuschlägt. Herzprobleme (Myo- und Perikarditis, Herzinfarkte), und Schlaganfälle sind genauso zu nennen wie massive Durchblutungsstörungen, Gefäßverschlüsse in Form von Thrombosen und Embolien, Gefäßrupturen, Nervenzerstörung und Lähmungen sowie Miss- und Totgeburten und viele weitere mehr. Weiterhin richtet das durch die Injektion erzeugte Spike-Protein Schäden an der Zellmembran an, wodurch unterschiedliche Erkrankungsmuster je nach Zelltyp entstehen. Auch Amyloidablagerungen (Eiweißablagerungen im Gewebe) durch verklumpte Spikes sind häufig beobachtet worden.

Durch die sogenannte Impfung wird das Immunsystem obendrein heruntergefahren, wodurch nicht nur erregerbedingte Erkrankungen, wozu selbstredend die Corona-Infektion oder Gürtelrose gehört, freies Spiel haben. Das geschwächte Immunsystem kann auch die sekündlich entstehenden Krebszellen nicht mehr wie gewohnt in Schach halten, wodurch Krebs sich besonders schnell entwickeln kann, weshalb man bereits von Turbo-Krebs in Zusammenhang mit der Corona-"Impfung" spricht. All diese Problemfelder laufen potenziell auf einen vorzeitigen Tod hinaus, allergische Impfschocks gar auf einen sofortigen. Nicht umsonst stieg mit dem Einsetzen der Covid-19-Injektion die Übersterblichkeit augenfällig an. Grundlage für diese menschen- und lebensverachtende, aber ausgesprochen profitable Behandlungsmethode haben Wissenschaftler gelegt, für die jetzt zwei den Nobelpreis erhielten.

Studien häufen sich, die davon ausgehen, dass die per Injektion verabreichte genetische Information für Spikebildung sogar in den körpereigenen Zellkern eingebaut werden kann. Hinzu kommen massive "Impfmittel"-Verunreinigungen in Form von Bakterien-DNA, die für die Gentherapeutikum-Herstellung benötigt wird. Auch sie können potenziell in den Zellkern eingeschleust werden, wodurch im Fortpflanzungsgeschehen nicht nur massive Probleme bis hin zum Tod des Embryos (Totgeburten) auftreten, sondern Schädigung sogar vererbt werden könnten (siehe "Moderne Kastration: Unfruchtbarkeit durch Impfung"). Neuerdings stellte sich auch ein sogenanntes ribosomales Frameshifting (Verschiebung des RNA-Ablesemusters für die Aminosäureaneinanderreihung zwecks Eiweißherstellung) heraus – das soll natürlich keine gesundheitsschädlichen Auswirkungen haben. Unter all diesen Gesichtspunkten dürfte die Nobelpreisverleihung wohl einer geistigen Öffnung der Büchse der Pandora gleich kommen!



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Kommentare

Kommentar von Kai Sallie |

Vielen Dank für diese hervorragenden Artikel! Besser kann man den aktuellen Erkenntnisstand nicht zusammenfassen. Er sollte Pflichtlektüre für alle Politiker und Journalisten werden.
Niemand kann mehr sagen, er hätte nichts gewusst.

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