Evangelische Presse verleugnet die Wahrheit.

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 1)

Bild: s!!z-Team

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  • Pressedienst und Zeitung der evangelischen Kirche zensiert kritischen Corona-Artikel.
  • Die Zensurbegründung widerspricht Gepflogenheiten des Journalismus.
  • Ist die Arbeitsweise der Zensur kriminell?
  • Anscheinend kein Interesse an einem gesellschaftlichen Brückenbau.

Der Staat hat während der Corona-Zeit geschlossene Kirchentüren gefordert. Die Kirche ist der Aufforderung gefolgt, genauso wie der 2G-Regel (nur Geimpfte und Genesene dürfen in die Kirche). "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen", sind Worte, die Jesus gemäß dem Johannes-Evangelium (6,37) gesprochen hat. Die Kirche, egal ob katholisch oder evangelisch, hat das Gegenteil dessen umgesetzt, was Jesus als Losung ausgab. Die Kirche ist quasi Jesus, dem wohl größten Querdenker der Weltgeschichte, in den Rücken gefallen. Sie hat die Gläubigen in einer ungeheuerlichen Art und Weise vor den Kopf gestoßen, ja, sie hat sie im Stich gelassen. Die Kirche ist dadurch für nicht Wenige überflüssig geworden.

Ob ein Initialpunkt für dieses vollkommen unverständliche Vorgehen des "epd" darin liegt, dass ein ehemaliger Chef eines Pharmaunternehmens und Vorstandsvorsitzender des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller seit 2015 Ratsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland ist? Es liegt auf der Hand, dass mit solchen Personen die Pharmaindustrie ein Bein in der Tür eines Nachrichtenpressedienstes hat und damit entsprechenden Einfluss auf die Berichterstattung nehmen kann.

Nachdem sich inzwischen offenbart hat, dass die Corona-Injektion massive Schäden bis hin zum Tod bei keinem nennenswerten Nutzen gebracht hat, wäre es an der Zeit, dass sich die Kirche zu ihren Corona-Sünden im gesellschaftlichen Bereich bekennt. Eine Rückbesinnung auf ihre eigentlichen Aufgaben wäre vonnöten. Dazu gehört vornehmlich, sich bei den von ihr ausgegrenzten nicht geimpften Christen zu entschuldigen, um eine gesellschaftlich einvernehmliche Brücke zu bauen.

Einen ersten Ansatz zeigten der "Evangelische Pressedienst" (epd), eine der wichtigsten Nachrichtenagenturen Deutschlands, und in dessen Gefolge die "Evangelische Kirchenzeitung" (EKZ) im September 2023 mit ihrem Artikel "Corona-Impfstoffe: Ärzte und Forscher äußern Bedenken". In diesem Artikel von der epd-Autorin Pat Christ wurden Zusammenhänge zwischen der Corona-Impfung und dem Auftreten von Krebs aufgezeigt. Mediziner und Forscher legten dar, dass der im Zusammenhang mit der Impfung stehende Krebs eine zeitlich beschleunigte Ausprägung aufzeigt, weshalb man auch von Turbokrebs spricht. Ganz im Gegensatz zu den während der Corona-Zeit völlig einseitigen und Tatsachen verschweigenden Berichterstattungen der Zersetzungsmedien, allgemein und beschönigend auch als Leit- oder Mainstreammedien tituliert, ließ die Autorin in ihrem Presseartikel auch konträre Meinungen zu Wort kommen.

Dieser faire, in der Corona-Zeit verloren gegangene Journalismus hätte aufzeigen können, dass zumindest die evangelische Kirche bemüht ist, erste Schritte zu einer Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen einzuleiten. Weit gefehlt: Der Artikel über den Zusammenhang der Corona-Injektion und Turbokrebs wurde zurückgezogen. Anders ausgedrückt: Der einseitige und Tatsachen verschweigende regierungsfreundliche Servicejournalismus wurde zu Ungunsten einer Aufklärung und Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, manche sprechen von Verbrechen, fortgesetzt. Was anscheinend nicht regierungskonform ist, unterliegt einer Zensur!

Wahrheit macht frei, ist ein Ausspruch von Jesus. Die evangelische Kirche hat mit ihrem Pressedienst und ihrer Zeitung diese Botschaft in ihr Gegenteil verdreht. Wenn eine Kirche mit ihrem Nachrichtendienst und ihrer Zeitung allergisch auf Fakten reagiert, dann wirkt sie nicht mehr authentisch. Sie gibt eine schöne Fassade vor, hinter der sich alles andere als schöne Dinge abzuspielen scheinen.

Es geht natürlich im Sinne einer schönen Fassade nicht an, dass ein Pressedienst respektive eine evangelische Zeitung sich selbst der Zensur überführen. Deshalb entschied der epd schlicht und einfach, dass ihr Artikel nicht dem eigenen journalistischen Standard entsprach. Konkret wurde von einer falschen Ausgewogenheit (false balance) gesprochen. Gemeint ist damit, dass wissenschaftliche Fakten des Mainstreams gleichgewichtet wurden mit Spekulationen der Gegenöffentlichkeit. Das erscheint irre, verhält es sich doch gerade umgekehrt! Es sei daran erinnert: Während der Corona-Zeit wurden von Regierungsseite und Pseudowissenschaft mithilfe der Mainstreammedien geradezu Mutmaßungen und Spekulationen entgegen wissenschaftlichen Erkenntnissen als Wissenschaft verkauft, mit dem desolaten gesellschaftlichen und medizinischen Ergebnis, das wir heute haben. Die dafür Verantwortlichen laufen immer noch ohne jegliche Anklage frei herum und dürfen sogar einfach weitermachen.

Den Begriff "false balance" nutzen der epd respektive die EKZ augenscheinlich als unverständlichen Vorwand, entgegengesetzte Meinungen zur staatlich verkauften Einheitsmeinung schlichtweg als etwas Verwerfliches darzustellen. Es ist bedauerlich, dass hierbei nur politisch, aber nicht mit wissenschaftlichen Fakten gearbeitet wird, wodurch die von der Politik initiierten Maxime "Dissens statt Konsens" gehuldigt wird.

Inzwischen häufen sich in beängstigender Weise die Belege, dass die Corona-Injektionen und Krebs nicht nur korrelieren, sondern eine Kausalität aufweisen. Zahlreiche impfbedingte Mechanismen der Krebsentstehung kamen dabei ans Tageslicht. Es wurde sogar darauf hingewiesen, dass in der Corona-Injektionsflüssigkeit krebserregende Viren zu finden sind. Selbst VAERS-Daten (Vaccine Adverse Event Reporting System; auf Deutsch Meldesystem für Impfstoffnebenwirkungen) belegen Zusammenhänge zwischen Corona-Injektion und Krebsausbruch (siehe zu Prostatakrebs, Brustkrebs, Magen-Darm-Krebs, Lungenkrebs und Neoplasien, Blutkrebs und Metastasen sowie zur Übersicht). Um das zu erkennen, benötigt man noch nicht einmal wissenschaftliche Belege, sondern nur den gesunden Menschenverstand. Wenn eine Injektion das Abwehrsystem massiv schwächt, was bei der Corona-Injektion passiert und sogar gewünscht ist, dann werden die sekündlich im Körper entstehenden Krebszellen nicht mehr eliminiert, sondern erfahren, dank des durch die Corona-Injektion weitgehend brach liegenden Abwehrsystems, eine regelrechte Förderung. Man könnte auch von einer Boosterung der Krebsauslösung durch die Corona-Injektion sprechen.

Es muss in diesem Zensurgeschehen des Evangelischen Pressedienstes geradezu bestürzen, dass der Geschäftsführer von Pfizer einst verkündete, dass der Impfstoff zu 100 Prozent sicher sei und wer falsche Informationen darüber verbreitet, als Krimineller einzustufen ist (siehe hier). Jetzt kehrt dieser Satz als Bumerang zurück und zeigt auf, dass Pfizer, die Pharmaindustrie, zahlreiche Politiker und in ihrem Gefolge die Zersetzungsmedien falsche Informationen verbreitet haben, quasi eine Verschwörungstheorie in die Welt setzten.

Wenn der Evangelische Pressedienst und die Evangelische Kirchenzeitung sowie andere Institutionen entsprechende Hinweise zu Krebs respektive Turbokrebs aus der Medienlandschaft verbannen wollen, dann unterdrücken sie weiterhin Erkenntnisse im Sinne eines Service-Journalismus für das Pharma- und Regierungsestablishment und müssen sich ganz im Sinne des Pfizer-Geschäftsführers fragen lassen, ob diese Medienarbeit nicht im Bereich eines kriminellen Milieus anzusiedeln ist.



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Kommentare

Kommentar von Wolfgang Otten |

Bitte betrachten Sie, liebe Freunde, diesen Kommentar als Denkanstoß und als eine notwendige Richtigstellung zur Persönlichkeit „Jesus“, genau so, wie alle gut gemeinten und mit viel Mühe und Fleiß erstellten Beiträge, wie sie zu Recht auf der Presse-Plattform „STATTzeitung“ in ihrer Vielfalt in Erscheinung treten.

Wenn man über Jesus spricht, sollte man zumindest ungefähr wissen über wen man spricht. Wenn man über Christus spricht sollte man das in noch viel größerem Maße tun, genau so oder noch mehr wenn man über Christus Jesus spricht. Bei letzterem haben sich zwei Wesen miteinander verbunden. Das eine, Jesus hat in seinem Wesen geistig sein ICH geopfert um dem hohen Wesen, welches wir Gottes Sohn Christus nennen, einen Raum geschaffen in einem physischen Leib, um sich in der Passion, über die wir in der Heiligen Schrift lesen können, schmerzhaft in vollem Bewußtsein der Unschuld, zu opfern, nicht einfach so, sondern bedingungslos, in Demut und in Liebe – für die Menschen.

Es handelt sich hier um Wesen, welche wir Menschen – und selbstverständlich gehöre ich auch dazu – in Ihrer kosmischen, geistigen Dimension mit unserem Verständnis bisher nur sehr wenig verstanden haben. Dies ist das, was unserer Zeit, unserer Kultur am meisten abhanden gekommen ist – diesen Mangel auch verstehen zu wollen. Wir leben nun in einer materialistischen Kultur, in der der Turmbau zu Babel in den letzten Jahren etwas zu wackeln begonnen hat. Die Frage, wer an diesem Turm alles mitgebaut hat, ist noch offen.

Wenn die Kultur immer materialistischer wird, schlägt sich dies selbstverständlich auch in unserem sprachlichen Können nieder. Wir können gar nicht anders, als in einer einseitig geprägten Sprache Dinge sichtbar machen, welche außerhalb der mit den Sinnen wahrnehmbaren Welt vor sich gehen und existieren. Ein Beginn wäre dann geschaffen, wenn sich Menschen auf den Weg machen die Tiefe der Vorgänge in der göttlich geistigen Welt zu ergründen.

Es ist nun kein Wunder, wenn nicht nur im obigen Artikel das außergewöhnliche Wesen Jesus als willkommene "Figur" für einen Zweck benutzt wird, der dem Politischen und dem Soziologischen einen Dienst tun soll für welchen dieses nicht geeignet ist. Es kann es gar nicht, sein Denken ist niemals „quer“. Sein Denken ist geradlinig, klar, kompromisslos, wahrhaftig, gütig und so voller Liebe zu allen Wesen, so dass ein Querdenken hier keine Realität sein kann.

Bitte lieber Schreiber des obigen Artikels entschuldigen Sie meine Worte, nehmen sie diese nicht persönlich. Ich beglückwünsche Sie zu dem Mut Dinge auszusprechen, welche, wie viele wissen und zurzeit erfahren, nicht immer zum eigenen Wohl beitragen. Vieles wird dadurch aber in seiner Boshaftigkeit entlarvt und ins Licht gestellt. Mir war nur daran gelegen mit meinen bescheidenen Mitteln, meinem Anliegen, etwas Licht auf das Wesen und auf die Bedeutung des Jesus von Nazareth
zu werfen.

Im Sinne von „und die Wahrheit wird euch frei machen“ (Johannes 8, 32) möchte ich nun meinen Kommentar schließen und wünsche allen Lesern und Schreibern viel Mut für Neues und eine gesegnete Weihnacht dem Fest der Geburt Jesu.

Schönach, 18. Dezember 2023

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