Die WHO. Ein neues Weltregime?

von Stef Manzini (Kommentare: 1)

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Philipp Kruse, Uwe Kranz und Rainer Rothfuß, die Expertenrunde im Bundestag. 2. Corona-Symposium der AfD mit Schwerpunkt Weltgesundheitsorganisation. Zwei der Referenten in Berlin jetzt auch in Überlingen auf Einladung der stattzeitung.org. Die WHO will jetzt einen Unfehlbarkeitscharakter und eine Rechtsverbindlichkeit über die “Gesundheit” der Menschen ihrer Mitgliedsstaaten erreichen. Wer macht die Pandemie? Es ist die WHO. Fünf Punkte, was ist neu.


"Die WHO will jetzt einen Unfehlbarkeitscharakter und eine Rechtsverbindlichkeit erreichen", so Rechtsanwalt Philipp Kruse in Berlin. Die WHO war ein Themenschwerpunkt auf dem 2. Corona-Symposium am 11. und 12. November im Deutschen Bundestag. Mit Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich, einer der Referenten der Veranstaltung zur WHO am 22. November in Überlingen (siehe hier), und dem ehemaligen Leiter des Landeskriminalamts Thüringen, Uwe Kranz, hatte sich Rainer Rothfuß (MdB) gleich zwei ausgewiesene Experten des Themas eingeladen. Der AfD-Politiker aus Lindau am Bodensee fragte: "Kann mit der WHO ein Weltregime erreichtet werden, analog zu dem Pandemie-Regime?" Diese Frage wurde von Kranz und Kruse bejaht, zumindest liegt das genau in der Absicht der Weltgesundheitsorganisation. "Klaus Schwab (WEF) ist der geistige Hintergrund dessen, über was wir heute hier reden", sagte Uwe Kranz, Terrorismus-Experte von Europol, Analytiker und Buchautor.

Lange schon hat sich Kranz der "WHO" verschrieben, das MWGFD-Mitglied referierte dazu auch bereits bei einer Pressekonferenz zur WHO in München.

Fünf Punkte zählte Rechtsanwalt Philipp Kruse auf, die die Gefährlichkeit der neuen Vertragsgestaltung deutlich machen, und von denen die letzten beiden wohl die gravierendsten sind. Diese "Punkte" sollen 2024 in den "neuen" zwei Vertragswerken der WHO manifestiert werden:

  • Punkt 1: Das Ermessen des WHO-Generalsekretärs soll erweitert werden.
  • Punkt 2: Der Verbindlichkeitscharakter der WHO soll verstärkt werden.
  • Punkt 3: Ein Unfehlbarkeitsprivileg soll medial und informativ geschaffen werden.
  • Punkt 4: Es gibt praktisch keinen Kontrollmechanismus (Qualitätskontrolle) mehr.
  • Punkt 5: Durch eine neue Rechtsverbindlichkeit wären die Menschen de facto ohne Schutz.

Veranstaltungstipp "WHO - eine Chance für die Weltgesundheit oder humanitäre Sackgasse?" am 22. November 2023 in Überlingen am Bodensee

Zur Frage: WHO eine Chance für die Weltgesundheit, oder humanitäre Sackgasse wird in Überlingen am Bodensee am 22. November 2023 eine große Veranstaltung stattfinden. Zwei der drei Redner auf dem Podium in Überlingen, Maria Hubmer-Mogg und Philipp Kruse, werden auch in Berlin sprechen. Buchen Sie schnell Ihr Ticket, um dabei sein zu können, wenn drei Experten aus Österreich, der Schweiz und Deutschland über die Risiken einer Gesundheit als globales Gut, verwaltet durch eine profitorientierte Organisation referieren. Lesen Sie hierzu gerne "Die WHO. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie unsere Experten.".

Tickets zur Veranstaltung “WHO” in Überlingen gibt es hier.


Die WHO kann ein staubtrockenes Thema sein, aber Rechtsanwalt Philipp Kruse macht daraus einen packenden Thriller. Die Entscheidungen der WHO betreffenden jeden Menschen ganz unmittelbar. Die Wirkmächtigkeit dieser neuen "Vertragsgestaltung" wäre weitreichender als die während der "Corona-Plandemie" verhängten Maßnahmen, und könnte auch beim "Klima-Notstand" oder neuer Pandemien, auch ohne hochansteckende Infektionskrankheiten, jederzeit "eingeschaltet" werden.

Es gibt dann keinen Stopp-Knopf, so Rechtsanwalt Philipp Kruse, der die rund 70 Seiten der "neuen" Vertragserweiterungen seit Monaten akribisch studiert, um dagegen gegebenenfalls Rechtsmittel einlegen zu können. Die Menschen müssen endlich aufwachen und erkennen was und wer hinter der "Corona-Plandemie" steckt, es ist definitiv die WHO. Information tut also Not. Widerstand scheint sinnvoll. Dass man sich diesem Thema auch äußerst unterhaltsam und durchaus facettenreich nähern kann, werden Dr. Maria Hubmer-Mogg, Dr. Sibylle Beate Pfeil und Rechtsanwalt Philipp Kruse in der Überlinger Veranstaltung zeigen.

Laut Philipp Kruse am vergangenen Wochenende im Bundestag sind es zwei Vertragswerke, die aktuell Verhandlungsgegenstand sind. Der Jurist, der in der Schweiz während Corona gegen die Swiss Medic (Gesundheitsbehörde) Klage erhob, hält eine parlamentarische Debatte und eine Volksbefragung für unabdingbar. Es ist ein absolutes Unding das wesentliche Grundrechte souveräner Staaten einfach so an eine Organisation abgetreten werden, sagt Kruse. Die AfD-Bundestagsfraktion, die auch Veranstalter des 2. Corona-Symposiums war, stimmte als einzige Fraktion im Bundestag gegen die neuen "WHO-Erweiterungsverträge".

Auf Nachfrage der stattzeitung.org, während des Corona-Symposiums, wie denn das neue "Vertragswerk" zu kippen sei, falls einmal beschlossen, erklärte Rechtsanwalt Kruse, die Anpassungsfrist wäre dementsprechend vorsorglich bereits von 18 Monaten auf 10 Monate verkürzt worden- um das womöglich zu verhindern.

Es ist das Gebot der Stunde jetzt alle Möglichkeiten ausnutzen, um aufzuklären und das Schlimmste zu verhindern, darüber war sich die Expertenrunde sicher. Mit den neuen "Verträgen" der WHO wird ein globales Monster immer weiter vergrößert- die Risiken und Nebenwirkungen sind dramatisch. stattzeitung.org leistet in unzähligen Artikeln, seit Januar 2022 und dem Besuch eines Vortrags mit Astrid Stuckelberger (ehem. WHO-Mitarbeiterin) und Philipp Kruse, (siehe "WHO. Denn sie wissen genau, was sie tun.", "Die WHO. 2021 wurde das experimentelle "Impfen“ gestartet." und "Die WHO auf dem Weg zur Weltherrschaft"), bei Terminen im Europäischen Parlament, wie zuletzt in Straßburg zusammen mit Dr. Beate Sibylle Pfeil, eine der Referentinnen im Kursaal, bei Demonstrationen wie am 1. Oktober in Wien mit über 10.000 Teilnehmern, organisiert von Dr. Maria Hubmer-Mogg, und jetzt mit der eigenen Veranstaltung am 22. November in Überlingen einen Beitrag, um die kalte Übernahme der Souveränität jedes Bürgers in den Mitgliedsstaaten der WHO in Sachen "Gesundheit" zu verhindern. Unsere herzliche Einladung und Aufforderung geht nun an Sie, in Überlingen mit dabei zu sein.



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Kommentare

Kommentar von Regina Witt |

Der WHO Vertrag muss sofort gestoppt werden. Ich habe auch persönlich ein Schreiben diesbezüglich an Olaf Scholz geschickt. Aber er wird wohl nur eine Marionette sein und nicht eingreifen können oder wollen. Alle, die bei diesem Vertrag mitmachen, die Menschen so zu tyrannisieren oder krank machen, sind in meinen Augen an ein Verbrechen beteiligt.
Der Vertrag beinhaltet nichts Gutes für die Menschheit.

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