Gender-Ideologen sind Gender-Idioten. Prof. Dr. Ulrich Kutschera.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
Dieser Beitrag und auch das darauf folgende Interview wird Ambivalenzen hervorrufen. Er kann das nicht nur, er muss das sogar, und das ist auch gut so. Immer wieder stellen wir uns Diskussionen um Positionen, die wir uns nicht alle zu eigen machen. Das verstehen wir unter der Aufgabe eines Mediums wie der stattzeitung.org. Eines der wohl bisher erstaunlichsten Interviews von stattzeitung.org führte Stef Manzini mit dem Evolutionsbiologen Ulrich Kutschera. Seine Thesen zu “Gender = Täter” sind tatsächlich streitbar und dürfen bejaht, hinterfragt- oder auch widerlegt werden. Nehmen Sie sich etwas Zeit für ein Interview zu viert, Kutschera, Manzini und zwei “Zwitter-Würmer”- das nicht gänzlich ohne Humor brisante Aussagen durch wissenschaftliche Betrachtungen vielleicht nicht ganz relativiert, aber zumindest doch viel erklärt, und Standpunkte verdeutlicht. Zündstoff für Diskussionen wird es auf jeden Fall bieten, und dafür steht die stattzeitung.org gerne als Impulsgeber zur Verfügung: “Misshandelte Jungen werden öfter schwul. Weibliche, lesbische Sexualität spielt weniger eine Rolle. Transmenschen sind bedauernswerte Geschöpfe, die nicht wissen, wo oben und unten ist. Grüne Gender-Ideologen bereiten den Nährboten für Verwirrung und Pädophilie ....”
Einen markanten Auftritt, durch seine Aussagen und auch durch seine Begleiter im Reagenzglas, zwei Zwitter-Würmer, hatte der Evolutionsbiologe Prof. Dr. Ulrich Kutschera in München. Prägnante Aussagen wie "Kinderlose Paare sind die Blindgänger der Evolution", oder klare Statements wie "Gender-Ideologen sind Ignoranten und daher Gender-Idioten", machten ziemlich schnell deutlich, wo der Professor seinen Schwerpunkt legte. "Von der Gender-Ideologie zur Kindesmisshandlung", so sein Thema, spannte er einen Bogen von Homosexualität zu Pädophilie, der nicht unwidersprochen bleiben muss. Bereits 2021 musste sich der damalige Kasseler Uni-Professor wegen seiner Äußerungen über Homosexualität und dem Verdacht der Volksverhetzung vor dem Landgericht verantworten. Die Sache endete für Kutschera am 2. März 2021 mit einem Freispruch.
Homosexualität bei Männern würde bereits vorgeburtlich angelegt, sagte Kutschera wortwörtlich und stellt damit doch selber infrage, dass es Gender-Ideologien sein könnten, die den Menschen in seiner erotischen geschlechtsbezogenen Entwicklung beeinflussen können. Diesen scheinbaren Widerspruch versucht Ulrich Kutschera im Interview mit stattzeitung.org zu erklären. Ob es ihm gelungen ist? Hören Sie selbst.
Prof. Dr. Ulrich Kutschera, Evolutionsbiologe, Physiologe und 16-facher Buchautor, stellte den rund 50 Gästen des MWGFD-Pressesymposiums zum Thema "Institutionelle Übergriffe gegen Kinder" am 28. September in München zunächst einmal die beiden Drahtzieher des Gender-Mainstreamings vor. Das sind laut Kutschera Alfred Kinsey und Helmut Kentler, der Evolutionsbiologe attestierte ihnen psychische Krankheitsanzeichen. Seiner Meinung nach sind diese beiden "Kriminellen" aus heutiger Sicht nicht mehr groß von Bedeutung: Mit dem US-Psychologen Dr. John Money, geboren 1921, von der Johns Hopkins University (der Corona-Universität), sieht die Sache ganz anders aus. Laut Kutschera leben Moneys Thesen, Aussagen und Definitionen bis heute fort, sodass man das Genderwesen als "Moneyismus" bezeichnen kann. Money beschäftigte sich in seiner Doktorarbeit mit Intersex-Babys. Er verwies darauf, dass jedes 3.000 Baby keine eindeutigen Geschlechtsmerkmale aufweist, das heißt ihre Ausbildung ist nicht abgeschlossen. Fälschlicherweise bezeichnete Money diese Kinder gemäß Kutschera als Zwitter.
Was Zwitter wirklich sind, machte Kutschera anhand zweier mitgebrachter Zwitter-Würmer (Schlund-Egel) deutlich. Sie begatten sich als Männchen recht brutal gegenseitig und ziehen sich dann als befruchtete Weibchen zurück, um mit voranschreitender Dauer befruchtete Kokons abzulegen. So etwas ist beim Menschen nicht möglich. Intersex-Menschen sind nicht fruchtbar. Menschen als Zwitter zu bezeichnen war ein katastrophaler Irrtum von Money, betonte Kutschera.
Nicht erst seit der Corona-Krise, sondern schon seit Jahrzehnten ist eine große Zahl von Kindern in Deutschland mehr oder weniger schutzlos institutionalisierten Übergriffen ausgesetzt! Das war eine Kernaussage von Dr. Ronald "Ronny" Weikl, der als Vizevorsitzender des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 28. September 2023 in München das Pressesymposium "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder" moderierte. Namhafte Referenten aus Wissenschafts- und Rechtskreisen sprachen auf der MWGFD-Veranstaltung zu der erschreckenden und weitgehend unbekannten Thematik zunehmender massivster körperlicher, psychischer und sexueller Gewalt gegen Kinder – nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer boomenden "Pädokriminalität". Dabei wurden die korruptionsgefährdeten Bereiche in Politik, Jugendamt, Familiensystem und der Strafverfolgungsbehörden kritisch nach dem Motto "Kindesmissbrauch: MWGFD bricht das Schweigen" beleuchtet. Niederschmetternd war, dass die alten Medien (Mainstream-Medien) mit ihrem bekannterweise regierungsfreundlichen Servicejournalismus durch Abwesenheit glänzten. stattzeitung.org, als neues Medium, war für Sie vor Ort.
Die Gendergeschichte geht nach dem Referenten auf die eineiigen Reimer-Brüder zurück. David Reimer wurde als Junge geboren, jedoch als Mädchen aufgezogen, nachdem sein Penis in jungen Jahren bei einer missglückten Beschneidung irreparabel verletzt worden war, sodass er amputiert werden musste. Unter der Direktive von Money wurden auch seine Hoden entfernt und erhielt stattdessen eine plastische Vagina. Er wurde als Mädchen erzogen (Brenda Reimer), erhielt auch Östrogene, fühlte sich aber immer als Junge. Dass solche "Mädchen" keine Kinder bekommen können, irritierte nicht, da die meisten Genderideologen kinderlos wären, sagte der fünffache Vater Ulrich Kutschera. Money vertuschte bis zu seinem Tod, dass das Experiment an David beziehungsweise Brenda missglückt ist. Bis heute lebt aber diese wirre Idee fort, dass man Sexualorgane entfernt, Hormone verabreicht und dadurch ein Junge in das andere Geschlecht schlüpfen kann, ist sich der Evolutionsbiologe sicher. Neben diesen Fakten erwähnte Kutschera, dass das primär weiblich angelegte Gehirn der Säuger sekundär vermännlicht wird durch das Y-Chromosom (Y-Master-Controlgen) und dementsprechend anders "tickt" trotz Geschlechtsumwandlung. Beide Brüder haben sich das Leben genommen, wobei sich Brenda vorher zurück operieren ließ.
Die heutige Gender-Lehre basiert auf diesem misslungenen Reimer-Experiment, so Kutschera. Die Gender-Ideologie stehe hinter der Transgender-Lehre. Daraus resultiert die Tatsache, dass Kindern in der Schule eingeredet würde, sie könnten ihr Geschlecht wechseln. Milton Diamond hat in den 1960er Jahren Money bereits widerlegt, hob Kutschera hervor. Anders ausgedrückt, das Reimer-Experiment hat keineswegs die Transgender-Lehre bewiesen, sondern geradezu widerlegt. Es habe sich als Sackgassen-Experiment dargestellt, wodurch die Geschlechterwechsellehre, die hinter dem heute politisch in den Vordergrund gespielten Selbstbestimmungsrecht steht, hinfällig sei. Trotzdem glaubten die heutigen Gender-Ideologen wie einst Money immer noch, dass Menschen geschlechtsneutral das Licht der Welt erblicken und erst durch Erziehung männlich oder weiblich geprägt werden, für Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Kutschera ein großer Irrtum.
Weiterhin verwies Kutschera darauf, dass Dr. John Money Sex mit Erotik vermischt hat und daraus resultierend darlegte, dass es ein "psychosomales" Geschlecht gibt. So hat Money gemäß dem Referenten einvernehmlichen Sex zwischen Alt und (minderjährig) Jung befürwortet und dafür den Weg der Fremdunterbringung angeregt, also Wegnahme von Kindern von leiblichen Eltern und Unterbringung bei Pflegefamilien. Kindesmisshandlung lief dabei unter der Regenbogenflagge, betonte Kutschera. Money war ein Befürworter der einvernehmlichen Pädophilie.
Bezogen auf die Neuzeit hat sich in Italien ein Kinderhändlerring mit Sozialarbeitern vom Jugendamt etabliert und entzogene Kinder zum Beispiel an gleichgeschlechtliche weibliche Regenbogenfamilien weitergegeben, welche die Kinder missbrauchten. In diesen Reigen reihten sich auch Grüne Politiker und Mitglieder der Bündnis 90/die Grünen ein, die sich für Kindersex starkmachten, erklärte Ulrich Kutschera dem Auditorium. Was von Grünen auf ihren Parteitagen verkündet wurde, ist nach dem Evolutionsbiologen zu urteilen eins zu eins die "Money-Ideologie", und so könnte man aus dieser gewagten These folgern, ein "Freifahrtschein für Pädophilie.
In Kalifornien gibt es Familienkonstruktionen, führte Kutschera weiter aus, bei der eine Frau die Eizelle liefert, eine Frau trägt sie aus und ein Mann aus einer schwulen Dreierbeziehung gibt die Spermien dazu. So hat das Kind keine Mutter, aber drei schwule Papas. Das wurde von der Presse gefeiert, für den Evolutionsbiologen ist es jedoch eine biologische Widernatürlichkeit. Dazu stellte Dr. Ronald Weikl, Frauenarzt und stellvertretender Vorsitzender des MWGFD jedoch fest, dass er sehr wohl Frauenpaare medizinisch begleite, die zusammen mit ihren Kindern eine gute Familienbeziehung hätten. Lesen und sehen Sie, liebe stattzeitung.org-Leser, auch dazu in den nächsten Tagen den Artikel und das Interview mit "Ronny" Weikl vom MWGFD.
Wiederholtes Aufhorchen im wohl außergewöhnlichsten Vortrag des Pressesymposiums erntete Kutschera mit der Vorstellung von "Boy-Wiki", einer Wikipedia-Plattform für Pädophile, so der Wissenschaftler und mehrfache Buchautor. Dort gibt es nach seiner Ausführung Baby-Boy-Lovers, die Babys lieben, danach kommen die Little-Boy-Lover und die Teen-Boy-Lover; mit Volljährigkeit ist man dann schwul. In Deutschland gibt es nach Kutschera ein Pendant, die Pädo-Homo-Vereinigung, genannt "Krumme 13". Diese Vereinigung setzt sich seit Jahrzehnten für die gewaltfreie erotische Beziehung von Erwachsenen und Kindern ein beziehungsweise für deren Entkriminalisierung.
Kutschera berichtete im Weiteren von einem schwulen US-Männerpaar, das zwei neun- und zehn Jahre alte Jungen adoptierte, dann permanent vergewaltigte und obendrein auch von anderen Männern vergewaltigen ließ. Nach außen verkauften sie sich als Vorzeige-(Männer-)Familie. Heute stehen die beiden Männer vor Gericht, die Kinder wurden ihnen entzogen. Gewiss handelt es sich hier um Einzelfälle, die jedoch Ulrich Kutscheras Thesen unterfüttern sollten. Im exklusiven Interview mit stattzeitung.org betonte Kutschera, dass er sich diesem Themengebiet ausschließlich als Wissenschaftler nähere, keineswegs jedoch liege es in seiner Absicht generell homosexuelle- und andere Menschen- zu diskriminieren.
Ulrich Kutschera resümierte, dass die Gender-Ideologie eine Irr-Lehre verkörpert, die auf John Money zurückgeht. Ein Großteil der Kindesmissbrauchsfälle könnte auf das verwerfliche Kastrationsexperiment zurückgeführt werden und auf die Duldung beziehungsweise sogar Bewerbung der Pädophilie. Ziel von Vereinigungen wie der "Krummen 13" ist, die Pädophilie im Sinne von John Money in Gesetze zu verankern.
Ulrich Kutschera (*2. Februar 1955 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Evolutionsbiologe und Physiologe, der vor allem im Bereich der Pflanzen und Anneliden geforscht hat. Er war bis 2021 Professor am Institut für Biologie der Universität Kassel und arbeitete seit 2007 zusätzlich als Visiting Scientist in Palo Alto, Kalifornien, USA.
Ulrich Kutschera ist überzeugter Atheist und engagiert sich gegen den Einfluss des Kreationismus. Dies sowie insbesondere seine Äußerungen und Publikationen zu den Themen Gender Studies und gleichgeschlechtliche Ehe, seine Kritik an den Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie sowie seine Position zur durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung und zum Klimawandel machten ihn auch außerhalb seiner akademischen Tätigkeit bekannt. 2018 wurde er Mitglied im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. Aufgrund von Äußerungen, in denen er Homosexuellen eine verstärkte Neigung zur Pädophilie nachsagte, wurde er 2020 gerichtlich belangt und in einem Verfahren über drei Instanzen letztlich freigesprochen. (Quelle: Wikipedia)
Hier noch eine Information, die wir auf Bitte um Veröffentlichung von Ulrich Kutschera gerne an Sie, liebe Leser weitergeben: Infos zum Thema des Interviews- "Sex, Gender, Homo- bzw. Heterosexualität, Pädophilie, Kindesmissbrauch, Zwittersex usw.," siehe das Buch "Strafsache Sexualbiologie. Darwinische Wahrheiten zu Ehe und Kindeswohl vor Gericht", 2. Auflage, Hamburg, 2022 http://www.evolutionsbiologen.de/media/files/flyer-2_auflage.pdf
Webpage von Prof. Ulrich Kutschera: www.evolutionsbiologen.de
Lesen Sie hierzu gerne auch den Leitartikel "Sex mit Kindern. Wer stoppt die Täter?", dort finden Sie auch die Links zu den exklusiven s!!z-Interviews mit den weiteren Referenten.
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