Uwe Kranz: Online-Pornos für Sechsjährige, ein Standard für Aufklärung?

von Redaktionsteam (Kommentare: 0)

Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

Ein pädosexuelles Netzwerk durchsetzt Wissenschaft, Politik und Pädagogik. Züchtungsfarmen für Kinder und Kinderbordelle in Deutschland, so schockierte der Berater von Europol. “Hier passieren Dinge, die sind für Menschen wie du und ich nicht vorstellbar”, sagte der ehemalige Leiter des LKA-Thüringen. WHO und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fordern Standards für sexuelle Aufklärung: Auf dem Programm für 6- bis 9-Jährige steht der Online-Porno, erregt sich Uwe Kranz.


Uwe Kranz, ehemaliger Landeskriminalamt-Präsident von Thüringen, Autor und Analyst, und zugleich mit Dr. Andrea Christidis Initiator des MWGFD-Pressesymposiums "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder" sprach zur "Übergrifflichkeit" gegen Kinder und legte dabei auch einen besonderen Fokus auf die WHO (Weltgesundheitsorganisation).

Kranz führte aus, dass es zahlreiche Themenkreise zur Kindesmisshandlung gibt. Dazu gehören nach seinen Schilderungen die staatlichen Corona-Maßnahmen genauso wie die Kinderarbeit für beispielsweise die Batterie-Rohstoffgewinnung, damit westliche Ländern eine grüne Energietransformation herbeiführen können, oder Kindersexringe mit Kindesmisshandlungen. Viele Fälle der Kindesmisshandlung passieren im direkten Umfeld der Kinder, weshalb es nach dem Referenten gilt, die Augen offenzuhalten. Kranz attestierte, dass in jeder Schulklasse in Deutschland im Schnitt ein bis zwei Kinder sexuell missbraucht worden sind. Das sind die offiziellen BKA-Zahlen (Bundeskriminalamt), erklärte Kranz.

Weltweit gibt es aber auch regelrechte "Züchtungsfarmen für Kinder", deren einzige Zwecke die Vorbereitung und Umsetzung von sexuellem Missbrauch sind. In Deutschland existieren gemäß Kranz vier Kinder-Bordelle, in denen brutalste körperliche und sexuelle Gewalt umgesetzt wird. Kranz wies mit Nachdruck darauf hin, sich die Filmaufnahmen von "50 Voices" anzuschauen, da diese offenbaren, was, Zitat Kranz, "für einen Menschen wie du und ich nicht vorstellbar ist".

In dem folgenden exklusiven Interview mit stattzeitung.org sagte der ehemalige Leiter des LKA-Thüringen:
"Ich habe 50 Jahre dafür gekämpft, dass der sexuelle Missbrauch an Kindern ein Verbrechens-Tatbestand wird. Das ist vor drei Jahren erst eingeführt worden, und jetzt schon kommt der Ministerpräsident von Thüringen (Bodo Ramelow, die Linke, Anm. der Redaktion) und möchte das gerne wieder zurückschrauben, auf einen Vergehens-Tatbestand so wie in Österreich."

Besonders betroffen machten die Aussagen von Kranz, dass die WHO (Weltgesundheitsorganisation) bei diesem Thema mit im Spiel ist. Im Konsens mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung werden "Standards für sexuelle Aufklärung in Europa" publiziert. Angeblich unverbindliche, aber umzusetzende Lernziele sind für die Kategorie 0-4 Jahre unter anderem Selbstbefriedigung, die für 4- bis 6-Jährige ausgeweitet werden. Auf dem Programm 6- bis 9-Jähriger stehen Online-Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation. Zwischen 9 bis 12 Jahren sollen erste sexuelle Erfahrungen gemacht werden. Danach wird aufgerufen, Online-Pornografie zu nutzen. Verantwortlich dafür ist laut Kranz aktuell der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

Der sogenannte wissenschaftliche Unterbau für derartige und andere Standards kommen laut Kranz von Dr. Alfred Kinsey (1894-1956), einem homosexuellen Insektenkundler. Er verkündete den Standpunkt, im Sex sei alles möglich. Für sexuelle Experimente wurden zum Teil Straftäter, Triebtäter, Prostituierte und Zuhälter eingesetzt, die unter anderem Vierjährige missbrauchten. Die "sexuelle Aufklärung" dieses Kriminellen diente zur Aushöhlung der gesamten Pädagogik und wurde laut Kranz zum Kern des gesundheitlichen Bekenntnisses "Kinder sind von Geburt an sexuelle Wesen".

Helmut Kentler (1928-2008) ein Schüler Kinsleys wird heute unter anderem als Schlüsselfigur pädophiler Netzwerke angesehen und mit der Aufweichung des Inzest-Tabus in Verbindung gebracht. Dieses pädosexuelle Netzwerk durchsetzt laut dem Referenten die Wissenschaft, Politik und Pädagogik. Kranz führte weiter aus, dass seine Schriften empfohlen werden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Dadurch soll Sex mit Kindern gesellschaftsfähig und damit entkriminalisiert werden.

Auf Kendlers pädosexuellem Netzwerk baut laut Uwe Kranz vieles auf, auch die Forderungen im Parteiprogramm der Regierungspartei Bündnis 90/die Grünen nach freiem Kindersex, gewaltfreiem Sexualverkehr zwischen Eltern und Kindern oder die Entkriminalisierung der Pädosexualität. Weiter führte Kranz aus: In Kendlers Publikationen liegt auch die Ursache für "Original Play", bei dem wildfremde Männer in Kindertagesstätten gegen Bezahlung auf ausgelegten Matten mit Kindern körperliche Gefühle austauschen dürfen. Das geschah in verschiedenen Bundesländern Deutschlands! Die Eltern wissen von nichts! Das ist reine Pädophile, konstatierte der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thüringen (LKA).

2011 machte die WHO deutlich, dass bereits mit der Geburt die sexuelle Erziehung anfängt, wobei die Erziehung nicht durch die Eltern, sondern durch den Staat erfolgen soll. Hinsichtlich dieser Vorgabe fragte sich Kranz, wo Artikel 6 Grundgesetz (Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern) bleibt, und führte fort: Anstatt der Eltern soll nunmehr der Staat Erziehungsaufgaben übernehmen. Das entspricht einer kommunistischen Erziehung. Eltern sollen keine Möglichkeit des Einwandes gegen diese Politik haben, auch wenn diese Politik Grundgesetzparagrafen bricht. Soll unter der WHO die Sexualerziehung durch staatlichen Zwang erfolgen, fragte Kranz.

Nicht erst seit der Corona-Krise, sondern schon seit Jahrzehnten ist eine große Zahl von Kindern in Deutschland mehr oder weniger schutzlos institutionalisierten Übergriffen ausgesetzt! Das war eine Kernaussage von Dr. Ronald Weikl, der als Vizevorsitzender des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) am 28. September 2023 in München das Pressesymposium "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder" moderierte. Namhafte Referenten aus Wissenschafts- und Rechtskreisen sprachen auf der MWGFD-Veranstaltung zu der erschreckenden und weitgehend unbekannten Thematik zunehmender massivster körperlicher, psychischer und sexueller Gewalt gegen Kinder – nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer boomenden "Pädokriminalität". Dabei wurden die korruptionsgefährdeten Bereiche in Politik, Jugendamt, Familiensystem und der Strafverfolgungsbehörden kritisch nach dem Motto "Kindesmissbrauch: MWGFD bricht das Schweigen" beleuchtet. Niederschmetternd war, dass die alten Medien (Mainstream-Medien) mit ihrem bekannterweise regierungsfreundlichen Servicejournalismus durch Abwesenheit glänzten. stattzeitung.org, als neues Medium, war für Sie vor Ort.

Das Fazit von Uwe Kranz in diesem Zusammenhang lautete: "Stoppt die WHO, sonst geht auch die nächste Generation vor die Hunde!"

Lesen Sie hierzu gerne auch den Leitartikel "Sex mit Kindern. Wer stoppt die Täter?", dort finden Sie auch die Links zu den exklusiven s!!z-Interviews mit den weiteren Referenten.



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