Kein Gewaltverbrechen, sondern ein Unfall.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
Toter vom 14. Oktober Mantelhafen/ Überlingen ist vermutlich ertrunken.
Die stattzeitung.org hält sich im Grundsatz an den Pressekodex, nicht über Selbsttötungen zu berichten, auch bei Unfällen gilt die besondere Sorge dem Opferschutz und den Hinterbliebenen. In diesem konkreten Fall möchten wir jedoch zur Aufklärung beitragen, und auch den wild ins Kraut schießenden Spekulationen in Überlingen ein Ende bereiten.
Bei dem Leichenfund am Samstag, dem 14. Oktober 2023 um circa 13 Uhr im Überlinger Mantelhafen handelt es sich um die Leiche eines Mannes. Dieser wurde von Kräften der Feuerwehr und der Polizei geborgen. Der Mann war laut Angaben des Pressesprechers des Polizeipräsidiums Ravensburg bereits als vermisst gemeldet worden.
Polizeioberkommissar Simon Göppert erteilt allen Spekulationen eines Gewaltverbrechens, im Zusammenhang mit diesem Todesfall, und ebenfalls mit einer angeblich vorhergegangenen Schlägerei auf der Hofstatt eine klare Absage. Es handele sich vielmehr nach Einschätzung Göpperts um einen tragischen Unfall, wie er leider am Bodensee immer wieder vorkommen könne. Auf nähere Angaben zur Identität des Opfers verzichten wir aus den oben genannten Gründen.
Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.
Unterstützen Sie bitte per Überweisung:
!!ACHTUNG NEUE BANKVERBINDUNG WIE FOLGT:
IBAN: DE49100100100430520105
BIC: PBNKDEFFXXX
Bank: Postbank Berlin
Kontoinhaber: Stef Manzini
Verwendungszweck: „Schenkung“
Oder per PayPal:
Oder per Patenschaft:
Patenschaft
Danke!
(eingetragener Künstlername)
Der abgeschickte Kommentar wird vom Autor nach Prüfung veröffentlicht und gegebenenfalls beantwortet. Dies kann, je nach vorhandenen Ressourcen, einige Zeit dauern. Wir bitten um Verständnis. Ab sofort stellen wir Ihnen unsere Rubrik "Kommentare“ auch ohne Ihren Klarnamen zur Verfügung. Wir möchten damit zu einer lebhaften Diskussion beitragen. Dabei verstehen wir ein erhöhtes Bedürfnis nach Schutz, möchten aber sehr herzlich darum bitten, auf persönliche Diffamierungen und krudes Gedankengut zu verzichten. Wir behalten uns vor, Kommentare zu veröffentlichen, oder nicht zu veröffentlichen.
Kommentare
Einen Kommentar schreiben