10.000 Helden auf dem Heldenplatz. Wien sagt "Nein" zur WHO.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

  • Groß-Demo in Wien mit klarer Absage zur WHO holte die Massen nach Wien.
  • Wunderbare Stimmung in der Stadt und unmissverständliche Botschaft nach Außen.
  • stattzeitung.org kam mit dem Assange-Truck von der Spedition Markus Barth.
  • Mediziner, Anwälte, Politiker und freie Medien auf der Bühne.
  • Veranstalterin Dr. Maria Hubmer-Mogg will ins Europa-Parlament.
  • Bilderstreifzug und Videoausschnitte vermitteln die Stimmung in Wien.

"Meine Gesundheit gehört mir- und meine Krankheit auch", mit diesen Worten brachte die Londoner Ärztin Margareta Griesz-Brisson am 1. Oktober in Wien auf den Punkt, was die Menschen auf dem Heldenplatz hören wollten. Die Neurologin war einer Einladung von Dr. Maria Hubmer-Mogg gefolgt, die hatte zur Demo gegen die Machenschaften der WHO gerufen, weit über 10.000 Menschen waren diesem "Weckruf" gefolgt. Die Mainstream-Presse im Alpenland sprach von einigen wenigen hunderten Teilnehmern. Vermutlich hatten die "Kollegen" keine Zeit vorbeizuschauen, sonst hätten sie die Bilder vorgefunden, die dieser Reportage angefügt sind- und ihre Hochrechnung noch einmal überdenken können. Schwamm drüber, die Organisatoren, alle Akteure auf der Bühne, und die Teilnehmer der Veranstaltung kennen die Übertreibungen und Untertreibungen, je nach Bedarfslage, der Haltungsjournalisten, ja bereits aus der "Corona-Plandemie". Die Neuen Medien sind so wichtig, weil die Alten nicht mehr funktionieren.

Was sich am ersten Sonntag im Oktober vier Stunden lang auf dem Heldenplatz und nachfolgend in einer knapp zwei Stunden andauernden "Ringrunde", dem Marsch durch Wien, abspielte, spricht für eine bravouröse Organisation- und ist ein mutmachendes Signal weit über die Grenzen Österreichs hinaus. Gesicht zeigte Maria Hubmer-Mogg, die allerdings auch vermutlich am nächsten Tag keine Stimme mehr gehabt haben dürfte. Die Ärztin aus Graz delegierte, moderierte, erklärte und motivierte de facto ohne Pause- und sie machte das ausgezeichnet. Maria Hubmer-Mogg warf auf der Demonstration auch ihren Ring ins Feuer zu den kommenden Wahlen zum Europäischen Parlament, dem sie gerne angehören möchte, wie sie unter Beifall ankündigte.

Das neue Vertragswerk, dass sich die WHO mit ihrem Kaiser "Tedros" und ihrer hauseigenen Bank, der "Bill & Melinda Gates Stiftung", im Mai 2024 von allen Mitgliedsstaaten absegnen lassen möchte, ruft in Europa massiven Widerstand hervor. So bunt wie Europa waren auch die Fahnen in der Menge der interessierten Protestler, die aus Deutschland, der Schweiz, Ungarn und weiteren freien europäischen Staaten nach Wien gekommen waren.

Es geht um die Freiheit und um die Souveränität von Staatsregierungen, die nicht unter das Diktat der sogenannten Weltgesundheitsorganisation (WHO) gestellt werden dürfen, denn diese verfolgt ganz eigene Ziele. Deshalb sollte- muss man aktiv werden- und diese WHO stoppen. Das war die Kernbotschaft der mächtigen Demonstration in Wien. Diese Botschaft sollte ankommen in den politischen Kreisen, denn die Menschen, um die es hier geht, wollen eine Herrschaft der WHO nicht akzeptieren. Spätestens in der "Corona-Plandemie" habe man gesehen, was gefährliche Impf-Experimente und eine unheilvolle "Lockdown-Strategie" unter kompletter Aushebelung demokratischer Grundrechte angerichtet habe.

Es ist hier in der Kürze dieses Artikels unmöglich alles treffend zu beschreiben, was sich zwischen dem Startschuss um 11:30 Uhr, und dem finalen Ausklang um 18:30 Uhr mit den unter die Haut gehenden Songs des bekannten Londoner Sänger- und Songwriter Peter Conway, (auf Instagram @peterconwaymusic) alles zugetragen hat. Eine Welle der Zustimmung aus dem Publikum spürten die zahlreichen prominenten Bühnenredner, die meist mit knackigen Kurzbeiträgen in Themenblöcken referierten. Philipp Kruse- Anwalt aus Zürich und mit ihm seine deutsche Kollegin Dr. Beate Pfeil, zwei Experten im WHO-Geschehen, brachten das Publikum messerscharf auf Stand. Es gebe dann bei der WHO keinen Stopp-Knopf mehr, so Kruse. Der in den USA durch die "Plandemie" bekannt gewordene Kardiologe Dr. Peter A. McCullough sandte direkt von einem Airport aus eine Video-Botschaft. Zusammen mit Griesz-Brisson und Hubmer-Mogg klärte er auf über die verheerenden Folgen der "Corona-Impfung" und eines "Impf-Diktats", das die vermeintliche Weltgesundheitsorganisation jederzeit wieder ihren 179 Mitgliedsstaaten "verordnen" kann. Mit Cristian Terheș (MEP), war ein Mitglied des Europäischen Parlaments nach Wien gekommen- das war auch ein Statement für Maria Hubmer-Mogg. Zusammen mit Mag. Gerald Hauser bestritt er den politischen Teil- beide erteilten den Machenschaften der WHO eine klare Absage.

Neue Medien braucht das Land, um alle die Botschaften zu verbreiten, die die Massen- oder Mainstream-Medien zu gerne verschweigen, oder zu ihrem Zwecke ummünzen wollen. Stef Manzini, Gründerin und Redakteurin der stattzeitung.org, war zusammen mit dem Assange-Truck von Markus Barth, einem Spediteur aus Süddeutschland, "Danke lieber Markus!", in die österreichische Metropole gekommen. "Wir haben längst eine Pandemie der Lügen, eine "Infodemic", aber wir haben auch eine Medizin dagegen, das sind wir, die neuen freien und unabhängigen Medien", so sinngemäß die Journalistin Stef Manzini von der Bühne in Wien.

Der 17 Meter lange 40 Tonner mit der klaren Botschaft "Please save my life. Free Julian Assange" wurde zur Demo von Trucker Andreas "Andi" Rothe in Präzisionsarbeit durch das Äußere Burgtor am Heldenplatz vor die Wiener Hofburg gezwängt- und war ein echtes Highlight in Wien. "Danke Andi, du bist ein toller Typ!" Schauen Sie sich dazu bitte auch zwei Videos an, in dem Brummi-Fahrer "Andi" sein Arbeitsgerät durch das Äußere Burgtor manövriert. Ein Schauspiel! Im zweiten Video "Eine besondere Taxi-Fahrt durch Wien" beschreibt Stef Manzini die Lage der Neuen Medien, spricht über Julian Assange und die WHO. Schauen Sie hierzu gerne ein paar kurze filmische Eindrücke in "Video-Reportage: "Mit dem 40 Tonner durch das Tor." Der Assange-Truck bei der Anti-WHO-Demo in Wien." an.

Zusammen mit zwei Trucks, auf dem ersten auch viele Vertreter der neuen Medien und Bühnenredner mit ihrer Ansprache an die freundlichen Menschen im Zug und auch daneben, und als Schlusslicht "Julian Assange" spazierten 10.000 - 15.000 Menschen bei herrlichstem Sommerwetter durch Wien. Es gab keinerlei Zwischenfälle, und sehr viel Sympathie auch von den Menschen am Straßenrand.

An dieser Stelle sei auf alle Bühnengäste hingewiesen, besonders auf diejenigen, die hier namentlich keine Erwähnung finden, deren Namen aber auf der Webseite der Veranstaltung www.europeforfreedom.org aufgelistet sind. Alle zusammen lieferten ein fulminantes Bühnenprogramm, herzlichst betreut von Verena und Lilly, den guten "Feen" im Backstagebereich. Maria Hubmer-Mogg hat mit dieser Veranstaltung einen Pflock eingerammt, sie hat schlicht bewiesen, dass man eine riesige Menschenmenge mit einer klaren Botschaft "Stopp WHO" zusammenführen kann. Der Wettergott war ihr überaus hold- und die Menschenmassen, die sich zum Heldenplatz bewegten, bewiesen der Gründerin von "Wir zeigen unser Gesicht" Loyalität. Ein schönes Statement für Maria. "Danke für deinen unermüdlichen Einsatz!"

Ein kleines Trüppchen der Mutigen und Unentwegten um Maria und Philipp umrundeten den Heldenplatz zu späterer Stunde gefühlt siebenmal in einem "Elektro-Tuk-Tuk", und drückten so ihre Freude über eine großartige Veranstaltung aus. Ja, die Freude war so riesengroß, dass sogar der Hunger warten musste. Es kann hier nicht gelingen, die ganz besondere Stimmung in Wien in Worte zu fassen. Folgen Sie, liebe stattzeitungs-Leser gerne unserem Bilderstreifzug, denn Bilder sagen ja bekanntlich mehr als 1.000 Worte.

An diesem 1. Oktober, an dem überall auch in Deutschland große Demonstrationen stattfanden, bewies Maria Hubmer-Mogg und ihr tolles Team, dass es möglich ist, die Massen zu mobilisieren. Die Botschaft ist klar: "Es geht uns allen besser ohne krankmachende Organisationen wie der WHO." Diese Botschaft gilt es weiter zu verbreiten- und zwar mit dem frohen Herzen, das alle aus Wien mitnehmen konnten, und dem Bewusstsein, dass eine Veränderung möglich ist. Mut zu mehr. Das war Wien!

Auf der Webseite www.europeforfreedom.org können im Stream alle Beiträge nachgehört werden, auch die Möglichkeit für Spenden an die Organisation ist gegeben.



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