Ärztlicher Berufsverband Hippokratischer Eid: Nein zum vielschichtigen Gefahrenpotenzial der Corona-"Impfung"
von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)
- Offener Brief des "Ärztlichen Berufsverbands Hippokratischer Eid" klagt an.
- Corona-"Impfung" zeigt keine Schutzwirkung.
- Hohes Gefahrenpotenzial durch die "Impfung".
- Legislative und Exekutive unternehmen keine Initiative gegen das Schadpotenzial der "Impfung".
Im Februar 2023 veröffentlichte die britische Regierung, dass 92 Prozent der Menschen, die an Corona starben, drei oder mehr Covid-Impfungen hatten (Quelle). Diese Erhebung zeigt, dass die Corona-Impfung eine nahezu völlige Wirkungslosigkeit hat. Sieht es in Deutschland besser aus? Nein, die Bundesregierung bestätigt gegenüber einer Anfrage von Roger Beckmann (AfD), dass ihr keine Daten vorliegen, die beweisen, dass Geimpfte sich weniger an Covid infiziert hätten als Ungeimpfte (Quelle). Mit anderen Worten: Die Covid-19-Impfung ist wirkungslos, hat aber auch der anderen Seite immense Nebenwirkungen bis hin zum Tod. In einem Resümee des "Ärztlichen Berufsverbands Hippokratischer Eid" lässt sich sagen, die "modRNA-Injektion" (modifizierte Messenger-RNA), fälschlicherweise als Impfung bezeichnet, ist eine einzige Katastrophe und somit ein medizinischer Skandal!
Da die sogenannte Impfung immer noch verabreicht und nunmehr sogar erneut beworben wird, hat sich der ärztliche Berufsverband entschlossen, einen offenen Brief an alle Ärzte, in Gesundheitsberufen Tätige, Forscher, Wissenschaftler und Bürger zu richten, um die sogenannten Impfstoffe nicht mehr zu akzeptieren und zu verabreichen, da Bitten, Mahnungen und Forderungen an die Regierung ungehört verhallten und die menschen- und lebensverachtende Injektion mit unausgereiften "modRNA" nach wie vor praktiziert wird.
In diesem offenen Brief wird angeführt, dass bei der Notzulassung des "Impfstoffs" die regulatorischen Hürden niedrig angesetzt und potenzielle Gefahrensignale nicht beachtet wurden. Es wird erwähnt, dass der geringe Schutz der "Impfung" mit einem hohen Ausmaß an Nebenwirkungen erkauft wurde. Der ärztliche Berufsverband führt explizit den Hinweis an, dass man bei anderen Impfstoffen dieses Schadpotenzial nicht akzeptiert hätte! Vor allem ist der Impfstoff nach den Verantwortlichen des Berufsverbands nicht ausgereift: Wie viel von einem Protein produziert wird, ist nicht steuerbar, obendrein ist bekannt, dass das Spikeprotein, welches durch die "Impfung" im Körper hergestellt wird, giftig ist. Anders formuliert: Es ist nicht kontrollierbar, an welchem Ort des Körpers wie viel von der Enddosis der "Impfung" über welchen Zeitraum produziert wird. Das ist normalerweise eine pharmazeutische Grundvoraussetzung für eine Zulassung, so der "Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid". Derartig unklare Dosis-Wirkungs-Profile verhindern grundsätzlich das Vertrauen in zukünftige "modRNA-Impfstoffe", die in der Vorbereitung sind, meinen die Verantwortlichen des offenen Briefs, zumal die Impfung auch die Fruchtbarkeit der Geimpften in Mitleidenschaft gezogen zu haben scheint.
Deshalb fordern die Verfasser mit diesem offenen Brief ein Forum zu initiieren, bei dem unterschiedliche wissenschaftliche Meinungen zu Gehör kommen, damit eine interessensunabhängige Forschung zustande kommt. Diese Forderung dürfte längst überfällig sein, denn bislang wurden nur regierungsfreundliche beziehungsweise regierungskonforme Wissenschaftler in der SARS-CoV-2 Thematik in wegweisender Richtung gehört.
In einer weiterführenden Begründung hob der ärztliche Berufsverband die Gefährlichkeit der biochemischen modRNA-Verpackung heraus: giftig und entzündungsfördernd; selbst zu DNA-Strangbrüchen sei es gekommen. Zudem fehlt es an grundlegenden reproduktionstoxikologischen Studien, wird weiter angeführt. Überdies wird laut den Autoren durch ein raffiniertes System bei der "modRNA-Injektion" das natürliche Immunsystem für einige Tage reduziert, damit die modRNA-Technologie überhaupt funktionieren kann. Zu allem Überdruss kommt es dadurch auch noch zur Beeinträchtigung der Zellfunktion.
Letztlich erwähnen die Verfasser des offenen Briefs, dass gerade in der Unterdrückung des Immunsystems die nach der Impfung rasch eskalierende Zunahme von Krebserkrankungen ihre Ursache haben könnte. Im Weiteren haben pathologische Untersuchungen ergeben, so die Autoren, dass bei Verstorbenen nach der "Impfung" unter anderem neu ausgelöste Autoimmunreaktionen auf Spikeproteine für den Tod verantwortlich waren, zumal die offizielle Behauptung, die modRNA verbleibe an der Einstichstelle des Muskels, sich als Lüge herausstellte. Zudem beruft sich der ärztliche Berufsverband auf das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, dass ein starker Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeitsrückgang neun Monate nach Beginn der "Impfungen" festzustellen sei. Nicht zuletzt seien immunhistochemisch Spikeproteine in Hoden, Eierstöcken und sogar Plazenta und Nabelschnur nachgewiesen worden.
Weiter heißt es in dem offenen Brief, dass eine inakzeptable hohe Nebenwirkungspalette aufgrund der "Impfung" auftritt, die sich vornehmlich in Thromboembolien, Schlaganfällen, Blutungen, Verringerung der weißen Blutkörperchen (Neutrophile) und Myokarditis (entzündliche Erkrankung des Herzmuskels) äußert. Da die "Geimpften" weder vor einer SARS-CoV-2-Infektion geschützt sind noch das Virus nicht weitergeben würden, also kein Fremdschutz besteht, gewinnt die hohe Nebenwirkungsrate der "Impfung" laut den Verfassern des offenen Briefs an Bedeutung, zumal eine wiederholte "Impfung" das Schadpotenzial summiert!
Da das Schadpotenzial der "Impfung" auf Kosten der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung geht, zumal die "Impfungen" an Gesunden angewendet werden, sind nach den ärztlichen Standards erhöhte Sicherheitsrichtlinien anzuwenden. Weil diese Tatsache dem Gesetzgeber anscheinend verborgen geblieben ist und von der Exekutiven verschwiegen wird, kann nur der Druck von den Anwendern (Ärzten) und Betroffenen (Patienten) eine politische Kurskorrektur herbeiführen. Deshalb fordert der "Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid" dazu auf, die Impfstoffe nicht mehr zu akzeptieren und nicht zu verwenden. Außerdem sollten ihre Gefahrenpotenziale als vordringlichste Aufgabe erforscht werden.
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