Ken Jebsen alias Kayvan Soufi-Siavash: "Ich bin kein Tierversuch!"

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

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  • Kayvan Soufi-Siavash spricht Klartext auf der Veranstaltung “Aufrecht Zürich”.
  • Mit der WHO werden private Interessen im Stil einer Korruption durchgesetzt.
  • “Freiheit ist, nicht machen zu müssen, was ich nicht will”, Soufi-Siavash.
  • Von der Pharmaindustrie kommt eine Kriegserklärung gegen die Menschen.

Bei der Informationsveranstaltung zur Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit am 15. September 2023 vom Verein "Aufrecht Zürich", stattzeitung.org berichtete darüber mehrfach, gab Kayvan Soufi-Siavash in einer Diskussionsrunde mit Fragen aus dem Publikum einige bemerkenswerte Statements gegen die staatliche Bevormundung ab, die wir Ihnen als Leser mit Weitblick nicht vorenthalten möchten.

Kayvan Soufi-Siavash kennt die Jahreszeiten und weiß deshalb, dass auf den Herbst der Winter folgt. Genauso kann man auch die Machtstrukturen des Establishments überblicken, konstatierte Soufi-Siavash. Gleichzeitig bemängelte er, dass bei vielen Menschen der Groschen nicht gefallen ist, weil sie ganz einfach nicht sehen wollen, was gerade passiert. Er konkretisierte das aktuelle Zeitgeschehen als Phase der Vorbereitung der totalen Machtergreifung. Was kommt wohl dabei heraus, wenn die Mächtigen heute das machen, was andere vor ihnen schon bei Machtergreifungen gemacht haben, fragte Soufi-Siavash provokativ und gab sofort die einzig mögliche Antwort: Na, Machtergreifung!

Dabei bestimmt das Maß der Gewalt die Gegenseite. Deshalb ist es wohl notwendig, den Politikern, den Pressevertretern und den Pharmakonzernen zu sagen, so Soufi-Siavash, wenn ihr euch uns und unseren Kindern mit einem experimentellen Mittel nähert, dann werdet ihr eine Antwort bekommen, die euch im Gedächtnis bleibt, und die würde dann möglicherweise nicht friedlich sein, so Ex-Ken Jebsen sinngemäß. Weiter führte er aus, wer glaube, dass die Gegenseite auf Argumente einginge, der sei schlichtweg naiv. Wir lassen deren Umgang mit uns nur zu, weil wir denken, das kann die Machtelite doch nicht machen. Die selbst gestellte Frage, wie weit sie wohl gehen wird, beantwortete Soufi-Siavash so eindeutig wie provokant: "Sie gehen bis nach Auschwitz und sparen sich dabei den Tierversuch."

Wer derart naiv ist, einer Branche seine Kinder zu überlassen, die mit Krankheit Geld verdient, hat seine Kinder nicht verdient, folgerte Soufi-Siavash. Politiker beziehungsweise der Staat würde gebraucht, um private Interessen durchzusetzen. Wenn eine WHO (Weltgesundheitsorganisation) von privaten Organisationen durchsetzt sei, dann verwirkliche die WHO private Interessen, aber nicht die Interessen der Welt, folgerte er und benannte diese Art der Interessensvertretung beim Wort: Korruption! Dabei spielten kapitalistische Interessen eine große Rolle, weil man die Krankheiten am Individuum hochfahren würde. Man dürfe der Wissenschaft nicht mehr vertrauen, letztlich wären im Dritten Reich alle Eugenik-Maßnahmen wissenschaftlich gestempelt gewesen, so der Journalist und Aktivist und ehemalige Radiomoderator, der unter anderem beim Radio Berlin-Brandenburg (RBB) mit der Sendung "KenFM" tätig war.

Man sieht, was man sieht, und glaubt nicht, dass man es sieht. Diese Technik der Manipulation nennt sich "Gaslighting". Sie sei im Grunde nichts anderes als eine Propagandatechnik, führte Soufi-Siavash aus und verglich den Staat mit der Titanic in Schräglage, die aber nicht sinke, weil sie gestützt würde - und wer dann in ein Rettungsboot steigt, würde ja bekanntlich als ein Schwurbler diskriminiert.

Im Weiteren führte "Ken Jebsen" aus, dass an der Covid-Impfung die Halter von Pharmaaktien verdienen und prognostizierte, dass diese Aktionäre ihren Kindern die Covid-Spritze nicht geben lassen, respektive einen manipulierten Impfpass hätten. Die Covid-Impfung ist nach Soufi-Siavashs Meinung ein Intelligenztest. Im Weiteren legte er dar, Abbrüche von Impfmittelstudien hätten ihre Grundlage im Verbergen von Missständen. Nach Soufi-Siavash spricht die Pharmaindustrie nicht mit uns, weil sie mit uns nicht sprechen will. Das ist eine Verweigerung ihrer Aufgabe, genauso wie bei der Justiz oder der Leitmedien-Presse, die als Einpeitscher des Systems agiert, wie Soufi-Siavash an anderer Stelle betont hatte. Es wird Zeit, uns die Medien zurückzuholen, folgerte Soufi-Siavash, ebenso gilt es, die Pharmaindustrie zu besetzen, denn von dort kommt eine Kriegserklärung gegen die Menschen.

Dass die Mächtigen schon so weit gekommen sind, wie es heute der Fall ist, konnte nur geschehen, weil sich die Menschen wie Schafe benehmen, legte Soufi-Siavash nach. Ist es tatsächlich der Ernst der Schafe, an sich neue Experimente ausprobieren lassen, zum Beispiel gegen eine neue Krankheit, die in der staatlich propagierten Klimahysterie ihre Ursache haben könnte, fragte er.  Er brachte es nochmals auf den Punkt: Das ist Korruption, das ist ein Krieg gegen die Menschheit… Demokratie ist nicht die Freiheit machen zu können, was ich will, sondern nicht machen zu müssen, was ich nicht will – das ist Freiheit! Und wer diese Freiheit ganz kurz, vorübergehend oder dauerhaft kassiert, der ist ein Menschenfeind. Dieser Menschenfeind behandelt uns Menschen wie Maschinen, verkündete Kayvan Soufi-Siavash. Er legte dar, er wird sich das nicht gefallen lassen und schloss sein Statement mit den Worten: "Ich bin kein Tierversuch!"

Sehen Sie gerne auch unser exklusives Interview "Der Journalist: Kayvan Soufi-Siavash (Ken Jebsen)".



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