Weg mit der WHO! Starke Statements im EU-Parlament.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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Die “Gesundheitsdiktatur” der WHO muss fallen, so die Experten aus Rechtswissenschaft und Medizin, im Europa-Parlament am 13. September 2023. Maria Hubmer-Mogg, Philipp Kruse, Andreas Sönnichsen und weitere bekannte Streiter für ein freies Europa folgten der Einladung von Christine Anderson, Europa-Parlamentarierin der AfD, und sprachen im Plenum. Die sogenannte Corona-Pandemie hat bewiesen, wie wichtig es ist, Gesundheitsvorsorge nicht einem konzerngelenkten Machtrefugium wie der Weltgesundheitsorganisation zu überlassen. David E. Martin aus den USA wieder mit starken Worten im EU-Parlament. Aufrufe zu großen Demonstrationen, wie am 1. Oktober in Wien, gegen die Weltherrschaft der globalen Machteliten.

Und wieder gelang es engagierten Streitern für ein Europa ohne eine allmächtige WHO ihre Forderungen im EU-Parlament, diesmal in Straßburg, einzubringen. Maria Hubmer-Mogg und Philipp Kruse organisierten eine Expertenrunde, mit Desmet, Sönnichsen, Holzeisen und weiteren Ärzten und Anwälten, sowie zwei profunden Amerikanern. David E. Martin: "Wir haben keine Pandemie, wir haben einen Genozid" und Peter Mc Cullough (Kardiologe): "Die Corona-Impfung kann sehr viel schädlicher für das Herz sein als Bluthochdruck".

Die Expertenrunde ließ wenig Fragen über die Folgen und schädlichen Auswirkungen der "Corona-Impfung und Maßnahmen" offen, und setzte stattdessen Ausrufezeichen in puncto Verantwortung für die massiven Gesundheitsschäden in Richtung der WHO, die auch die Parlamentarier beeindruckten. Ivan Sinčić, EU-Abgeordneter aus Kroatien zog sein Fazit: "Die WHO ist korrupt".

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen, nach dem Termin am 4. Juli in Brüssel, setzten Bürger Europas, die ausgewiesene Experten auf ihrem jeweiligen Sachgebiet sind, die europäische Politik der Mitgliedsstaaten der WHO unter Druck, die Verhandlungen mit der vermeintlichen Weltgesundheitsorganisation sofort zu stoppen. Rechtsanwalt Philipp Kruse aus Zürich, der auch bereits bezüglich "Corona" erfolgreich Klage führte gegen die Swiss Medic, legte in seiner Anfangserklärung ausführlich dar, dass im neuen und erweiterten Regelwerk der WHO die gravierenden Grundprinzipien zu Selbstbestimmung und Menschenwürde nicht mehr gewahrt würden. Die WHO schreibt sich selbst alle Zuständigkeiten zu, sobald sie es für notwendig erachtet, die Mitgliedsstaaten haben so gut wie keine Einflussmöglichkeiten mehr darauf, so Kruse sinngemäß. Der Volljurist warnte das Plenum mit den Worten: "Es gibt praktisch keinen Stopp-Knopf bei der WHO, jeder in den Mitgliedsstaaten sollte sehr besorgt sein."

Dr. Beate Sybille Pfeil, Rechtswissenschaftlerin aus Deutschland: "Der Generaldirektor der WHO hat freie Bahn. Die WHO will allmächtig werden."

Prof. Dr. Michael Geistlinger, Universitätsprofessor für Völkerrecht aus Österreich: "Gesundheit ist jetzt ein globales Gut, und die WHO erhält Super-Befugnisse. Sie überschreitet die Kompetenzen, die ihr zustehen."

DDr. Renate Holzeisen, Rechtsanwältin aus Italien: "Bei den sogenannten Corona-Impfstoffen handelt es sich um experimentelle Impfstoffe für Massenimpfprogramme. Das häufig in diesem Zusammenhang von der WHO verwendete Wort Gesundheitsordnung klingt doch sehr militärisch."

Den Zuhörern im Plenum dieser Anti-WHO-Veranstaltung, die auf Einladung sogenannter Rechts-Populisten wie Christine Anderson von der AfD, am Mittwoch, dem 13. September 2023, in den weiten Fluren und Hallen des EU-Parlaments in Straßburg den Raum "De Madariaga S7", das S7 steht für den siebten Stock, aufgesucht hatten, blieben die Mediziner unter den vortragenden Rednern auch in puncto Rückschau auf die von der WHO angeknipste "Corona-Pandemie" nichts schuldig.

Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Mediziner aus Österreich: "Menschen sind in Europa und der ganzen Welt gestorben. Die WHO ist keine vertrauenswürdige Institution. Das möchte ich hier festhalten."

Dr. Peter McCullough, Kardiologe, USA: "Auf keinen Fall nochmal impfen. Zwei Jahre nach der sogenannten Corona-Impfung haben junge Menschen immer noch einen plötzlichen Herzstillstand." Der US-Amerikaner McCullough bat die rund 50 Personen im EU-Plenum eindrücklich: "Bitte üben Sie Druck aus, damit die Covid-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden."

Prof. Mattias Desmet, Professor für klinische Psychologie, Belgien machte es deutlich: "Wir reden hier bei der WHO über ein totalitäres System."

Dr. Maria Hubmer-Mogg, die in der Pandemie zum bekanntesten Gesicht des Widerstands in Österreich wurde machte in ihrer kurzen aber knackigen Rede klar: "Es gibt nicht den einen Arzt hier, nicht den einen Rechtsanwalt, es gibt eine mutige Gruppe beherzter Menschen, mutige Aktivisten, Medienschaffende, Politiker, seien wir alle mutig, stellen wir uns dem WHO-Regime entgegen."

Dank der mutigen anwesenden Politiker, die sich für das Anliegen ihrer EU-Bürger im Raum "Madariaga" einsetzten, und sie einluden, Befürchtungen gegenüber der WHO und ihre Forderungen für selbstbestimmte Freiheit in Europa im Parlament zu Gehör zu bringen, Christine Anderson (Deutschland), Ivan Sinčić (Kroatien), Virginie Joron (Frankreich), Robert Roos (Niederlande) und weitere, konnte auch der im Parlament bekannte amerikanische Experte Dr. David E. Martin aus Charlottville/Virginia zum Abschluss der Anhörung einen 30 Minuten-Vortrag zum Thema "Das kriminelle Kartell der WHO" halten: "Mörder, warum nenne ich sie Mörder? Nun, weil es kein anderes passendes Wort für sie gibt", Doktor David E. Martin.

Ein exklusives Interview mit David E. Martin, der bereits im Mai 2023 eine fulminante Rede im EU-Parlament "über die kriminellen Machenschaften der WHO" gehalten hatte, das stattzeitung.org am Rande seines Besuches im EU-Parlament geführt hat, können Sie, liebe stattzeitungs-Leser, in den nächsten Tagen sehen.

Ein "Besuch" im EU-Parlament ist nicht vergnügungssteuerpflichtig. Rund 1,5 Stunden dauert es vom Check-in mit starker Sicherheitskontrolle bis zum Hörsaal im siebten Stock. In die letzte Ecke wurden die WHO-Gegner verbannt, so hatte es den Anschein. Aber: Sie waren da, und sprachen Dinge aus, die man selten hört im europäischen Parlament- und die andere Parlamentarier auch nicht hören wollen. Darum blieben sie fern. Es ist Bürger-Vertretern wie Christine Anderson (MdEP, AfD) und ihren Kollegen zu verdanken, dass die Bürger im Plenum sprechen durften. Kaffee und Kuchen während der rund 5 Stunden Aufenthalt? Fehlanzeige. Dennoch, hier ging es um viel. Die Politiker aller Parteien und die Bosse der Kartelle und Konzerne werden die unzähligen Stimmen nicht überhören können und sich dem Protest letztlich beugen müssen.

Weg mit dem "Gesundheitsdiktat" der selbsterklärten Weltgesundheitsorganisation, sagten die Redner im Panel. Die von der WHO gemachte "Corona-Plandemie" hat gezeigt, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Es gilt, die WHO als erste Groß-Organisation der Eliten abzuschalten, und damit den Weg freizumachen für Freiheit und Selbstbestimmung der über 400 Millionen EU-Bürger, und auf der ganzen Welt. Überall in Europa finden Protestaktionen der Aktivisten statt. Wer schweigt, stimmt zu! Deswegen gilt es nun laut und unüberhörbar zu werden.

Am 1. Oktober findet in Wien auf dem Heldenplatz eine Groß-Demonstration mit nationalen und internationalen Rednern statt. Auch diesmal wieder organisiert von der unermüdlichen Maria Hubmer-Mogg. Unermüdlich für Aufklärung, Gesundheit und Demokratie.
Weitere Informationen unter: www.europeforfreedom.org



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