Dringender Appell! Wir brauchen Euer Geld. Pressefreiheit gibt es nicht umsonst!

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Bild: s!!z-Team

Die stattzeitung.org braucht Daueraufträge der Leser, und die Unterstützung der Mittelstands-Unternehmer. 10, 20, 30 Euro pro Monat, und wer kann gibt bitte mehr, sollte uns eine freie Presse wert sein. Helft bitte alle mit!

Liebe stattzeitung.org Leser,

haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, wer uns eigentlich für unsere Arbeit bezahlt? Nein? Die Antwort ist ganz einfach: Sie! Und dem sei hinzugefügt: ausschließlich Sie! Wir machen nicht immer alles richtig. Wir machen nicht immer alle glücklich. Aber wir machen was. Und wir machen das Beste daraus. Und deswegen verdienen wir Ihre Unterstützung! Lassen Sie uns zusammen auch weiterhin die Verschwörungen aufdecken, und die Verschwörer entlarven! Corona-Klima-Krieg-WHO-WEF-....es gibt viel zu tun! Wir haben nicht vergessen, was Sie uns allen angetan haben!

Prompt und direkt erhalten wir Ihre wertvolle Zuwendung, wenn Sie mit dem Link "Kontoverbindungen" Ihre Zahlungsart wählen.

Eine unabhängige Presse, und das sind wir, kann nur unabhängig sein, wenn sie niemandem dient. "Wes Brot ich fress, des Lied ich sing" ist der Niedergang dessen, was wir unter Unabhängigkeit verstehen. Gerne bezahlen Menschen und Institutionen die Presse dafür, mit redaktionellen Berichten für ihre jeweiligen Interessen Werbung zu machen. Das führt zum Lobbyismus in den Mainstreammedien. Wir nehmen kein Geld von Veranstaltern, Parteien, Firmen oder von Interessenverbänden.

Dennoch reisen wir ständig umher und scheuen weder Kosten noch Mühe, um Ihnen, liebe Leser, interessanten Lesestoff zu bieten. Dies spiegelt sich in unseren Artikeln und Interviews wider. Wir verursachen dadurch Kosten. Reisespesen, Technik, Software und nicht zuletzt unsere Arbeitszeit will und muss daher bezahlt werden.

Sie haben recht, wir liefern Ihnen wöchentlich einen bunten Strauß von Informationen- aber nicht immer genau das Brötchen, das Sie sich zum Frühstück gewünscht hätten. Das nennen wir Pressefreiheit und journalistische Vielfalt ohne Meinungskorridore. Eins steht jedenfalls fest: Langeweile gibt es mit uns nicht, wir sind täglich neu überrascht von dem, was los ist, und wir überraschen Sie. Wir haben in den letzten 18 Monaten über 600 Artikel veröffentlicht und damit viele zehntausende Leser erreicht, unsere Reichweite ist nicht unerheblich. Dennoch gibt es einfach nicht genug Leser, die sich ihren Wunsch nach neuen, freien unabhängigen Medien, wie der stattzeitung.org, kontinuierlich auch einen angemessenen Betrag pro Monat kosten lassen. Die Wahrheit ist, dass ein verglichen an den Zugriffszahlen sehr kleiner Teil unserer Leser unsere tägliche Arbeit finanziert, und somit dafür sorgt, dass es bei uns weitergeht- und alle anderen davon profitieren können. Der ersten Gruppe Leser sagen wir ein ganz großes und herzliches "Vergelt´s Gott", die zweite Gruppe bitten wir jetzt sehr eindringlich um Mithilfe.

Mit einem kleinen Team haben wir mit niederschwelligen finanziellen Mitteln bisher Enormes geleistet. Wir sind vom Mini-Insider, der die Handys in die Luft hielt, wenn es was Interessantes zu filmen gab, zu einem ernstzunehmenden neuem Medium mit einem feinen technischen Equipment gewachsen. Recherche ist anstrengend und kostet viel (Arbeits-) Zeit. Viele Stunden täglich knien sich unsere Autoren in die Arbeit, und dann ist da noch das Technik-Team- damit hinten das rauskommt, das Sie staunen, schmunzeln, und sich vielleicht auch zuweilen auch aufregen oder einmal ärgern lässt. Aber das ist es doch, für was wir alle zusammen brennen: Pressefreiheit. Neue freie Medien, die wir in den vergangenen Jahren alle so schmerzlich vermisst haben. Den Medien kommt eine ungeheuer wichtige Rolle zu, da sind sich alle einig. Dann müssen wir sie gemeinsam finanziell auch so ausstatten, dass sie eine ehrliche Chance haben, sagen wir.

Unsere Artikel und Interviews erscheinen ohne "nervige" oder "irritierende" Werbung, wir liefern frei Haus ohne Bezahlschranke und ohne Abo-Preis. Diesem Konzept wollen wir auch weiterhin treu sein. Aber journalistische Arbeit hat ihren Preis und einen Wert. Den geben Sie uns. Oder Sie geben ihn uns nicht, und Sie haben dann weiterhin Spiegel, Südkurier, Schwäbische Zeitung, oder die mit Ihren abgepressten Beiträgen finanzierten Staatsmedien. So einfach ist das, denn niemand kann von Luft und Liebe leben, und es ist billig etwas einzufordern, das nichts kosten darf.

Neue Medien sollten nicht willfährig sein, getreu dem Spruch der Voltaire zugeschrieben wird: "Ich bin nicht immer deiner Meinung, aber ich würde mein Leben geben dafür, dass du sie äußern darfst." Marie von Ebner Eschenbach drückte es so aus: "Wer nichts weiß, muss alles glauben, aber glückliche Sklaven sind die größten Feinde der Freiheit."

Also, verschieben Sie es nicht auf die lange Bank, denn es drängt, liebe Leser. Richten Sie einen Dauerauftrag ein und bezahlen Sie monatlich 10, 20, 30 Euro für den unabhängigen Journalismus, den Sie haben wollen. Wir brauchen Planungssicherheit und finanzielle Kontinuität, ohne die wir unsere täglichen Herausforderungen nicht mehr leisten können. Da ohne Moos nix los ist, wird es eine große Anzahl neuer Medien sonst sehr bald nicht mehr geben, und wo lesen Sie dann die neueste wissenschaftliche, medizinische und juristische Entwicklung zu "Corona", die Herr Lauterbach und Co. Ihnen verschweigt? Wo erfahren Sie, wie es wirklich um unsere Wirtschaft steht? Wer schreibt über die "Klima-Lüge" und den Umwelt-, Natur- und Tierschutz- der gerade den Bach runtergeht? Wer guckt den Politikern aufs Maul- aber lässt auch, die dabei höflich ausreden, bei denen man selbst das Kreuzchen bei der nächsten Wahl nicht macht?

Unser dringender Appell richtet sich auch an die mittelständischen-freien Unternehmer, die sich ein freies und unabhängiges Medium etwas kosten lassen können und sollten- und die damit ganz maßgeblich für die Pressefreiheit in unserem Land stehen. Bitte, schauen Sie doch einmal nach, ob sich in Ihrem Etat nicht noch etwas "lockermachen" lässt. Ihr Unternehmer seit es doch, die unser Land nach vorne bringen, wir brauchen Euch. Aber Ihr braucht auch uns, weil wir gemeinsam dafür sorgen, dass sich was ändert- und wir gemeinsam die Zukunft gestalten. Mit freien unabhängigen Medien, die genau wie Ihr selbstständig denken, und sich nicht den Mund verbieten lassen.

Sie haben bestellt, wir liefern, nun sind Sie am Drücker und entscheiden darüber wie und ob es gemeinsam weitergeht.

SIE ENTSCHEIDEN JETZT! TREFFEN SIE EINE GUTE WAHL! WIR VERTRAUEN IHNEN! GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS!

FREE PRESS! FREE ASSANGE!

Schöne Grüße,
Stef Manzini
stattzeitung.org



Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

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