Moderne Kastration: Unfruchtbarkeit durch Impfung

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 1)

Bild: Michael von Lüttwitz

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  • Bundesinstitut räumt Fruchtbarkeitsrückgang seit der Corona-Impfung ein.
  • Schäden bei Spermien, Hoden, Eierstöcken, Menstruationszyklen und Plazentas.
  • Hodenkrebs nahm seit der Corona-Impfung stark zu.
  • Impfungen als Sterilisationsprogramm missbraucht – die WHO macht mit!

Für nicht wenige Menschen in Deutschland ist nur das richtig, was in den Systemmedien verkündet wird oder von der Regierung kommt. Alles andere wird ins Reich der Verschwörungstheorie verbannt. Dazu gehören auch Hinweise zur Unfruchtbarkeit oder zumindest zur Fruchtbarkeitsstörung. Diese regierungsgläubigen Menschen können nunmehr aufatmen, sie müssen sich mit keiner diesbezüglichen Verschwörungstheorie mehr auseinandersetzen, denn von höchst offizieller Stelle wird ihnen verkündet, dass die Fruchtbarkeit mit dem Beginn der Corona-Impfung zurückgegangen ist.

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung veröffentlichte eine Studie zur Veränderung des Fertilitätstrends in Deutschland und Schweden zu Beginn des Jahres 2022. In dieser Studie heißt es: "Es besteht jedoch ein starker Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate nach Beginn dieser Programme." Gegenüber 2021 fiel die sogenannte Gesamtfruchtbarkeitsrate um 14 Prozent. Allerdings wird diese Tatsache zu relativieren versucht: "In einigen Fällen könnte es eine direktere Auswirkung des Impfprogramms als solches gegeben haben, da einige angehende Eltern ihre Entscheidung, ein weiteres Kind zu bekommen, möglicherweise verschoben haben, bis sie sich selbst geimpft hatten." Dieser Annahme stehen die Erkenntnisse von Dr. Rebekka Leist, auf die Themengebiet Fruchtbarkeit-Unfruchtbarkeit spezialisierte Gynäkologin gegenüber: "Meine Kinderwunschpatientinnen werden nicht schwanger. Vor allem die, die gegen Covid geimpft waren. Es waren mehrere Patienten bei mir, die mehrfach nicht schwanger wurden – trotz außerkörperlicher Befruchtung."

Die Zeitschrift "Die Weltwoche" wartete mit folgender Schlagzeile auf: "Dezimierte Spermien, beschädigte Eierstöcke: Die Corona-Impfung kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Was lange als Verschwörungstheorie abgestritten wurde, steht Schwarz auf Weiß in den Teststudien des Herstellers." Zur seiner Entlastung versuchte der Pharmakonzern Pfizer im März 2023 darauf zu verweisen, dass es keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder eine Schädigung des Fötus gäbe. Grundlage für diese Aussage waren Versuche an Ratten und Mäusen. Untersuchungen an Menschen wurden in dem März-Up-Grade von 2023 nicht gemacht.

Diese findet man in den veröffentlichen Dokumenten von Pfizer, die 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollten, bis ein texanisches Gericht eine Publikation erwirkte. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in einem Skript von Naomi Wolf und weiteren Autoren zusammengefasst. Hinsichtlich der Fertilitätsbeeinträchtigungen (Fruchtbarkeitsbeeinträchtigungen) heißt es: "Am beunruhigendsten ist der erkennbare Rundumangriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit." Im Weiteren kommt zur Sprache: "Die Impfung könne Schäden bezüglich Spermienzahl, Hoden, Beweglichkeit der Spermien, Eierstöcke, Menstruationszyklen und Plazenta verursachen."

Diese Tatsachen gibt nicht irgendwer wieder, sondern, um es nochmals zu betonen, die Herstellerfirma selbst. Obwohl der Impfstoffhersteller selbst intern reproduktive Störungen erwähnte, wurde das in der Öffentlichkeit verschwiegen. Schlimmer noch: "Frühzeitig aufgetauchte Hinweise auf einen negativen Fruchtbarkeitseinfluss wurden als Verschwörungstheorien abgetan", schreibt "Die Weltwoche".

In dem Papier "Was Pfizer wusste" vom 23. Oktober 2022 heißt es: "Schwangere Frauen waren von den Impfstoffexperimenten ausgeschlossen. Dafür wurden die Tests an 44 Ratten durchgeführt. Die Schwangerschaft der Ratten wurde vorzeitig durch Kaiserschnitt kurz vor der Geburt beendet und die Föten untersucht. Es liegen keine Daten vor, ob die  Babyratten lebendig hätten geboren werden können, sie hatten zumindest zusätzliche Rippen in einem Ausmaß, das man als historisches Maximum für einen Versuch bezeichnen könnte." Es liegt auf der Hand, dass eine natürliche Geburt nicht möglich gewesen wäre. Alle Versuchstiere wurden getötet, wodurch Beobachtungen für Langzeitfolgen bewusst verhindert wurden. Männliche Ratten wurden nicht hinsichtlich von Fruchtbarkeitsstörungen untersucht.

Als Entschuldigung für nicht durchgeführte Untersuchungen führte der Impfstoffhersteller zeitlichen Druck an. Allerdings wusste das Unternehmen, wie Boris Reitschuster in seiner Abhandlung "Verbrechen gegen die Menschheit" schreibt, dass die Lipid-Nanopartikel als Träger der mRNA die Blut-Hoden-Schranke überwinden und dass früheren Studien zufolge sich Nanopartikel in den Hoden ansammeln und sie die Fortpflanzung schädigen, indem sie Qualität, Quantität, Gestalt und die Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigen. Im Weiteren schreibt Reitschuster: In der von Pfizer durchgeführten Studie über unerwünschte Ereignisse während der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 wurden unter den 1.290 gemeldeten, unerwünschten Ereignissen auch "Anti-Sperma-Antikörper" aufgeführt. Das Vorhandensein von Anti-Sperma-Antikörpern im männlichen Ejakulat ist eine immunologische Ursache für männliche Unfruchtbarkeit, da das Anhaften von Antikörpern an Spermien deren Beweglichkeit beeinträchtigt, wodurch der Weg der Spermien zur Eizelle höchst schwierig oder sogar unmöglich wird. Aus anderer Quelle wird deutlich, dass sich die Nano-Lipidpartikel auch in den Eierstöcken anreichern.

In einem Offenen Brief wies der "Ärzteverband Hippokratischer Eid" am 9. Februar 2023 auf folgende Tatsache hin: Seit langem sei bekannt, dass eine Analyse des israelischen Gesundheitsministeriums vom 10. Februar 2022 ergeben habe, dass es bei 10 Prozent der "geboosterten" Frauen zu Menstruationsunregelmäßigkeiten gekommen sei. Dies weise auf Hormonveränderungen oder Entzündungen im Genitaltrakt hin. Zudem sei bekannt, dass es bei 80 Prozent der Fälle zu Fehlgeburten gekommen sei, wenn die Gen-Injektionen in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft verabreicht wurden. Irritierenderweise wiesen andere Ärzteverbände auf diese gefährlichen Gegebenheiten nicht hin, weshalb man die Frage stellen muss: Sind diese Ärzteverbände überhaupt noch haltbar, wenn sie sich nicht in den Dienst der Patienten stellen?

Des Weiteren stellt der Ärzteverband Hippokratischer Eid fest: "Als Pfizer die adversen (Anmerkung: unerwünschten) Ereignisse während der ersten 12 Wochen der Einführung des Impfstoffs untersuchte, meldeten 270 schwangere Frauen einen Impfschaden. Aber Pfizer ging lediglich 32 dieser Fälle nach, bei denen 28 der Babys zu Tode kamen. Das entspricht einer fötalen Todesrate von schockierenden 87,5 Prozent."

Auf den Vorwurf an den "Ärzteverband Hippokratischer Eid", dass Zusammenhänge zwischen Corona-Impfung und Todesfällen nicht gegeben seien, weil zeitliche Korrelationen keine Kausalität beweisen, erklärte Dr. Sonja Reitz, Sprecherin des Ärzteverbands: "Nur von zeitlichen Korrelationen zu sprechen und die Ursächlichkeit der Impfungen für diesen extremen Rückgang der Fruchtbarkeit wie auch der Übersterblichkeit weiterhin als ungeklärt darzustellen, ist wissenschaftlich nicht mehr haltbar." Sie stellte fest, dass auch die steilen Anstiege der Übersterblichkeit direkt mit den zweiten, dritten und vierten sogenannten Impfungen und dem Impfbeginn des jeweiligen Lebensalters korrelierten und auch dafür andere schlüssige Erklärungen fehlten!

Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger und der Experte für Qualitätsmanagement und Datenanalyse Prof. Dr. Werner Bergholz stellten fest, dass der Rückgang der Lebendgeburten exakt neun Monate nach Beginn der Impfkampagne begann. Trotz Einbezug möglicher entlastender Faktoren für den Rückgang der Lebendgeburten kommen die beiden Experten zu folgendem Schluss: "Obwohl jeder der aufgeführten Faktoren in unterschiedlichem Maße zu den Statistiken über Familienplanung und natürliche Empfängnis beitragen kann, ist keiner von ihnen per se in der Lage, den abrupten, bemerkenswerten und einzigartigen Rückgang der Lebendgeburten ab Januar 2022 in allen untersuchten europäischen Ländern zu erklären." Auf gut Deutsch: Die Covid-19-Impfung hat zu einem massiven Lebendgeburtenrückgang geführt, von den zahlreichen Totgeburten im möglichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung soll hierbei erst gar nicht die Rede sein.

Die beiden Wissenschaftler diagnostizieren hinsichtlich der männlichen Fruchtbarkeit 46 festgestellte Störungen, wobei erektile Dysfunktion, Hodenschmerzen und Hodensackschmerzen die drei am häufigsten dokumentierten Impfnebenwirkungen in absteigender Reihenfolge sind. Zudem ist bekannt, dass der Hodenkrebs seit der Impfung stark zunahm. Besonders interessant erscheint der Umstand, dass sich eine enge Korrelation zwischen dem Auftreten von Herzversagen sowie der Häufigkeit erektiler Dysfunktion für alle drei untersuchten Hersteller (BioNTech, Moderna und Astra Zeneca) im Meldesystem des Vereinigten Königreiches ableiten lässt, denn Herzversagen und erektile Dysfunktion stehen im Zusammenhang.

Besonders drastisch ist die Tatsache, dass die gespritzte modifizierte mRNA nicht nur zu den Hoden transportiert wird, sondern auch eine potenzielle Integration der RNA in das männliche Keimzellen-Erbgut möglich ist. Eine mögliche Vererbung ist deshalb nicht auszuschließen. In diesem Zusammenhang sei an die Missbildung bei den Rattenversuchen verwiesen.

Der Pathologe Arne Burkhardt hatte in diesem Zusammenhang nicht nur eine Impfbeeinträchtigung beim Hodengewebe und den Spermien festgestellt, sondern auch bei den Eierstöcken der Frau. Dabei kommt es zur nachhaltigen Störung bei der Bildung von Samenzellen und der Eizellen. Er sah darin eine mögliche Erklärung für sinkende Geburtenraten in Ländern mit hoher Covid-19-Injektionsverabreichung. Als persönliches Statement äußerte Burkhardt: "Wäre ich eine Frau, würde ich kein Kind von einem geimpften Mann haben wollen." Noch Fragen?

Aufgrund der vorliegenden Daten zwängt sich der Verdacht auf, dass Fruchtbarkeitsstörungen durchaus ein Ziel der Impfung sein könnten. Ein solcher Verdacht basiert vor allem auf den Erkenntnissen von Tetanus-Impfungen in Afrika. Dort wurden ausnahmslos Frauen im gebärfähigen Alter unter Federführung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (Unicef) gegen Tetanus geimpft, obwohl Wundstarrkrampf auch Männer und Frauen außerhalb des gebärfähigen Alters heimsucht. Dabei stellte sich heraus, dass der Impfung das Schwangerschaftshormon hCG (humanes Choriongonadotropin) beigefügt worden war. Dieses Hormon stellen Schwangere selbst her, es ist entscheidend für eine erfolgreiche Schwangerschaft. Kommt hCG über eine Impfung in den Körper, bildet die Mutter als Folge einer Immunreaktion Antikörper gegen hCG aus, wodurch keine Schwangerschaft mehr möglich ist.

Dr. Ngare, Sprecher der kenianischen Vereinigung katholischer Ärzte (die seit über 100 Jahren Impfungen durchführt), erklärte in einer offiziellen Verlautbarung: "Bei der WHO-Kampagne geht es nicht um die Ausrottung von Neugeborenen-Tetanus, sondern es handelt sich um eine gut koordiniertes Massen-Sterilisierungsprogramm mit Hilfe eines bewährten Anti-Fertilitätsimpfstoffes…" Die WHO wollte zu den Vorwürfen keine Stellung nehmen. Auch die stets angepriesene Gebärmutterhals-Impfung offenbart einen Verdacht in diese Richtung!

Und gerade diese WHO soll nun in Zukunft das Recht der bindenden Weisungen für Deutschland und andere Mitgliedsländer erhalten. Dieses bindende Weisungsrecht beinhaltet auch Zwangsmedikamentation und Zwangsimpfungen! Die Regierung (SPD, FDP, GRÜNE) haben sich mit so gut wie keiner Ausnahme dafür ausgesprochen, die oppositionelle CDU/CSU ebenso. Einige Linke, Fraktionslose und die gesamte AfD waren dagegen. Wer das Abstimmungsverhalten der Politiker genau wissen will, kann es über https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=851 abrufen.

Die Attacken auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau währen schon lange. Glyphosat als ein seit Jahrzehnten eingesetzter Fruchtbarkeitskiller ist hier an vorderster Front zu erwähnen. Aber auch andere umweltschädliche Stoffe spielen ins Fortpflanzungsgeschehen von Mensch und Tier hinein. Sterilisierungsfördernde Maßnahmen, die als Impfung ausgegeben werden, scheinen jedoch den durchschlagendsten Erfolg zu liefern. Will deshalb die WHO die Impfungen massiv vorantreiben und ausdehnen?



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Kommentare

Kommentar von Dr. Plötz |

Ich bin seit 22 Jahren als Gynäkologin in einer Privatpraxis niedergelassen.
In diesem Jahr -2023- habe ich keine einzige spontan Schwangere dazu gewonnen. Einer Patientin gelang es per ICSI ihren Wunsch zu erfüllen.
Mein Gesamtumsatz ist deswegen eingebrochen..

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