Was auf dem Spiel steht, ist nicht die Umwelt. Es ist unsere Freiheit. Bernd Fleischmann.

von Redaktionsteam (Kommentare: 0)

Michael von Lüttwitz und Stef Manzini

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  • Dr. Bernd Fleischmann entlarvt die staatliche Klima-Lüge.
  • Wärmer ist besser als kälter!
  • Staatsfernsehen hat Sprachleitfaden zur Klima-Hysterie.
  • Informative Vortragsreihe des Vereins “Aufrecht Zürich”.

Der 10. August 2023 war ein guter Tag für die Freiheit und den Rechtsstaat, die Demokratie, die Wissenschaft und die Erkenntnisgewinnung auf der Basis der Vernunft, denn zu diesen Themenkreisen referierten im Stadtsaal von Zürich-Kloten Dr. Hans-Georg Maaßen, Prof. Dr. Michael Esfeld, Dr. Bernd Fleischmann, und Ernst Wolff. Vor vollem Haus mit etwa 400 Plätzen führten Remco Leimbach und Mirco Pin durch das Programm, bei dem es eine gelungene Mischung von geistigem und kulinarischem Input gab. Ausrichter war der Verein "Aufrecht Zürich", der bei den Schweizer Wahlen Kandidaten aus dem gesamten politischen Spektrum stellt. Aufklärung ist diesem Verein ein zentrales Anliegen, und das gelang am Vortragsabend in herausragender Weise. stattzeitung.org war für Sie vor Ort.

Wie wurde António Guterres Generalsekretär der Vereinten Nationen, und was raucht der, fragte ein sichtlich gut gelaunter Bernd Fleischmann sein Publikum, an einem völlig normal-sommerlich warmen Abend in Zürich-Kloten. Die Waldbrände nehmen ab 2022 kontinuierlich ab, auch wenn das auf den Mainstream-Medien gespielte Narrativ vom Gegenteil überzeugen möchte, so der Diplomingenieur Dr. Bernd Fleischmann, Experte für Nachrichtentechnik, Kybernetik und Klima. Er setzte Ausrufezeichen in der Vortragsreihe mit seiner Thematik "Wissenschaftliche Betrachtungen zu Klimakrise und Kipppunkten". Mit der Frage: "Gibt es eine Klimakrise?", stieg er in das künstlich geschürte staatliche Konstrukt der Klimaerwärmung aufgrund anthropogener CO₂-Produktion ein.  Dass es diese Klimakrise nicht gibt, erläuterte er anhand zahlreicher Beispiele, Fakten, Schaubildern und Diagrammen. Dabei wurde deutlich, wie Vertreter des staatlichen Klima-Narrativs mit Manipulationen eine Scheinrealität produzieren, mit welcher der Bevölkerung Klima-Einschränkungen schmackhaft gemacht werden sollen.

Anhand von El Niño und La Niña (warme und kalte Meeresströmungen bzw. deren Auswirkungen) zeigte der Referent unter anderem einprägsam auf, wie sich kalte und warme Phasen im natürlichen Wechselspiel mit starken Temperaturunterschieden entwickeln, die sich global in einem Grad Celsius Temperaturunterschied auswirken können. Im Weiteren verwies er auf die letzte Warmzeit (Eem-Warmzeit), in welcher es drei bis sechs Grad Celsius wärmer war als heute. Flusspferde waren deshalb im Rhein und der Themse anzutreffen. Er folgerte: wärme und kältere Temperaturen sind die Normalität in der Geschichte der Erde, und sie wechseln sich ständig ab, mit und ohne Menschen, mit und ohne anthropogen verursachtes CO₂.

Natürlich ging Fleischmann auch auf die aktuelle Darstellung des wärmsten Julis seit Aufzeichnung der Wetterstationsdaten ein. Dabei zeigte er eindrucksvoll auf, mit welchen Manipulationen und  Lücken in der Datenermittlung man solche Aussagen konstruieren kann und wies darauf hin, dass die globale Jahresmitteltemperatur in einem Jahr sowieso um die vier Grad Celsius schwankt. Zudem kommen bei den Wettermessstationen anthropogen verursachte Veränderungen, wie er betonte, hinzu: Was früher ländlich strukturiert war, ist heute urban, mit den bekannten Hitzeinseln, die zu verfälschenden Temperaturdaten führen können.

Ebenfalls verfälschend wirken sich die Wolken (Wasserdampf als temperaturregulierendes "Gas") aus, denn sie machen eine sogenannte Treibhausgasberechnung unmöglich. Das ist für andere Planeten möglich mit dem Ergebnis, dass CO₂ keine wesentliche Rolle hinsichtlich der Klimaerwärmung spielt. Fleischmann wies dabei darauf hin, dass vorausgesagte Kipppunkte (Schwellenwerte für eine Klimaerwärmung, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können) nicht eingetroffen sind. Mit anderen Worten, so der Referent: Das Klima kippt nicht, auch wenn Schwellenwerte überschritten werden. In dieser Hinsicht verwies er vor allem auf die angebliche Verdopplungsproblematik beim CO₂. An zahlreichen weiteren Beispielen bezeichnete Fleischmann die Kipppunkte-Vorgabe des staatlichen Klima-Narrativs als dreiste Lüge. Was auf dem Spiel steht, ist nicht die Umwelt. Es ist unsere Freiheit, sagt der Klima-Experte.

Fleischmanns Aussagen belegten die Erkenntnis: Wärmer ist besser als kälter. Er führte frühere Wärmephasen in der aktuellen Zwischeneiszeit an, in welcher die Sahara grün war, denn Klimaerwärmung fördert Niederschlag und Niederschlag lässt die Erde ergrünen, genauso ein höherer CO₂-Gehalt, der als atmosphärischer Pflanzendünger angesehen werden kann. Dabei verwies er auch auf die künstlich erzeugte Hysterie zu angeblich zunehmenden Waldbränden, verstärkt abschmelzenden Gletschern, untergehenden Korallenbänken und etliches mehr, die nur im Reich der stimmungsschürenden Phantasie des Klima-Märchens existieren, nicht aber mit Fakten belegt werden können.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist ein "Wording-Leitfaden", den das ARD-Magazin Monitor vor kurzem propagiert hat. Das Vorwort hierzu hat der ZDF-Wettermoderator Özden Terli geschrieben. In diesem Sprachleitfaden wird beispielsweise darauf hingewiesen, dass "Erderwärmung" ein angenehmes Wort ist, hingegen "Erderhitzung" gefährlich klingt. "Klimawandel" klingt nach einer natürlichen Entwicklung, "Klimakrise" stattdessen menschengemacht und wie eine akute Bedrohung. Von der Initiative World Weather Attribution (WWA) gibt es in zwölf Sprachen einen "Leitfaden für Medien" mit dem Titel "Über Extremwetter und den Klimawandel berichten". "Nachtigall, ick hör dir trapsen" möchte man dazu sagen, und denkt sofort an die Sprachregelungen während der "Corona-Plandemie".

Zum Abschluss demonstrierte Fleischmann, wie man mit einem überaus dreisten Diagramm Kälte- und Wärmetote manipulieren kann, indem man unterschiedliche Skalenwerte so zusammenfügt, dass ein total verfremdendes Bild entsteht. Letztlich gibt es auf der Welt 10-mal mehr Kältetote als Hitzetote.

Fleischmann konstatierte, alle Punkte der staatlich proklamierten Klimakrise sind wissenschaftlich widerlegt. Deshalb darf man sich im Klimasektor ruhig wissenschaftlichen Erkenntnissen gemäß dem Schlagwort "Follow the Science" anschließen, nicht aber gekauften oder abhängigen Wissenschaftlern!

Wer mehr zu diesem Thema aus dem Munde von Dr. Bernd Fleischmann erfahren möchte, der hat unter https://www.youtube.com/watch?v=sHAf34Jo39I dazu die Gelegenheit, ebenso in einem Exklusiv-Interview der stattzeitung.org mit Bernd Fleischmann in Kürze. Außerdem können Sie sich seine Webseite unter https://klima-wahrheiten.de ansehen.

Weitere Informationen zum und die Aufzeichnungen vom Veranstaltungsformat "Input-Events" erhalten Sie unter:
https://t.me/s/inputevents



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