Menschengemacht: SARS-CoV-2 und die darauf abgestimmte "Impfung"

von Michael Freiherr von Lüttwitz (Kommentare: 0)

Bild: Michael von Lüttwitz

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  • Impfspikes sind ein Gift, sagt der Molekularbiologe Dr. Jens Schwachtje.
  • Zahlreiche Schädigungen durch die sogenannte “Impfung”.
  • SARS-CoV-2-Ursprung: Zoonose, Laborunfall, absichtliche Freisetzung?
  • Gain-of-Function-Forschung: das Hauptübel in der Virenwissenschaft.

Traditionell veranstaltet eine oberschwäbische Ärztegruppe in unregelmäßigen Abständen ein Informationstreffen zu gesundheitlichen Themen – so auch am 24. Juni 2023. Als Referent machte der Molekularbiologe Dr. Jens Schwachtje Ausführungen zur mRNA-Injektion gegen SARS-CoV-2 und zum Ursprung des gleichnamigen Virus. stattzeitung.org war für Sie vor Ort.

Der Referent konstatierte, dass die Vorgaben der Pharmaindustrie zur mRNA-Injektion realitätsfern sind, indem er die tatsächliche Wirkungsweise des sogenannten Impfstoffs in Kontrast zur vorgegebenen stellte. Dabei wies er darauf hin, dass der sogenannte Impfstoff verunreinigt ist mit Fremdstoffen und Plasmiden (angefallener bakterieller Anteil bei der Impfstoffherstellung). Nach seinen Worten sind die Impfstoffchargen aus unterschiedlichen Werken inhomogen, wodurch die Schadwirkung der Impfung quasi zu einem Lotteriespiel wird, abgesehen davon, dass sie keinen Nutzen bringen.

Bereits vor der Impfung war nach seinen Worten bekannt, dass das durch die Impfung verursachte Spike ein giftiges Protein ist, das niemals Menschen hätte verabreicht werden dürfen. Stattdessen wurde den Impfwilligen weisgemacht, dass sich die mRNA und damit die Spike-Produktion schnell abbauen, wofür man die Giftigkeit zwecks gewünschter Antikörperproduktion in Kauf genommen hat. Der Vortragende führte aus, dass infolge des Nichtabbaus der mRNA beziehungsweise der Spikes zahlreiche Schäden aufgetreten sind, vor allem in Hinblick auf Thrombosen, Mitochondrienschädigung und Myokarditis. Dabei legte er Wert auf die Feststellung, dass das Virus selbst im Gegensatz zur sogenannten Impfung keine Myokarditis verursacht.

Im Hinblick auf die Gefäßgesundheit führte der Referierende aus, dass die Spikes eine thrombotische Kaskade auslösen können, wobei niemand weiß, wo, wann, wie viele und wie lange Spikes produziert werden  -  dies kann individuell sehr unterschiedlich sein.  Nicht unterschiedlich ist die sogenannte Erbsünde. Darunter versteht man eine weitgehende Inaktivierung des Immunsystems gegen Virus-Mutationen. Da die Impfung stets auf das ursprüngliche Wuhan-Virus abgestimmt war, nicht aber auf die Mutationen, wird die Anpassung an die SARS-CoV-2-Varianten gebremst, so Dr. Schwachtje.

Er führte fort, dass ein weiteres Problem der mRNA-Injektion in einer Antikörper-Infektionsverstärkung liegt. Hierbei kommt es nach seinen Worten nicht mehr zur Neutralisation des Virusmaterials (Antigen), was letzten Endes in einer Infektionsverstärkung anstatt -verhinderung mündet. Der Vortragende hob hervor, dass es auch die Problematik der Auto-Antikörper durch die Spikeproduktion aufgrund der mRNA-Injektion gibt. Da das entsprechend kreierte Spike-Protein eine Ähnlichkeit zu körpereigenen Proteinen hat, bekommt das Immunsystem Schwierigkeiten, das körperfremde Protein als körperfremd zu erkennen, wodurch es zu einer gewissen Akzeptanz kommt.

Im Weiteren führte er aus, dass die Zellkommunikation im Immunsystem durch eine ständige Impfung nicht mehr effektiv arbeitet, wodurch die Abwehr runterreguliert wird und infolgedessen eine Infektion leichtes Spiel hat – was sich auch in einer ineffektiven Krebsbekämpfung offenbart. Ein großes Problemfeld werfen nach dem Referenten die Amyloide auf. Hierbei handelt es sich um fehlerhaft gefaltete Proteinstrukturen, infolgedessen einwandfreie Stoffwechselvorgänge nicht mehr gegeben sind. Zahlreiche fehlgefaltete Proteinstrukturen werden laut Dr. Schwachtje als Amyloide (Proteinmüll) abgelagert und verursachen gesundheitliche Probleme. Er verwies darauf, dass der inzwischen verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt aufgrund seiner Untersuchungen vermutet hat, dass die verstärkte Amyloidbildung durch Impfspikes verursacht wird.

Zum Ursprung von SARS-CoV-2 existieren drei Thesen, so Dr. Schwachtje: Zoonose (Übertragung vom Tier auf den Mensch), versehentlicher Laborunfall, absichtliche Freisetzung. Anfangs wurde die Zoonose geradezu hofiert und jeglicher anderer Verbreitungsweg als Verschwörungstheorie abgetan. Der Referent ließ anklingen, dass vor allem unter amerikanischer Führung in China intensive Forschung an Coronaviren betrieben wurde und dabei auch Coronaviren geschaffen wurden, die besonders den Menschen infizieren können, weil ihr Infizierungsweg (ACE-2-Zellrezeptor-Andockung) gezielt für menschliche Zellen effektiviert worden ist. Um diese und andere Gegebenheiten medial zu unterdrücken, wurden verschiedene Verschleierungstaktiken gewählt, wie der Vortragende äußerte.

Der Referent bestätigte, dass es heutzutage keinerlei Problem ist, innerhalb einer Woche ein infektiöses Virus im Labor mit digitaler Technik zu kreieren. Die Akzeptanz dieses gefährlichen wissenschaftlichen Wegs der sogenannten Gain-of-Function-Forschung ist das Hauptübel in der Virusforschung, äußerte Dr. Schwachtje.

Mit voranschreitender Corona-Ursachenforschung war die Zoonose nicht mehr haltbar, nunmehr ist die versehentliche Freisetzung die wahrscheinlichste Ursache, zumal das Virus künstliche Informationen in sich trägt, die nicht auf natürlichem Weg entstanden sein können – wie Dr. Schwachtje betonte. Er wies auch darauf hin, dass die SARS-CoV-2-Varianten nicht voneinander ableitbar sind und im Endeffekt sich jeweils zu Tode laufen. Neben der intensiven Verflechtung von Militär und Wissenschaft bei der Coronaforschung spielt auch die WHO eine wesentliche Rolle - untereinander werden Wissenschaftler ausgetauscht und Kritik untersagt. Passend dazu ist, so der Vortragende, dass die größte Datenbank zu Coronaviren geschlossen wurde.

Eine üble Gefahr für die Forschung stellt nach Dr. Schwachtje die durch Drittmittel finanzierte Forschung dar und das Ansinnen der WHO vorbei an den nationalen Parlamenten weltweit durchregieren zu wollen. Hierdurch wird es nach seinen Worten möglich, eine Pandemie auf Verdacht auszurufen und dagegen vorbeugend zu impfen, notfalls auch mit einer Impfpflicht!



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