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• "Verwässert nicht, um was es geht, tut es im Angedenken an Arne Burkhardt´s Klarheit."
• Die Redakteurin der stattzeitung.org, Stef Manzini, beim Überlinger "Montagsspaziergang".
• Es geht um das Grundgesetz und die Freiheit, die schlechte "Impfung" und das Vergessen.
• "Demo-Rede" von Stef Manzini vom 5. Juni 2023 in Überlingen.

Stef Manzini, Redakteurin und Gründerin der stattzeitung.org, forderte bei ihrer Rede am 5. Juni 23 vor den "Montagsdemonstranten" des "Demokratischen Widerstands" in Überlingen zu einem "Back to the Roots" (Zurück zu den Wurzeln) auf. Die drei Gründe, für die sie persönlich stehe und deswegen auch auf dem Platz an der Überlinger Seepromenade stehe, seien schnell benannt, so die Journalistin: Erstens, die Grundrechte und das Grundgesetz wurden während der "Corona-Pandemie" teilweise außer Kraft gesetzt, mit katastrophalen Folgen für die ganze Bevölkerung. Zweitens, die "Corona-Impfung" wäre gefährlich, und ende für manche Mitmenschen verheerend oder sogar tödlich. Drittens, all das wäre überhaupt nicht aufgearbeitet- und könne deswegen jederzeit wieder geschehen.

Stef Manzini bat die Versammelten außerdem um eine Schweigeminute für Professor Arne Burkhardt, dem, wie sie sagte, die Aufklärungs-Bewegung unendlich viel verdankte, und dessen tragischer Tod sie sehr traurig mache. Das Vermächtnis des Pathologen wäre aber für sie auch die Aufforderung weiterzumachen, und die ursprünglichen Gründe des Protests nicht zu verwässern. So klar und unerschütterlich wie Arne Burkhardt in seiner Sichtweise war, so klar und unmissverständlich müsste die Botschaft rüberkommen, die von den Demonstranten des "Montagsspaziergang" ausgehe.

"Wir sind kein versprengter Haufen von Leuten, die alles Mögliche kritisieren. Wir haben was Konkretes zu sagen- und wir werden hier stehenbleiben so lange, bis unsere Bedenken sich in Wohlgefallen aufgelöst haben", so die Journalistin.