Wer schweigt, stimmt zu!

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • Die "Corona-Verbrechen" dürfen nicht vergessen werden.
  • Galerie des Grauens Bodensee erreichte am Sonntag 1.300 Menschen.
  • 400 Dokumente auf 28 Meter Leine beleuchten viele Aspekte.
  • Aktion von Claudia und Martin Huber-Lüttgens auf der Überlinger Seepromenade.
  • Wer schweigt, stimmt zu, sagt Ulrike Guérot.

Hey Leute, wisst ihr noch, es ist noch gar nicht lange her! "Heute ist so ein Tag, an dem ich jedem freiwillig Ungeimpften gerne kommentarlos aufs Maul hauen würde“, zuschlagen wollte vor einem Jahr Blanca Blomenkamp, die Fraktionsvorsitzende der Grünen in Hamburg-Harburg.

Nikolaus Blome, RTL-Ressortleiter, forderte, dass die gesamte Republik mit dem Finger auf "Ungeimpfte" zeige- und Eckart von Hirschhausen, Arzt und Fernsehmoderator, rief aus: "Wer sich nicht impfen lässt, ist ein asozialer Trittbrettfahrer". Zwei von diesen "asozialen Trittbrettfahrern, denen zum Glück noch niemand "auf´s Maul gehauen", wohl aber viele auf sie mit dem Finger gezeigt haben, sind Claudia und Martin Huber-Lüttgens.

Damit nicht vergessen wird, was jetzt gerne unter den Teppich gekehrt werden soll, spannten sie am vergangenen Sonntag 28 Meter Leine auf der Überlinger Seepromenade, und zeigten auf über 400 "Tafeln" die hässlichen Fratzen der "Corona-Pandemie": Zwangsmaßnahmen, Beleidigungen, Hetze, Ausgrenzung, Isolierung, aber auch schlimme Impfschäden, dokumentiert auf Ausschnitten von Medien-Artikeln wie beispielsweise auch von der stattzeitung.org.

Rund 1.300 Menschen haben sich diese "Erinnerungen" angesehen, es gab teilweise Kopfschütteln, aber auch sehr viel Zuspruch für diese sechsstündige Aktion. Die "Galerie des Grauens Bodensee" legt auch offen, was an Geldern geflossen ist, um einseitige Medien-Propaganda während der "Plandemie" zu erzeugen, Menschen zu beeinflussen- oder gar zu belügen. In Baden-Württemberg flossen über 900.000 Euro für verschiedene Aufträge an Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Besagter Herr Hirschhausen erhielt alleine in 2022 stolze 71.400 Euro. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der berühmte Fernseh-Doktor und "eingekaufte" Sympathieträger später seine Aussagen revidierte, als er im eigenen Familienkreis einen "Impfschaden" diagnostizieren musste.

Warum denn Claudia und Martin sich einen Sonntag um die Ohren schlagen, wo doch die Sonne lacht und man das Vergangene ruhen lassen könnte, drückt eine prominente Frau aus, die wie wohl keine andere Medienschaffende durch die Hetze gegen alle "Ungeimpften" und Maßnahme-kritischen Menschen aus so ziemlich allem herauskatapultiert wurde, was ihr zuvor wichtig war. Sie hat darunter unwahrscheinlich gelitten.

Ihr Name ist Ulrike Guérot: "...Neben der Würde wurde vor allem Artikel 2 des Grundgesetzes, nämlich das Recht auf körperliche Unversehrtheit, mit Füßen getreten. Zum heutigen Zeitpunkt ist praktisch erwiesen, dass nichts von dem, was offiziell zu Corona erzählt wurde, evidenzbasiert war. Wer das moniert und kritisiert hat, wer Vernunft angemahnt und geradeaus gedacht hat, war auf einmal ein Querdenker. Inzwischen hat der Evaluierungsbericht der Bundesregierung offengelegt, dass die Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen von Masken über Lockdowns bis hin zur Impfung nicht belegt werden kann. Ein öffentlicher Aufschrei über diesen ungeheuerlichen Sachverhalt, für den die Politik geradestehen müsste, ja alleine eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber sind bisher ausgeblieben..."

So schreibt Ulrike Guérot im Vorwort zu "Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen", einem äußerst empfehlenswerten Buch von Marcus Klöckner und Jens Wernicke. Ulrike Guérot studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Bonn. Sie ist Professorin und Autorin unter anderem von "Endspiel Europa" und "Wer schweigt, stimmt zu". Das Ulrike Guérot aufgrund ihrer kritischen Haltung im September 2022 sogar aus der Sachbuch-Jury des NDR rausgeflogen ist, spricht Bände.

Erinnerung und Aufarbeitung verlangen auch Claudia und Martin Huber-Lüttgens, dafür hauen sie sich einen Sonntag um die Ohren, anstatt in ihrem Garten in der Sonne zu liegen. Sorge, dass so etwas wieder passieren könnte, haben Claudia Huber und Martin Huber-Lüttgens, vom Demokratischen Widerstand Überlingen, der aus diesen Gründen Montag für Montag auch weiterhin auf der Straße demonstriert. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) darf in dieser Beziehung durchaus als die Achse des Bösen eingeschätzt werden, sie versucht sich gerade weitreichende Befugnisse zu geben, um neue "Plandemien" jederzeit "anschalten" zu können. Deswegen darf nicht in Vergessenheit geraten, was immer noch massiv weiterwirkt. Deswegen standen sie am 4. Mai 2023 vor ihrer "Galerie des Grauens Bodensee". "Impfschäden", "Impftote", entwurzelte Kinder, allein gelassene Senioren, ruinierte Firmeninhaber und freischaffende Künstler, Menschen, die an ihrer Seele Schaden genommen haben durch ungeheure psychische Belastung wie Ulrike Guérot... Die Liste wäre noch lange fortzuführen.

Also, kein Grund zu vergessen! Danke, Claudia und Martin!



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