Was wäre wenn? Darf über Ähnlichkeiten zwischen dem Holocaust und der "Corona-Pandemie" gesprochen werden?

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

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  • "Never Again Is Now Global" Doku der Holocaust-Überlebenden Vera Sharav.
  • Video-Gespräch zwischen dem Historiker Dr. Uwe Alschner und Stef Manzini.
  • Einordnung der Dokumentation von der Soziologin Dr. Fee Friese.
  • Links zur Doku und zur Transkription ins Deutsche am Ende des Artikels.

Was wäre, wenn es Ähnlichkeiten zwischen dem Holocaust und der "Corona-Pandemie" gäbe? Würden wir diese Ähnlichkeiten erkennen? Würde uns das beunruhigen? Was wäre, wenn es keine Ähnlichkeiten gäbe? Würde uns das beruhigen? Was wäre, wenn wir überhaupt nicht darüber reden dürften? Wie sollten wir dann beunruhigt oder beruhigt sein? Die Frage, ob wir Menschen zuhören dürfen, die diese Ähnlichkeiten sehen und darüber reden dürfen, beantworten wir mit einem klaren „Ja“. Wir dürfen es nicht nur, wir sollten- wir müssen es unbedingt tun. Wir, das ist der Historiker Dr. Uwe Alschner, die Soziologin Dr. Fee Friese und die Redakteurin der stattzeitung.org Stef Manzini.

Anlass für das folgende Gespräch zwischen Alschner (alschner-klartext.de) und Manzini, das wir gefilmt haben, ist die fünfteilige Dokumentation "Never Again Is Now Global" von Vera Sharav. In dieser Dokumentation, deren Titel wir übersetzen würden mit "Wehret den Anfängen" lässt die US-Amerikanerin Angehörige von- und Holocaust-Überlebende zu Wort kommen- sie ist eine von ihnen. Vera Sharav will beunruhigen mit Ähnlichkeiten, die die Gründerin der "Alliance for Human Research Protection" (AHRP), zwischen dem Holocaust und der "Corona-Pandmie" feststellt, und sie nennt dazu Beispiele.

Wir nehmen diesbezüglich keine Bewertung vor. Alles, was wir wollen ist, dafür einzutreten, dass die Holocaust-Überlebende Vera Sharav sagen kann, was sie uns sagen will- wie alle Protagonisten der Dokumentation. Sie dürfen nicht nur sagen, was sie empfinden, mahnen und warnen, sie sind verpflichtet es zu sagen. Verpflichtet auf die Toten der grausamen Barbarei des Holocausts, gemäß der "President´s Commission on the Holocaust" von 1979, einer Kommission, deren Vorsitz der Auschwitz-Überlebende und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel hatte. Die Toten des Holocausts verpflichten die (Über)lebenden zu warnen, so Elie Wiesel.

Uwe Alschner wirkte selbst an der Dokumentation von Vera Sharav mit, und hat sie aus dem Englischen ins Deutsche transkribiert. Das Interview haben wir Anfang Mai 2023 in Überlingen aufgenommen.

Lesen Sie zur Dokumentation "Never Again Is Now Global", und zur alles entscheidenden Frage: "Wie erkennt man die Anfänge?" auch eine Einschätzung von Dr. Fee Friese. Die in Überlingen lebende Soziologin hat die fünfeinhalbstündige Dokumentation dazu gesehen, und bezieht in ihre Einschätzung auch den deutschen Literaturwissenschaftler, Politiker und Romanist Victor Klemperer mit ein.

Alle drei, Alschner, Friese und Manzini vertreten den Standpunkt, dass es nicht nur falsch wäre, über Vera Sharavs Dokumentation nicht zu reden, es wäre gefährlich. Um Ähnlichkeiten festzustellen, braucht man Vergleiche, ohne sie kommt die historische Wissenschaft nicht aus. Vergleichen bedeutet im linguistischen Sinne jedoch nicht etwas gleichzusetzen.

Was wäre wenn... man niemals wieder darüber in dieser Art und Weise reden würde- und es darum wieder Wirklichkeit würde?

Nie wieder - wehret den Anfängen, von Dr. Fee Friese

Nie wieder! Wehret den Anfängen! Zwei Sätze, die seit Ende des Dritten Reiches Forderung und Mahnung sind. Alle stimmen dem zu. Keiner ist dagegen. Doch was sind die Anfänge? Wie sind sie als Anfänge zu erkennen? Ab wann ist zu rufen "Da sind sie wieder, die Anfänge. Tut was dagegen"?

Einer, der ein feines Gespür für die Anfänge hatte, war der jüdische Romanist Victor Klemperer. Ordinarius an der Technischen Universität Dresden verlor er 1935 seine Professur und in den folgenden Jahren noch viel mehr. Arbeitete in  einer Fabrik - und schrieb nieder, wie sich die Entwicklung bis 1945 in der Sprache niederschlug, von ihr begleitet bzw. mittels Sprache vorbereitet wurde. Neue Begriffe, die Karriere machen. Vertraute Worte bekommen einen neuen Klang, verschieben sich Bedeutungsinhalte. Wiederholungen von Sprachstereotypen, Superlativen. Sprache genutzt zur Manipulation, nicht zur Information. Sprache, die menschenverachtende Konzepte und Zukunftsentwürfe transportiert. Sprache, die Menschen beleidigt, ausgrenzt, entwürdigt. Sprache, die wie Gift wirkt, alle Beziehungen zwischen Menschen durchwirkt, ihr Denken und Fühlen und den Weg ebnet für ein Handeln, das die Würde nimmt und später das Leben von Menschen, die zu leben nicht würdig, nichts wert waren. Von den Mächtigen so beschlossen.

Als Victor Klemperer mit seinen Aufzeichnungen der Anfänge beginnt, weiß er nicht, was sich aus diesen entwickeln wird: Das bis dahin Unvorstellbare. Es fängt relativ harmlos an, Einschränkungen sind noch erträglich, werden mehr, weitreichender, einschneidender… Sein Buch LTI gibt eindrückliches Zeugnis dieser schleichenden Entwicklung. Zu einem Verbot, das nur für Juden gilt, kommen bald weitere: Ausgrenzung, Diskriminierung, Entwürdigung. Verordnungen und Gesetze werden erlassen, durch staatliche Verwaltungen durchsetzt und von vielen Bürgern im Denken, Reden und Handeln unterstützt. Die staatlich betriebene Ausgrenzung steigert sich, bis ein normales Leben nicht mehr möglich wird. Solange, bis gar kein Leben mehr möglich ist für die Ausgegrenzten. Bis ihnen das Leben genommen und sie fabrikmäßig vernichtet werden.

1938 verschärft sich die Ausgrenzung jüdischer Bürger. Die Kennkarten mit dem großen J werden eingeführt und Sara bzw. Israel ist als zweiten Vornamen anzunehmen. Im Juni läuft die erste große Verhaftungswelle jüdischer Männer, 2000 kommen in die KZ’s Buchenwald, Dachau, Sachsenhausen. Teil der "Aktion Arbeitsscheu Reich". Viele weitere sogenannte Aktionen folgten. Im Juli wird allen jüdischen Ärzten die Erlaubnis der Berufsausübung entzogen, im September allen jüdischen Anwälten. Alles nach formalem Rechtsverständnis ganz legal, denn zu jeder staatlichen Repressionsmaßnahmen gegen die jüdische Bevölkerung werden vorher entsprechende Gesetze bzw. Verordnungen erlassen wie z.B. "Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen".

Dann die Nacht vom 7. auf den 8. November, in der mehr als 400 Menschen getötet, 1.406 Synagogen durch Brandstiftung zerstört, rund 7.000 Wohnungen und Geschäfte überfallen und geplündert werden. Die Polizei eilt den davon betroffenen Bürgern nicht zu Hilfe, nimmt keine Anzeigen auf, sucht nicht nach Tätern. Die Feuerwehr rückt nicht aus, um die Brände zu löschen. Für die Ausgegrenzten, die als Untermenschen dämonisierten Bürger gilt Selbstverständliches nicht mehr. 30.000 Juden werden am frühen Morgen des 10. November verhaftet. "Zur Wiederherstellung der Ordnung" heisst es im Amtsdeutsch, denn die Juden selbst hätten die Ausschreitungen provoziert. Der Staat verlangt "Wiedergutmachung". Die Zahlungen der Versicherungen, die den geschädigten jüdischen Bürgern zustehen, behält der Staat ein. 200.000 fliehen danach ins Ausland. Die "Arisierung" jüdischen Eigentums wird forciert.

Und das war, was aus Anfängen nach fünf Jahren Entwicklung geworden war.

1940 beginnt die systematische Deportation von Sinti und Roma. 1940 und 1941 werden über 70.000 Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung ermordet.  In der Heil- und Pflegeanstalt Hadamar - einer von sechs Anstalten, in denen systematisch das Euthanasieprogramm umgesetzt wurde. Aussortiert und ein Recht auf Leben aberkannt. Im Keller von Hadamar kann man noch die gefliesten Räume sehen, wo Ärzte die Ermordeten sezierten, um zu sehen, wie ihre "Behandlung" gewirkt habe. Kinder und junge Erwachsene, die vorher aus Heimen und von zu Hause mit grauen Bussen  in die Vernichtungsanstalten gebracht wurden. Ihre Ermordung war beschlossen, nur noch nicht, ob sie sofort oder erst nach medizinischen Versuchen ermordet werden würden. Falsche Todesbescheinigungen an die Angehörigen verschleierten den wahren Grund. Dahinter standen Ärzte der Heil- und Pflegeanstalt, die nicht heilen, sondern töten. Krankenschwestern, die nicht pflegen, sondern beim Morden assistieren.

Auch das waren nicht Anfänge. Das war, was aus Anfängen nach sieben Jahren Entwicklung geworden war.

1942 ist das Mord-Personal wieder dabei, als die systematische Liquidierung der Juden in Polen beginnt. Unter der Tarnbezeichnung "Aktion Reinhardt" werden in eineinhalb Jahren rund zwei Millionen Menschen ermordet.

Das waren nicht Anfänge. Das war, was aus Anfängen nach neun Jahren Entwicklung geworden war.

1943 verfügt ein Erlass, dass Neugeborene von Zwangsarbeiterinnen von ihren Müttern zu trennen und ohne Pflege in dafür vorgesehen Einrichtungen unterzubringen seien. Ein Erlass, der einer Empfehlung zum Mord gleichkam.

Das waren nicht Anfänge. Das war, was aus Anfängen nach zehn Jahren Entwicklung geworden war.

1945 wird das ganze Ausmaß dessen sichtbar, was sich aus den Anfängen von 1933 (und früher) entwickelt hat: Entrechtung, unvorstellbare Grausamkeiten, Folterungen, Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft bis zur systematischen Ermordung, Entmenschlichung. Die Bild- und Filmdokumente zur Befreiung der KZ’s können dies nicht annähernd widergeben. De Dokumente des Nürnberger Ärzteprozesses sowie die drei Frankfurter Auschwitz-Prozesse geben Einblicke in menschliche Abgründe.

Am Ende - 12 Jahre nach den Anfängen - sind dem Morden zum Opfer gefallen: 6 Millionen europäische Juden, 3 Millionen sowjetische Kriegsgefangene, 500.000 Sinti und Roma, Hunderttausende Behinderte, Tausende Homosexuelle, Angehörige christlicher Minderheiten, politische Gegner, Wehrmachtsdeserteure und ungezählte, unbekannte Menschen mehr, die "des Lebens nicht wert" erachtet wurden.

Seitdem verbindet sich der Ruf der Überlebenden und ihrer Nachkommen "Nie wieder!" mit dem Auftrag, wachsam zu sein, um die Stimme zu erheben und zwar schon bei den ersten Anzeichen eines Weges in "staatliche verordnete und begangene Unmenschlichkeit". Dies auch als Pflicht - wie es stellvertretend für viele Eli Wiesel formulierte - gegenüber den Ermordeten. Seither steht auch die Mahnung "Wehret den Anfängen!" für Verantwortung, die Erinnerung an das Grauen wach zu halten. Aus der Geschichte der Deutschen zu lernen, in deren Namen die grausamen Verbrechen begangen wurden. Über das "Nie wieder!" und "Wehret den Anfängen!" herrschte in der Nachkriegszeit allgemein Konsens - auch wenn im Vagen blieb, wie Anfänge zu erkennen und zu wehren seien.

Nun aber, da sich Stimmen erheben, die auf Anfänge zeigen, Ähnlichkeiten benennen, auf Parallelen der Entwicklungen hinweisen und vor einem Weiter in diese Richtung warnen, werden diese diffamiert. Nicht nur, dass eine Mehrheit in Politik und Medien die Existenz von abzuwehrenden Anfängen negiert und nicht bereit ist, einen Dialog über unterschiedliche Wahrnehmungen zu führen. Mit Vera Sharav wird gar eine der warnenden Stimmen wegen Verharmlosung des Holocaust angezeigt. Man stelle sich vor: eine Überlebende des Holocaust!

Dabei muss man sich vergegenwärtigen, was der eigentliche Sinn des Paragraph 130 Strafgesetzbuch (StGB) ist, auf den sich diese Anzeige bezieht. In der noch jungen Bundesrepublik lebten noch die Täter, viele davon wieder in Amt und Würden: Ärzte, Juristen, Staatsbedienstete in den verschiedensten Behörden und Einrichtungen. Von vielen war anzunehmen, dass sie ihre innere Gesinnung nicht wirklich abgelegt hatten. Sogar öffentlich wurden mitunter in deutlichen Worten die Verbrechen gebilligt, kleingeredet oder behauptet, alles sei erfunden. Es bestand durchaus die Gefahr, dass der Einfluss dieser Leute wieder wachsen könnte. So war Paragraph 130 StGB als Warnung an die alten Nazis gedacht und gleichzeitig als Schutz und Würdigung der Opfer, Überlebenden und Nachkommen von Massenmord, Grausamkeit und Vernichtungsmaschinerie. In Erinnerung sei ein Beispiel aus 1958 gerufen: ein ehemaliges Sicherheitsdienst-Mitglied rühmt sich, mehrere Hundert Juden ermordet zu haben, wiederholt im Prozess seine nationalsozialistischen Ansichten und erhält dafür von den Zuschauern im Gerichtssaal Zustimmung.

Wenn eine Frau wie Vera Sharav über den Holocaust spricht und Parallelen zu heute zieht, so geschieht das ganz eindeutig und unzweifelhaft, um damit vor der Wiederkehr eines solchen Grauens zu warnen. Und es ist ihr Recht und ihre Pflicht, dies zu tun. Vera Sharav und alle, die warnend ihre Stimme erheben eint der tiefe Wunsch, dass es nie wieder soweit kommt, dass Menschen ihr Menschsein aberkannt wird, und sie zu bloßen Objekten degradiert werden.

Diesem Wunsch entspringt auch das Grundgesetz, das bewusst an erste Stelle die Menschenwürde setzt und dem Staat als oberste Priorität ihren Schutz aufträgt. Als Garant dafür stehen die demokratische Grundordnung, die Freiheitsrechte zum Schutz der Menschen vor Eingriffen des Staates in die individuelle Lebensgestaltung - zuvorderst vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit - , Sozialstaatlichkeit, Rechtsstaatlichkeit sowie die föderalistische Struktur. Je stärker diese geschwächt sind, desto mehr nimmt die Bedeutung der Menschenwürde als oberste Priorität ab.

Weitere Indikatoren zu der bis heute gegangenen Wegstrecke gibt die Betrachtung der Zivilgesellschaft als "offene Gesellschaft" an die Hand. Sie zeichnet sich aus durch Individualität, Vielfalt von Meinungen und Lebensentwürfen, Freiheit der Lebensgestaltung in Selbstverantwortung. Der öffentliche Diskurs zu politischen, wissenschaftlichen, sozialen oder kulturellen Themen ist geprägt durch wechselseitige Achtung im Austausch von Kritik und Meinungen. Gemeinschaft gestaltet, gibt Schutz und Unterstützung in gemeinsamer Verantwortung. Mündige Bürger setzen sich ein für ihr Gemeinwesen, ihre Gesundheit und Bildung ohne staatliche Bevormundung. Entscheidungen werden auf den verschiedenen Ebenen von unten bis ganz oben demokratisch entschieden bei "offenen Türen". Ein humanistisches Menschenbild, das hohe Gut der Menschenwürde liegt allem zugrunde.

In einer "geschlossene Gesellschaft" wird einer Idealvorstellung von Staat, Gesellschaft und Mensch alles andere untergeordnet. Das "edle Ziel" heiligt alle Mittel. Dem Bürger wird die Mündigkeit abgesprochen. Gehorsam, Kritiklosigkeit, Untertanenmentaliät ist das Ideal. Individualität ist ohne Wert, wird mit Egoismus gleichgesetzt, gilt als Gefahr. Gleichförmigkeit und Wohlverhalten sind erwünscht. Dies zu erreichen werden Konformitätsdruck, Kontrolle, Unterwerfungsrituale und Zwang eingesetzt. Entscheidungen, die Bürger und Gesellschaft betreffen finden hinter "geschlossenen Türen" statt. Wer dem Ideal nicht entspricht, nicht entsprechen will, wird diffamiert, bestraft, ausgegrenzt, ausgeschlossen aus der Gemeinschaft. Weil er nicht wert ist, weiter in der Gesellschaft zu leben. Die Tötung der Unwerten, staatliches Morden wird zur Normalität. Ein technokratisches Gesellschafts- und Menschenbild lässt für den Wert des Menschen, die Menschenwürde keinen Raum.

Beide Kategorien von Gesellschaft existieren nicht als ein "Entweder-Oder", sondern können verstanden werden als zwei Pole eines Kontinuums. An welcher Stelle auf diesem Kontinuum sich ein Staat befindet, weg von einer Zivilgesellschaft hin zu einer Gesellschaft, in der Unmenschlichkeit normal ist und Gleichgültigkeit gegenüber den Ausgegrenzten, darüber mag sich jeder in der aufmerksamen Betrachtung der Geschehnisse selbst ein Bild machen.


Links zur fünfteiligen Dokumentation "Never Again Is Now Global" von Vera Sharav mit deutscher Transkription



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