Die Not ist groß, sagt Wolfgang Wodarg.

von Stef Manzini (Kommentare: 2)

Bild: Team stattzeitung.org
s!!z-Interview

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  • Exklusives stattzeitung.org-Interview mit Doktor Wolfgang Wodarg zum "Round-Table".
  • Der Gesundheits-Politiker beklagt mangelnden politischen Willen zur Aufklärung.
  • Der mehrfache Facharzt unterstellt falsche finanzielle Anreize für Ärzte.
  • Der Buchautor von "Falsche Pandemien" befürchtet, der mRNA-Genwirkstoff bleibt im Körper aktiv.

Am 14. April 2023 fand im "Oberschwäbischen" ein intensiver Austausch von Ärzten und Wissenschaftlern zu Symptomatik und Therapie von Menschen statt, die sich nach einer "Impfung" gegen Covid-19- also einer mRNA-Gentherapie, gesundheitliche Schäden zugezogen haben. Doktor Wolfgang Wodarg, Pneumologe, Hygiene-Umweltmediziner und Experte für das Gesundheitswesen war neben Prof. Dr. Ulrike Kämmerer und Prof. Dr. Arne Burkhardt einer der zehn Teilnehmer. In einem exklusiven Interview mit Stef Manzini von stattzeitung.org äußert sich Wodarg zu den gewonnenen Erkenntnissen und Bewertungen dieses "Round-Tables". Ziel des runden Tisches war es unter anderem, eine Checkliste für Symptomatik und Therapieformen für Betroffene und Mediziner zu erarbeiten.

"Wir sind ganz kurz vor dem Durchbruch, zweifelsfrei nachzuweisen, dass es die Impfung war", erklärt der mehrfache Facharzt, und kritisiert heftig, dass in der sogenannten "Corona-Pandemie" die falschen finanziellen Anreize für die Ärzte gesetzt wurden. "Damit haben sich manche ein Häuschen verdient, und das war kein kleines Häuschen", so Wolfgang Wodarg.

Der Arzt, der sich dem MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) angeschlossen hat, und der vielen tausenden Menschen durch seine Arbeit im Corona-Ausschuss bekannt ist, hat Zweifel daran, dass man "das Zeug" wieder aus dem Körper herauskriegt- gemeint mit "das Zeug" ist der unerprobte "Impfstoff". Nach neuesten Erkenntnissen lässt die mRNA-Gentherapie auch die "Haut altern". Viele weitere und bedeutend schwerwiegendere Nebenwirkungen bis hin zum Tod hat stattzeitung.org bereits am gestrigen Dienstag im Bericht über den "Round-Table" (""Round-Table“ zu Symptomatik und Therapie nach mRNA-Injektion mit Wodarg, Burkhardt und Kämmerer") veröffentlicht.

Es sind bei weitem keine Einzelfälle, die sich mit mannigfaltigen Beschwerden aufgrund einer mRNA-Gentherapie gegen das Corona-Virus zeigen, die Tendenz ist stark ansteigend. Wolfgang Wodarg gehört mit seinem Buch "Falsche Pandemien" zu denjenigen, die von Anfang an eindringlich und faktenbasiert vor einer "Impfung" gewarnt haben. Der Arzt beklagt jetzt den mangelnden politischen Willen zur Aufklärung: "Der Bund gibt das Geld für Forschung in die falsche Richtung aus, daraus entstehen auch Falschmeldungen", weiß durch seine jahrzehntelange Tätigkeit in gesundheitspolitischen Gremien Wolfgang Wodarg.

Sehen Sie hier ein spannendes Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg, das am Rande seines Vortrags ("Wolfgang Wodarg am Bodensee. Ein Ausnahme-Abend.") über die Gefährlichkeit und Korruptheit der WHO, der Weltgesundheitsorganisation durch deren Anordnungen die schädliche "Impfung" aufgrund einer "falschen Pandemie" erst ermöglicht wurde, am 15. April 2023 in Owingen am Bodensee stattgefunden hat.



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Kommentare

Kommentar von Claus-Peter Krieb |

Sehr geehrter Herr Dr.med Wodarg ,
eigentlich hätten alle Bürger dieser Welt ein Gesetz ( Nürnberger Kodex 1947 ) gehabt , um sich dieser Impfe zu verweigern!
Ähnliches Weltgesetz ist : Die Genfer Konventionen !
Ursula von der Leihen wollte in 2022 den Nürnberger Kodex kippen , ist Gott sei Dank nicht damit durchgekommen !

Ich habe unserem Gesundheitsamt auch via Mail den Nürnberger Kodex 1947 geschickt , und wäre im Ernstfall gerichtlich in Strassbourg auch dagegen vorgegangen ! Fakt ist : Dieses Gesetz hat weltweit Gültigkeit !!!!!!!

Der Nürnberger Kodex (1947)

1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die
betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in
der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder
irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen
Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen
und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese
letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer
Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die
Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und
Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person,
welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der
Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt.
Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere
weitergegeben werden kann.

2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft
zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind.

Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.

3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem
Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden
Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.

4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und
Schädigungen vermieden werden.

5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden
kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche
ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.

6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre
Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.

7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die
Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder
Tod zu schützen.

8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte
Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die
den Versuch leiten oder durchführen.

9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu
beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine
Fortsetzung unmöglich erscheint.

10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den
Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner
besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des
Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur
Folge haben könnte.
Zitiert nach: Mitscherlich & Mielke (Hrsg.) (1960) – Medizin ohne Menschlichkeit. Dokumente des
Nürnberger Ärzteprozesses. Frankfurt a.M. Fischer. S. 272f.
Ethikkommission DGP e.V.
http://ethik.dg-pflegewissenschaft.de

Warum waren die ganzen Bürger so feige , sich an dieses Gesetz zu halten?

Dr. Gustave Le Bon ( France 18. Jahrhundert ) hatte schon damals Bücher geschrieben , dass durch permanente Wiederholungen Menschenmassen gefügig gemacht werden können : Hitler / Lenin / Stalin / Mousolini / alle haben mit dieser Taktik gearbeitet ! Letztlich auch die EU mit permanenter Angstmacherei , dass ist keine Demokratie , dass ist eine Diktatur !

Druckt Euch den Nürnberger Kodex 1947 aus und wenn es darauf ankommt nehmt dieses Gesetz mit zum Richter - oder Staatsanwalt oder Impfarzt !

Mit 18 ging ich freiwillig 1974 zur Bundeswehr und dort wurde auch geimpft :
da ich als Kleinkind nicht gegen Pocken geimpft war , sagte mir der Impfarzt dass jetzt mit 18 eine nachträgliche Pockenimpfung wahrscheinlich zu Gehirnschäden führen könnte ! Wenn ich diese Impfe trotzdem haben wolle , müsste ich ihm unterschreiben , dass ich für Nachfolgeschäden keinerlei Ersatzansprüche gegen die Bundeswehr stellen darf ! Er gab mir den Rat , mich nicht mit 18 noch gegen Pocken Impfen zu lassen ! Dass war ein sehr guter und sehr ehrlicher Arzt in 1974 bei der Bundeswehr !

Mit freundlichen Grüßen

Claus-Peter Krieb

Kommentar von Torsten Peters |

Sehr geehrte Damen und Herren der „stattzeitung“,

ich würde gern die Gelegenheit nutzen und einem Personenkreis meinen tiefen Dank ausdrücken.
In Anbetracht der immer klarer werdenden Auswirkung dieser „Impfung“ kann man Ärzten wie Dr. Wodarg u.v.a. garnicht genug danken. Sie haben mich und viele Mitmenschen mit ihren ruhigen und fachlich fundierten Publikationen überzeugt.
Ohne das sie es wissen und obwohl sie nicht mehr praktizieren, habe ich sie Herr Dr. Wodarg zu meinem Arzt des Vertrauens ernannt. (Vielen anderen Ärzten habe ich bis heute dieses Vertrauen entzogen)
Und wenn der Arzt des Vertrauens sagt: „egal was passiert - lassen sie sich nicht impfen“ - dann wird es auch nicht geschehen.
Danke, dass Sie mich und meine Familie/Freunde vor den gesundheitlichen Konsequenzen von diesem Herumpfuschen in der göttlichen Schöpfung bewahrt haben.
Danke dafür, dass sie Klarheit in die Situation gebracht haben und uns eine angstfreie „Plandemiezeit“ ermöglicht haben.
Sie sind die wahren Ärzte. Alle anderen können ihren weißen Kittel beim hinausgehen beim Pförtner abgeben.

Herzliche Grüße und ein hochachtungsvoller Dank
Torsten Peters

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