"Corona-Propaganda" versus Journalismus.

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Tod, Müll und Wut, das ist die Überschrift in der hiesigen Tageszeitung, die für "Zuspitzungen" in ihren Headlines berüchtigt ist. "Friedenstauben als Allzweckwaffen" ist dafür ein anderes beredtes Beispiel aus dem letzten Jahr. "Ein wütender Hass-Mob hetzte Lisa-Maria Kellermayr" zu Tode, eine Aussage in einem wohl nicht aufgrund einer Recherche zustande gekommene Kommentar eines Politikchefs, ebenfalls aus 2022. Wir könnten noch viele Beispiele für Haltungsjournalismus aufzählen, lassen wir das.

Nun hat sich die Lokalredaktion Überlingen drei Protagonisten gesucht, die das ausdrücken, was diese Zeitung zu "Corona" ausdrücken will. Eine Hygienefachkraft, einen Arzt, eine Stationsschwester- alle aus dem hiesigen Helios-Spital, die über die "Corona-Zeit" reden.

"Da zweifelt man an dem, was draußen in Querdenkerkreisen los ist. Die können sich auf die Fahne schreiben, dass sie Leute umgebracht haben", sagt der Arzt. Wieder einmal wird das Medium zum Ankläger aller Menschen, die dieser Meinung nach für den Tod anderer Menschen verantwortlich sind. Ja, schiebt diesen Tod den "Querdenkern", darunter laut Südkurier auch alle Demonstranten, die montags auf den Straßen und Plätzen der Bodenseestadt stehen, um beispielsweise aktuell für die Aufarbeitung der "Plandemie" einzustehen, de facto in die Schuhe. Mord und Totschlag sind die schlimmsten Verbrechen in unserem Rechtsstaat. Ankläger und Richter "spielt" dabei der Südkurier. Aus vermeintlich profundem Mund eines Mediziners von der "Front" ist das Wasser auf die Mühlen jener, die die "Querdenker" hassen. Mit "Querdenker" sind wohl alle vereinheitlicht, die zu "Maßnahmen und Heilmitteln", etwa einer sogenannten "Impfung", die in Wahrheit eine Gentherapie mit weitreichenden schädlichen Folgen ist, eine andere Meinung als die in der Zeitungsredaktion vorherrschende haben. Diese "halsstarrigen Idioten" sind im Helios jämmerlich an "Corona" erstickt, steht sinngemäß im Artikel. "Corona-Leugner bis zum Tod", so ein zweckmäßiger Untertitel, denn alle drei "Experten" aus dem Helios-Spital erhalten umfangreich die Möglichkeiten, ihren "Kampf" gegen das Virus und gegen "Querdenker" zu beschreiben. Das hier zu Wort kommende medizinische Personal habe sich, sehr anschaulich dargestellt, die Finger wund telefoniert im verzweifelten Ringen um Menschenleben. "Impfkritische Ärzte" haben bisher keine Gelegenheit, ihre Meinung im Südkurier auszudrücken.

Nach allen Seiten offen recherchieren?

Journalismus oder Volksverhetzung, eine Frage, die man zwar nicht stellen darf, die einem aber im Kopf herumgeistert. Im verzweifelten Ringen um schwindelerregend sinkende Leserzahlen scheint beim sogenannten "Qualitätsmedium" jede Schamgrenze zu fallen. Das entlarvt nicht nur einen komplett einseitigen Haltungsjournalismus, sondern viel schlimmer eine bewusst herbeigeführte Ausgrenzung und Stigmatisierung von Menschen aus der Mitte der Bevölkerung, wie wir sie selbst bis "Corona" nicht erlebt, wohl aber aus dunklen Zeiten von unseren Eltern erzählt bekommen haben. Propaganda nannte man das damals. Die Tageszeitung möchte einem Klientel nach dem Mund reden, das es gar nicht mehr gibt. Auch die Tageszeitungsleser wissen längst Bescheid, fast jeder hat in seinem eigenen Bekanntenkreis ein "Opfer" der sogenannten "Impfung" zu beklagen, das sind Menschen mit leichten bis massiven Gesundheitsproblemen und Verstorbene.

Den drei Protagonisten der unabhängigen Tageszeitung Südkurier könnten wir drei "Impf-Opfer" gegenüberstellen. Hannah Stoll, Benjamin Leonhard und Christina Scholter, alle drei aus der Bodenseeregion, haben für stattzeitung.org ihre Leidensgeschichte erzählt. Die Liste, der von uns zitierten und interviewten Ärzte, die eine mRNA-Injektion gegen eine SARS-CoV-2 Infektion ablehnen ist lang. Diese Mediziner verfügen über einwandfreie Expertisen, und sie können erklären, warum die Behandlungen von "Corona-Patienten" oft falsch war, und warum eine sogar zuweilen todbringende Spritze ein viel größeres Übel ist als das Virus. In keinem einzigen Beitrag, der vom Südkurier als "Online-Plattform für Alice Weidel" bezeichneten stattzeitung.org, der tatsächlichen unabhängigen Freien Presse Bodensee, haben wir Menschen beleidigt, die sich  "impfen" ließen, noch haben wir sie aufgrund ihrer Gründe verunglimpft. Auch haben wir "Maßnahme-Treue" nie zu Mördern erklärt. Zu den Mitteln der Mainstreammedien (MSM) greifen wir nicht, das ist billig und entsetzlich und verstörend und ekelhaft. Genau deswegen ist es gut, dass es die Neuen Medien gibt, sie haben sich häufig ethischen Grundsätzen verschrieben, die bei den MSM keine Rolle mehr spielen.

In einem dieser Tage auf stattzeitung.org erscheinenden Beitrag mit dem Titel „Wir stehen erst ganz am Anfang“ erklärt unsere Autorin Dr. Cornelia Morche die Ergebnisse eines „Round-Tables-Symptomatik-Therapie“ von Ärzten, die weder physisch noch psychisch "Gift" verspritzen. Diese Ärzte fühlen sich ihrem "Kodex" verpflichtet, wollen aufklären, aufarbeiten und den Menschen wirklich helfen. stattzeitung.org fühlt sich ebenfalls einem "Kodex" verpflichtet. Das haben wir mit diesen Ärzten und Wissenschaftlern gemeinsam.

Doof. Spritze. Tod. ist keine Headline, die Sie liebe Leser in unserem Medium je lesen werden. Pfui.



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