Das wirksamste Gegengift bei Diffamierung, Ausgrenzung und Spaltung heißt: Aufklärung!

von Stef Manzini (Kommentare: 1)

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  • Vortrag "Wolfgang Wodarg" am 15. April ist ausverkauft.
  • Überraschungen und Überraschungsgäste erwarten das Publikum.
  • Lokalzeitung hetzt bereits im Vorfeld gegen Redner, Veranstalter und Gemeinde Owingen.
  • "Omas gegen Rechts" bringen sich wieder in Stellung.
  • stattzeitung.org verspricht einen Abend unter Freunden.

Betrachten wir die Möglichkeit, dass die von der WHO ausgerufene "Corona-Pandemie" ein bewusst herbeigeführtes Szenario zur Überführung einer Biowaffe in die zivile, und somit profitable, Nutzung gewesen sein könnte- so muss es Akteure geben, die daran maßgeblich beteiligt waren. Diese Akteure unter den unmittelbaren Profiteuren zu suchen, liegt auf der Hand. Das so etwas wieder geschieht ist sicher. Zu groß ist die Versuchung.

Ein Mann, der zweifelsfrei Einblicke in die "Machenschaften" der Weltgesundheits-Organisation (WHO) hat, ist Wolfgang Wodarg. Aus seiner Biografie ergeben sich profunde Kenntnisse über Lobbyismus, auch in der Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die sich selbst den Namen Weltorganisation gibt, deren Geschäfte tatsächlich jedoch durch einen Exekutivrat getätigt werden. Doktor Wodargs Thema ist der Missbrauch, der unter diesem Deckmantel betrieben wird, und deren Hauptsponsor neben der Gavi-Impfallianz (Sitz in Genf) auch die Bill und Melinda Gates Stiftung ist. "WHO is WHO?" Wer also ist die WHO- und welche Ziele werden mittlerweile im Namen der "Weltgesundheit" verfolgt? Dazu referiert der mehrfache Facharzt, Politiker, Buchautor, Mitglied des MWGFD und vielen bekannt durch seine Mitarbeit im Corona-Ausschuss Dr. med. Wolfgang Wodarg am 15. April im "kultur|o" in Owingen, auf Einladung der stattzeitung.org.

In der Gästeliste zum Vortrag finden sich so viele akademische Titel, wie sie in den Redaktionen von Zeitungen kaum vorkommen dürften. Hören wir dem Buchautor von "Falsche Pandemien" also aufmerksam zu, wir könnten etwas lernen. Dennoch, der Arzt aus dem Norden hält hier keine Fachtagung ab. Jeder interessierte Mensch kann verstehen, was er erklärt- und sich dann seine Meinung dazu bilden. Denn genau das ist der Grund für ein Neues Medium wie die stattzeitung.org, Wolfgang Wodarg einzuladen, Angebot und  Aufforderung für Meinungsbildung zu ermöglichen und den Raum zu erweitern auch auf kritische Stimmen, die unbedingt gehört werden sollten. Denn frei nach Otto von Habsburg: "Wer nichts weiß, muss alles glauben"...und das wollen sie offensichtlich nicht, die über 400 Gäste am Samstagabend.

Bereits im Vorfeld sorgt diese, schon 14 Tage vor dem Termin restlos ausverkaufte, Veranstaltung für zahlreiche Aktivitäten derer, die sie wohl gerne verhindert hätten. Warum tritt eine Lokalzeitung schon Wochen vor der eigentlichen Veranstaltung an den Hausherrn des "kultur|o", den Owinger Bürgermeister Henrik Wengert heran, im vergeblichen Versuch den Bürgermeister durch Suggestivfragen vor sich herzutreiben- und ihm Rechtfertigungen für das Recht auf freie Meinungsäußerung im öffentlichen Raum abzunötigen? Sollten nicht gerade Medien ein großes Interesse an einem lebendigen und lebhaften Diskurs auch über die Themen haben, zu denen sie dann eine Haltung einnehmen? Wenig verwunderlich der vier Tage vor der Veranstaltung im Südkurier erschienene Artikel, der unter der Überschrift "Bühne für Schwurbler" wieder einmal nichts an Beleidigungen und peinlicher Polemik auslässt. Wieder werden die "Omas gegen Rechts" ins Rennen geschickt quasi aus Ermangelung an tatsächlich rechtsextremen Umtrieben. Die "Omas gegen Rechts" sind absurderweise das Einzige, dass das Wort "Rechts" im Namen trägt, in Bezug auf alles was mit der stattzeitung.org und den jeweiligen Veranstaltungen zu tun hat. Sollten wir sie nicht künftig einfach "Omas gegen alles Mögliche" oder in diesem Fall "Omas gegen Meinungsfreiheit" nennen?

Owingens Bürgermeister Henrik Wengert ist wohl kaum der Mann, der sich von einer Lokalzeitung vorschreiben lässt, wie er Meinungsfreiheit zu interpretieren hat. Sätze wie "wieder kooperiert man bereitwillig mit der Querdenker-Szene" dürften daran nichts ändern und Zweifel aufkommen lassen, dass der Schuss für den Südkurier nur nicht mal nach hinten losgeht. Henrik Wengert, der Gemeinderat Owingen und die stattzeitung.org befinden sich auf dem sicheren Boden des Grundgesetzes, dass der Verfasser des Südkurier-Artikels wohl liebend gerne dahingehend geändert wüsste, dass Meinungsfreiheit ausschließlich seine Meinung bedeutet. Wo kämen wir denn hin, wenn ein privatwirtschaftliches Druckerzeugnis darüber bestimmen kann, was Meinung ist? Selbstverständlich haben wir den Mitarbeiter der Tageszeitung beim Vortrag von Daniele Ganser im September 2022 keineswegs einfach so aus dem "Saal verwiesen", wie es im Südkurier heißt. Wir konnten und durften die von der Gemeinde vorgegebene Anzahl der Gäste nicht überschreiten, und der Südkurier hatte einfach zu spät um einen Presseplatz ersucht. Im Übrigen stellen wir wiederholt fest, dass ein Plakatieren an den Fensterscheiben des "kultur|o" nicht gestattet ist. Wir haben uns daran gehalten, und für die eigene Veranstaltung Ständer mitgebracht. Das Foto in der heutigen Printausgabe des Südkurier ist also entweder ein Beweis für die Missachtung des von der Gemeinde Owingen ausgesprochenen Verbots oder eine Foto-Montage. Das Bild zeigt ein Mitglied der Organisation "Omas gegen Rechts" beim Bekleben der Scheiben. stattzeitung.org hatte den "Omas" zwischenzeitlich einen Dialog angeboten, der abgelehnt wurde. Weiter auf das Framing der Lokalzeitung einzugehen ist uninteressant, denn es ist wahrlich Zeitverschwendung. Es wäre wünschenswert wenn eine "unabhängige Tageszeitung" wie der Südkurier einmal wieder dazu übergehen würde, den eigentlichen Job zu erledigen und objektiv und fair zu berichten, anstatt ständig zu versuchen andere schlecht zu machen und das Meinungsbild der Bürgerschaft nach eigenem Befinden zu beeinflussen. Unser Augenmerk liegt auf den stattzeitungs-Lesern hier vor Ort und im gesamten deutschsprachigen Raum, die Zugriffszahlen auf unsere Artikel sind ein glasklares Indiz für unsere Relevanz- und dürften die Abozahlen hiesiger Lokalzeitungen mehr als deutlich übertreffen.

Die Gemeinde Owingen erhielt jedoch bedauerlicherweise auch eine E-Mail, deren Verfasser quasi auf kriminelle Umtriebe in einer rechtspopulistischen Versammlung während des Vortrags des langjährigen Leiter des Flensburger Gesundheitsamtes, Wolfgang Wodarg, hinweist.

Aus ordnungsrechtlichen Gründen kann die Gemeinde Owingen diese E-Mail nicht an stattzeitung.org weiterleiten. Das müssen wir akzeptieren, wir wollten gegen den Verfasser Strafanzeige wegen übler Nachrede und Verleumdung stellen, denn dieser Vorgang ist nicht hinnehmbar. Wir bedauern außerordentlich, dass die Gemeinde Owingen Adressat derartiger Pamphlete geworden ist. Wir halten den Inhalt der besagten E-Mail für justiziabel, kennen Inhalt und Absender und würden gerne dagegen angehen. Eine Abmahnung würde üblen Denunzianten, wie dem betreffenden Herrn, das Handwerk legen. Wer weiß wer das initiiert hat? Insgesamt gesehen sind wir nicht verwundert, auch über die Stimmungsmache der Lokalzeitung, wie bereits geschehen beim Vortrag des Friedensforschers Dr. Daniele Ganser. Das Erscheinen der "Omas gegen Rechts" signalisierte im September 2022 nach Außen hin ein Umfeld unserer Veranstaltung, das es defacto gar nicht gab. Veranstalter, Vortragsredner und alle Gäste fühlten sich dadurch zu Unrecht diffamiert. Diese Machenschaften halten stattzeitung.org jedoch nicht davon ab, weitere Vorträge zu planen. Wir lassen uns im Land der freien Meinungsäußerung dadurch nicht einschüchtern!

Immer wieder erreichen die Redaktion der stattzeitung.org Artikel der Mainstream-Medien, wie zuletzt über die große Friedensdemonstration in München. Dort kann man dann in der "Süddeutschen" sinngemäß lesen, dass die "grauhaarigen Friedensfähnchenschwinger" einem "Greis", gemeint der 82-jährige Jürgen Todenhöfer, zuhörten. Die Veranstalter und viele Teilnehmer und Sympathisanten, die das lesen, ärgert und verletzt diese entweder veralbernde oder bösartige Berichterstattung.

Wir kennen sie auch aus den hiesigen Medien zu Genüge. Da wird auch schon einmal eine Person deren Impfpass gut gefüllt ist zur "Impfgegnerin" erklärt, weil sie nicht bereit war an einer experimentellen "Gen-Manipulation" (Corona-Schutzimpfung) teilzunehmen. So geschah es mir aufgrund meiner Rede auf einer Friedensdemo in Singen. Diese gedruckte Behauptung ist also schlicht "Fakenews" und stand übrigens, wen wunderts noch, im Südkurier. Was können wir also tun um uns zu schützen vor dieser (Un)Art von Journalismus? Gar nichts?

Die deutsche Mainstream-Medienlandschaft ist ein vergifteter Brunnen, wir sollten also aufhören zu erwarten, dass aus einem vergifteten Brunnen klares und sauberes Wasser fließt- und wir sollten schleunigst aufhören es zu trinken! Lesen Sie hierzu gerne auch "Die Mörder, das sind wir alle!".

stattzeitung.org erhebt niemals und bei keinem Thema das Alleinstellungsmerkmal der allumfassenden Wahrheit, darin unterscheiden wir uns komplett von den sogenannten "Qualitätsmedien". Ein Monopol auf Wahrheit, jahrzehntelang bedient von den lokalen Zeitungen, ist jedoch schlecht für die Demokratie. Es ist doch ganz wunderbar das Menschen in der Bodenseeregion nun wählen können, ob sie zum Vortrag von Prof. Dr. Michael Butter (Verschwörungstheorien) oder Dr. Daniele Ganser (Friedensforscher) oder Dr. med. Wolfgang Wodarg (über die WHO), oder zu allen Vorträgen kommen möchten. Genau das macht die Medienlandschaft in der Demokratie lebendig und führt uns wieder in einen Diskurs über Themen zu kommen, die keinesfalls unstrittig und niemals sakrosankt sein sollten. Es wäre also hilfreich für die alten Medien sich über diese Bereicherung der Medienlandschaft zu freuen, dies an die Adresse derer die uns so gerne schaden wollen. Wir wünschten, der Tag würde kommen an dem Daniele Ganser (Friedensforscher) und Michael Butter (Verschwörungstheoretiker) gemeinsam auf einem Podium stehen, und ihre Standpunkte austauschen. Das nennt man erwachsen, unsere Leser halten das nicht nur sehr gut aus, sie wünschen sich einen offenen Diskurs. Wir veranstalten das sehr gerne und freuen uns schon darauf.

An dieser Stelle sei einmal transparent gemacht, dass wir die Eintrittsgelder unserer Vorträge für die Kosten die aus dem Veranstaltungsort samt Technik usw. für unsere Redner und Rednerinnen, und für alles was an einer Groß-Veranstaltung noch so dranhängt verwenden. Der mögliche Überschuss fließt dann in Journalismus mit Rückgrat- damit sorgen alle Gäste dafür, dass es stattzeitung.org gibt und dass es uns möglich ist, zu Veranstaltungen und Pressekonferenzen zu reisen und die notwendigen Kosten an technischem Equipment zu bezahlen. Ein ganz herzliches Dankeschön sei allen Menschen ausgesprochen, die uns jeden Monat mit ihren großherzigen Spenden unterstützen- all jenen Menschen, denen eine unabhängige Presse in diesem Land, die Frei-Haus liefert, sehr viel wert ist. Genau diese Unterstützung und jedes herzliche Wort des Dankes spornt uns an- und wärmt unser Herz.

Der Vortrag mit Dr. Wolfgang Wodarg ist ausverkauft. Wir versprechen allen die am Samstag dabei sind und auch allen die es gerne gewesen wären, wir sind bereits dabei den nächsten spannenden Vortrag zu planen.

Das gesamte stattzeitungs-Team freut sich jetzt mit Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, auf den kommenden Samstag und auf Wolfgang Wodarg. Die "Orga" steht parat um Ihnen den Abend angenehm zu gestalten. Für das leibliche Wohl ist mit den legendär-leckeren Butterbrezeln der Owinger Bäckerei und diversen Getränken gesorgt. Zu Ihrer geistigen Erbauung steht Dr. Wolfgang Wodarg mit seinem profunden Vortrag bereit, im Anschluss daran wird es Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion geben. Freuen sie sich außerdem auf ein Podium mit einigen Überraschungen und Überraschungsgästen. Wir werden alle zusammen einen wunderbaren Abend verleben, an den wir alle noch gerne zurückdenken werden.

Wer einem Schluck Wasser aus dem vergifteten Brunnen nicht wiederstehen möchte, dem sei an dieser Stelle der Link zum Südkurier-Artikel gegeben. Zu Risiken und Nebenwirkungen übernehmen wir keine Haftung. Ein Abend unter Freunden, wie am 15. April in Owingen ist jedoch ein wirksames Gegengift- soviel ist sicher.



Begleiten und unterstützen SIE bitte wohlwollend unsere „unabhängige Schreibe“. Journalistische Arbeit hat ihren Wert und einen Preis, daher freue ich mich besonders das dennoch NIEMAND bei stattzeitung.org vor einer Bezahlschranke landet! Unsere Information soll für JEDE und JEDEN gleichermaßen zugänglich sein. Wir tun dies im Vertrauen darauf, breit getragen zu werden.

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Kommentare

Kommentar von Rüdiger Schauerte |

Zur Freiheit des gesprochenen und geschriebenen Wortes fällt mir ein Zitat von George Orwell ein:
"Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen."

Liebe Omas gegen Rechts, lest Bücher, erweitertert Euren offensichtlich beschränkten geistigen Horizont anstatt die Euch noch verbleibende Zeit damit zu verplempern, immer wieder dieselben stumpfsinnigen Parolen zu skandieren oder inflationären Phrasen zu dreschen!

Wie sagte doch Erich Maria Remarque treffend:
"Es ist keine Schande, dumm geboren zu werden. Dumm zu sterben schon.“

Das gilt nicht zuletzt auch für die faktenignorierende, uninformierte Journaille, die von ihrer eigenen intellektuellen Unbeweglichkeit abzulenken versucht, indem sie schamlos medizinische Autoritäten diskreditiert und diffamiert.

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