Genbasierte "Impfstoffe" – das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?

von Redaktionsteam (Kommentare: 0)

Cornelia Morche und Stef Manzini

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  • Pressekonferenz des MWGFD am 15. März 2023 in München.
  • Mainstream-Medien hatten kein Interesse an den Ergebnissen der Experten.
  • Zusammenfassungen und Neuigkeiten der Experten-Beiträge.
  • Die Fakten liegen auf dem Tisch, sagten die Ärzte und Wissenschaftler.
  • Wer wegschaut, macht sich mitschuldig, war sich das Podium einig.
  • Die Justiz ist jetzt gefragt, lautete eine der Kernaussagen in München.
  • Jene, die diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, müssen nun zur Rechenschaft gezogen werden, so der MWGFD.

Es folgen Zusammenfassungen der Einzelbeiträge der Pressekonferenz des MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) in München am 15. März 2023.

Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (online zugeschaltet) erklärte die Rolle und Auswirkungen der Lipid-Nanopartikel, die als Schutzhülle den mRNA-"Impfstoff" umgeben. Ohne diese Schutzhülle würden die empfindlichen Proteine (Eiweiße) im Körper sofort zerstört. Diese Lipid-Nanopartikel sind allerdings im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Lipiden (Fette) positiv geladen (kationische Lipide), was für den Körper äußerst problematisch ist: Praktisch alle Zellfunktionen werden mittels negativ geladener Moleküle aufrechterhalten, so dass Störungen zu erwarten sind. Außerdem gibt es keinen bekannten Mechanismus, wie diese Lipide abgebaut oder aus der Zelle heraus befördert werden können. Aus diesem Grund war eine Anwendung am Menschen bisher nicht erlaubt. In den Zulassungsstudien wurden die entsprechenden Tierstudien gar nicht durchgeführt, die bedingte Zulassung der mRNA-"Impfstoffe" trotzdem erteilt. Die nachgereichten Studien mit Publikation Ende 2021 zeigten ein desaströses Bild bei den Versuchstieren: Hoch entzündliche Gewebsreaktionen am Einstichort, schwere Lungenentzündungen bei Einträufeln der Lipid-Nanopartikel in die Nase, die oft tödlich verliefen. Eine solche Substanz wird gemeinhin als Gift bezeichnet, das heißt eine mRNA-Injektion bedeutet die Verabreichung eines Gifts. Dies ist eine schwere Körperverletzung und ist nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.

Die Humanbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer (online zugeschaltet) zeigte eine E-Mail an Anthony Fauci vom 1. Februar 2020 mit dem Hinweis, dass die Sequenzen des neuen Coronavirus (aus Wuhan) für Fachleute Eigenschaften aufweisen, die auf einen Laborursprung hinweisen und das Genom nicht zu einer natürlichen Entstehung passt. Gefunden wurden HIVirus-Sequenzen, sowie eine so genannte Furinspaltstelle, die sehr effektiv beim Andocken an menschliche Zellrezeptoren ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich solche Bestandteile in einem Coronavirus auf natürlichem Entwicklungsweg bilden ist äußerst gering oder anders ausgedrückt, die Bauweise des neuartigen Sars-CoV2 weist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Gain-of-Function Forschung hin, also Virus-Veränderungen aus dem Labor. Trotzdem kann ein gutes Immunsystem solche Viren neutralisieren, schwere Verläufe kommen nur bei Menschen mit eingeschränktem Immunsystem vor. Als weiterer Punkt wurden gerade erst kürzlich entdeckte Plasmide gezeigt, die als eine Art "Super-GAU" einzuschätzen seien. Plasmide sind eine Sonderform ringförmiger bakterieller Gene, mit denen Bakterien Erbinformationen austauschen können und so zum Beispiel Antibiotikaresistenzen weitergeben können. Solche Plasmide werden beim Herstellungsprozess der RNA für die "Impfungen" verwendet; warum sie jedoch aus der Impflösung nicht entfernt wurden bleibt im Moment ungeklärt; die Auswirkungen sind in allen Konsequenzen nicht absehbar, möglicherweise sind sie für die lang anhaltende Spike-Protein-Bildung in den Zellen "Geimpfter" verantwortlich. Auch deshalb handelt es sich bei der Verabreichung der mRNA-"Corona-Impfstoffe" um verbotene Geninjektionen!

Der Pathologe Prof. Dr. med. Arne Burkhardt berichtete von seinen Obduktionsergebnissen. Das "impf-induzierte" Antigen und toxische Spikeprotein wurde in vielen Geweben und Organen, zum Teil noch vier Monate nach Corona-"Impfung", nachgewiesen, unter anderem in Gefäßwänden, im Herzmuskel, im Gehirn, in der Milz, in den Eierstöcken, Gebärmutter, Plazenta, Prostata und Hoden. Die gefundenen Organ- und Zellschäden sind vielfältig, von tödlichen Mechanismen zu chronischen Gewebsschäden und Autoimmunphänomenen, mit noch nicht absehbaren Langzeitfolgen. Auffallend seien zum Beispiel an Morbus Alzheimer erinnernde amyloidartige Plaques im Gehirn oder bereits äußerlich deutlich sichtbare Hautveränderungen im Sinne von Alterungsprozessen.

Der Physiker Prof. Dr. Werner Bergholz analysierte Daten und zeigte anhand mehrerer Studien, dass Covid-19 Injektionen keinen Nutzen haben, sondern sogar von Injektion zu Injektion die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Das heißt sie wirken anti-effektiv! Die zur Verfügung stehenden Daten zu Impfnebenwirkungen lassen bei allen Unwägbarkeiten den Schluss zu, dass in Deutschland von 60 Millionen zweimal Geimpften drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden. Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden circa 2.200 Prozent häufiger Impfnebenwirkungen gemeldet als bei herkömmlichen Impfungen, bei schweren Nebenwirkungen sind es ca. 500 Prozent.

Dr. med. Dr. phil. Christian Fiala erklärte den Unterschied einer konventionellen Impfung zum vollkommen neuen Wirkmechanismus der mRNA-Technologie. Bei ersterer werden abgeschwächte Erreger geimpft, die vom Immunsystem anhand von Erkennungsmerkmalen (Antigenen) erkannt und dann zerstört werden. Bei der mRNA-Technologie werden gesunde Körperzellen dazu gebracht, das fremde Erkennungsmerkmal (Antigen, hier Spike-Protein) selber herzustellen und sich damit zu präsentieren. Dadurch wird das Immunsystem in die Irre geführt, es hält die eigentlich gesunden körpereigenen Zellen für fremde Eindringlinge und macht sich daran, diese zu zerstören. Dadurch erreichen wir eine gezielte auto-immune Zerstörung gesunder Körperzellen, an vielen Stellen im Körper, ohne zu wissen, wie lange der ganze Vorgang andauern wird. Der ganze Vorgang, neuer Wirkmechanismus, unzureichende Studien im Vorfeld der Zulassung, dann bereits "Impf-Empfehlungen" auch für Schwangere ohne Studienergebnisse dieser Gruppe, erinnert an den so genannten Contergan-Skandal in den 1960er-Jahren. Die damals eingeführten strengen Zulassungsverfahren insbesondere für schwangere Frauen wurden ignoriert. Es ist wenig überraschend, dass erste Ergebnisse mittlerweile erhöhte Fehlgeburten, massive Verschlechterung der Spermienqualität, sowie insgesamt einen deutlichen Rückgang an Geburten neun Monate nach "Impfung" zeigen. Da zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen und bewährte Vorschriften eklatant missachtet werden, stellt sich die Frage nach der dahinterliegenden Motivation. Wie bekannt wurde, sind die Verträge mit den Herstellern der "Impfungen" vom US-Verteidigungsministerium (DOD) unterschrieben und administriert worden. Dies könnte darauf hindeuten, dass es sich nicht um ein Gesundheitsprojekt, sondern um ein militärisches Projekt handelt.

Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Haditsch richtete sein Augenmerk unter anderem auf die Problematik, die neu auftretenden Krankheitsbilder ordentlich zu erfassen, voneinander abzugrenzen und von "Impf-Nebenwirkungen" unterscheiden zu können. Es bräuchte neue Diagnosekriterien, neue Tests, und zum Teil überhaupt neue Krankheitsbezeichnungen.
So können unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit bei allen möglichen Krankheiten auftauchen, aber eben auch ein spezifisches Symptom von "Long Covid" oder "Post-Vac" sein. Eine bereits bekannte Krankheit wie Gürtelrose oder eine Krebserkrankung kann nach mRNA-Injektion neu und verstärkt auftreten. Es können vollkommen neue Krankheitsbilder wie überschießende Immunreaktionen (ADE), impfbedingte Gerinnselbildung mit gleichzeitiger Blutungsneigung (VITT), impfbedingte Abwehrschwäche (V-AIDS) oder der plötzliche Erwachsenentod (SADS) auftreten. Letztlich zeigt sich in Europa eine fast zehnmal so hohe Gesamtsterblichkeit bei Gespiketen gegenüber Ungespiketen, und in Deutschland Ende 2022 eine Übersterblichkeit von 37 Prozent. Es müssen dringend entsprechend gute und auch kostengünstige Untersuchungsprofile erarbeitet werden, so dass Risikopatienten, Therapieverläufe und gegebenenfalls gerichtliche Verfahren adäquat erfasst und durchgeführt werden können.

Dr. med. Ronald Weikl führte weiter aus, dass laut dem renommierten Epidemiologen Prof. John Ioannidis die so genannte Infektionssterblichkeitsrate auf das originale SARS-CoV-2 Virus sehr niedrig geblieben ist, vergleichbar mit der einer Virusgrippe. Unser Immunsystem kennt Coronaviren und kann auch bei den allermeisten Menschen mit diesem Coronavirus gut umgehen. Daneben gibt es Infektionsprophylaxen, zum Beispiel mit Vitamin D, sowie therapeutische Möglichkeiten. Aus diesen Gründen bestand nie die Notwendigkeit einer Covid-Impfung. Durch die Corona-Agenda inklusive Impfkampagne, vor allem auf Angst- und Panikmache, enormen gesellschaftlichen Druck und irreführender Aufklärung aufbauend, haben in Deutschland knapp 80 Prozent der Bevölkerung mindestens eine "Impfdosis" erhalten. Realistischen Schätzungen zufolge leiden mindestens drei Prozent der "Geimpften" an schweren Nebenwirkungen, das entspricht etwa zwei Millionen Menschen. Die MWGFD hat ein Therapeutenvermittlungs-Projekt initiiert; unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 können Hilfesuchende an einen geeigneten Arzt oder Heilpraktiker vermittelt werden. Dazu findet sich auf einer Unterseite von www.mwgfd.org auch ein "Erste-Hilfe-Leitfaden bei Impfnebenwirkungen". Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5681 gibt es eine Meldestelle "Impftod" (siehe auch weitere Unterseite von www.mwgfd.org). Weitere Mediziner, vor allem Ärzte, die über die gesetzlichen Krankenkassen abrechnen können, werden zur Mitarbeit gesucht.

Der Schweizer Pascal Najadi, Investmentbanker und ehemaliger Regierungsberater, hat als selbst von einem "Impfschaden" Betroffener 2022 den Schweizer Präsidenten und Gesundheitsminister Alain Berset wegen Amtsmissbrauch strafrechtlich angezeigt. Das Strafverfahren läuft auf der obersten Stufe der Schweizer Justiz. Anfang März 2023 hat er erfolgreich eine Klage gegen Pfizer Inc. in New York sowie die FDA, USA, vor dem Obersten Gericht des Staates New York in Manhattan, USA, eingereicht! Hier ist ein Anfang gemacht, mit Spannung darf dieses Verfahren beobachtet werden.

Der leitende Ministerialrat a.D. Uwe Kranz, ehemaliger LKA-Präsident Thüringen, geht von 20 bis 30 Millionen Fällen bei der EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) zu meldender Nebenwirkungen aus, davon rund 10 Millionen schwerer Nebenwirkungen, und etwa 300.000 Todesverdachtsfällen. Da taucht schon die Frage auf, warum passiert da nichts, warum erfolgen keine Reaktionen? Bei der Betrachtung der Finanzierung dieser Institutionen kann man erkennen, dass die EMA zu 89 Prozent, die globale WHO zu 80 Prozent und die amerikanische FDA zu 65 Prozent von Spenden und freiwilligen Leistungen abhängig sind. Diese kommen regelmäßig von der Bill- und Melinda Gates Stiftung oder auch von der von ihr wiederum gesponserten GAVI-Allianz. "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing." Besonders die WHO hat eine finanzielle Unterdeckung von fast 24 Prozent und muss um zusätzliche Unterstützung kämpfen. So arbeitet die WHO mit Nachdruck an Veränderungen ihrer Verfassung und Internationaler Gesundheitsregularien (IHR), die ihr den Status einer globalen Gesundheitsdiktatur einräumen würde. Die Begriffe der Menschenrechte und Menschenwürde sollen gestrichen werden. Die WHO könnte ohne Kontrolle von irgendeiner Institution in allen Mitgliedsländern Notfallregeln und -maßnahmen verpflichtend ausrufen, Sanktionsrechte gegen unfolgsame Staaten würden implementiert, Instrumente zur Bekämpfung von "Desinformationen" sollen eingerichtet werden, alternative Heilmethoden würden abgeschafft. Den einzelnen Mitgliedsstaaten würde damit zumindest teilweise die Souveränität entzogen werden, so dass sich die Frage stellt, ob Deutschland nicht sinnvoller aus der WHO austreten und ihre gewaltige Finanzierung einstellen sollte.

Eine insgesamt gesehen lange, aber sehr wichtige Pressekonferenz mit neuen Erkenntnissen auf einem immer noch neuen Feld. Ergebnisse an denen der Mainstream nicht das geringste Interesse zu haben scheint, und das in einer Phase in der längst klar ist, wie gefährlich die sogenannte "Corona-Schutz-Impfung" für manche Menschen sein kann. Es werden immer mehr Menschen, die sich mit gravierenden "Impffolgen" beim MWGFD melden, diejenigen die zur "Impfung" aufriefen und dazu geraten haben, tauchen jetzt ab, und sind für die "Impf-Opfer" nicht ansprechbar. Beschämend, dass nicht einmal die Gelegenheit genutzt wird sich die Argumente der Experten anzuhören, die von Anfang an vor genau den Folgen die jetzt zig-fach eintreten, gewarnt hatten. Fahrlässige Arroganz oder Vogel-Strauß-Mentalität? Fakt jedoch ist und bleibt, dass den Geschädigten geholfen werden muss- genau dazu sind die Ärzte, Wissenschaftler und Mediziner des MWGFD bereit.

Hier ist der Link zur Pressekonferenz des MWGFD
https://www.mwgfd.org/2023/03/pressemitteilung/



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