"Geimpfte" wollen keinen Frieden.
von Stef Manzini (Kommentare: 0)
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- Überschrift ist mal eine Antwort auf Framing in der Tagespresse.
- Zur Friedensdemo in Singen kamen am letzten Wochenende über 200 Menschen.
- Florian Pfaff, Ralph Niemeyer, Nico DaVinci und Stef Manzini auf der Bühne.
- Zeitung und Wochenblatt mit den üblichen Vorurteilen gegen die Veranstaltung.
Mit dieser dummen und falschen Überschrift möchte ich einmal zeigen, wie es aussehen könnte, würde ich mich an den Mainstream-Medien orientieren. "Wenn Impfgegner Frieden fordern", titelte der Südkurier über die Friedensdemo in Singen. Das Blatt betreibt im Text Framing und sagt in der Überschrift zugleich die Wahrheit. Denn diejenigen, die auf den Plätzen stehen und für Frieden demonstrieren, sind zum größten Teil genau die Menschen, die keine gefährliche Gen-Therapie gegen Covid 19 wollten- und sich gegen eine Aushebelung des Grundgesetzes während der sogenannten Lockdowns stellten. Sie sollten stolz darauf sein, und sich nicht von den Mainstream-Medien in die Ecke treiben lassen, weil für deren Geschmack nicht genug Ukraine-Fahnen auf den Demos wehen. In Singen wehten gar keine Fahnen, dafür sah man ein großes Plakat "Free Assange".
Unwahr wird es dann in der Berichterstattung von Südkurier und Singener-Wochenblatt. Die Liste derer, die auf eine Richtigstellung in der Tageszeitung (vergebens) hoffen, wird vermutlich immer länger. Allein dieser Tage sind das Major a. D. Florian Pfaff, und Nico DaVinci, ich könnte mich gleich anschließen. Von Florian Pfaff wird behauptet, ein Veranstalter habe sich von ihm distanziert. Falsch. Über Nico DaVinci wird geschrieben, er sei ein "Querdenker". Falsch. Ich bin eine "Ungeimpfte". Falsch. Auch ich habe mich in meinem Leben schon mehrfach impfen lassen. Mit diesem unablässigen Framing, reißerischen Überschriften und falschen Aussagen versucht die Mainstream-Presse ihre Klientel bei der Stange zu halten, dringend nötig, denn die laufen in Scharen weg- oder sterben aus. Wie groß die Furcht vor "Konkurrenz" ist, zeigt die Tatsache, dass die genannten Blätter den Namen stattzeitung.org in ihren Publikationen selbst bei einer Großveranstaltung wie der mit Dr. Daniele Ganser nicht nennen, im vergeblichen Bemühen nicht Werbung für die Neuen Medien zu machen. Südkurier und Schwäbische Zeitung müssen Auflage machen, um viel Geld zu verdienen, dafür wird der journalistische Kodex geopfert. Die alten Medien haben abgewirtschaftet, sie sind unglaubwürdig- und sie wissen das auch. Immer mehr Menschen vertrauen den Neuen Medien wie der stattzeitung.org- die tatsächlich auch ihre Klientel bedient, und das aufschreibt, was die sogenannten Qualitätsmedien verschweigen. Für alle Menschen, die eine zweite Stimme suchen, sind Medien wie die stattzeitung.org längst viel wichtiger als der sogenannte Mainstream.
Wichtig ist es, den beabsichtigten Beifang dieser Berichterstattung der MSM (Mainstream-Medien) zu verhindern. Spaltpilze sollen damit in die Orga-Gruppen und in die Zivilbevölkerung getrieben werden- wie schon zu "Corona". Dazu hatte ich einen Redebeitrag für Singen vorbereitet, den wir in Folge ebenso wie die anderen Redebeiträge hier veröffentlichen. Denn genau dazu sind die alten Medien und die Veranstalter von Vorträgen, wie den von Prof. Dr. Michael Butter in Überlingen, ja nicht bereit. Niemand außer den Anwesenden soll sehen oder hören, was da wirklich läuft. Tageszeitungen wie der Südkurier haben kein Vertrauen in die Urteilskraft ihrer Leser, und wollen lieber im Nachhinein die Geschichten so stricken, wie sie es möchten. Mit Journalismus hat das freilich gar nichts zu tun. "Radikalisierungsmaschinen" nennt die BPB (Bundeszentrale für politische Bildung) übrigens die Neuen Medien. "Friedens-Nazis" nannte uns vor kurzem ein Passant. Irre und zugleich furchtbar, was da an verbaler Diarrhoe ausgegossen wird. Wer erinnert sich nicht an die Headline des Südkuriers zu einer Friedensdemo in Überlingen im Frühling letzten Jahres, auf der viele weiße Friedenstauben auf Holzlatten in die Luft gehalten worden. "Friedenstauben als Allzweckwaffen", eine besonders scheußliche Entgleisung eines selbsterklärten Qualitätsmediums.
Rund 200 Menschen kamen am letzten Wochenende nach Singen, um dort für den Frieden in der Ukraine zu demonstrieren- und gegen weitere Waffenlieferungen und weitere Einmischung in diesen Krieg auf dem Gebiet der Ukraine zu protestieren. Selbstverständlich wurden den Politikern, die dafür verantwortlich sind, keine guten Noten ausgestellt. Hass und Hetze gab es nicht in Singen, dafür viel geistreiches, berührendes und einen Blick in die Historie zu Kriegsgeschehen und Kanonendonner vergangener Zeit, den viele nicht für möglich gehalten hätten, wieder zu hören. Den Organisatoren um Heidi Wirsch und Helmut Happe, den Rednern und den Menschen, die gekommen waren, kann man Lob und Dank für ihr Engagement aussprechen. Das sollten sich die eben genannten nicht von Journalisten absprechen lassen, die ihren Auftrag für eingefärbte Medienhäuser erledigen.
Es ist billig mit Vorwürfen und kruden Unterstellungen Rechtfertigungen der Menschen einzufordern, die für ihr gutes Recht auf die Straße gehen. Alle, die mit den sogenannten "Friedens-Schwurblern" nichts zu tun haben wollen, sollen eben wegbleiben. Wo ist das Problem? Alle, die den Südkurier lesen wollen, sollen das tun. Alle anderen lesen stattzeitung.org- und es werden immer mehr. Längst suchen die Opfer einer "harmlosen-Impfung" Hilfe bei Ärzten wie Sucharit Bhakdi und Arne Burkhardt. Immer mehr "Impfgeschädigte" wenden sich an den MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie)- oder schreiben an stattzeitung.org. Lahme Erklärungen von Karl Lauterbach und die innig betriebene mangelnde Recherche der MSM können ihnen nichts bieten.
Wie weit beispielsweise der Südkurier in seinem Bestreben geht, Meinungsfreiheit zu verhindern, zeigt sich am neuerlichen Versuch einer Einflussnahme auf den Owinger Bürgermeister Henrik Wengert. Am 15. April wird, veranstaltet von stattzeitung.org im Owinger kultur|o, der mehrfache Facharzt, Buchautor und Politiker Wolfgang Wodarg zum Thema „WHO is WHO? Wie die WHO missbraucht wird", einen Vortrag halten. Schon jetzt fragt der Südkurier beim Bürgermeister an, und äußert Missfallen an der Veranstaltung. So versucht man Druck gegen eine Gemeinde aufzubauen, die nur ihrer Verpflichtung auf Meinungsfreiheit nachkommt. So weit kommt es noch, dass Bürgermeister Wengert seine Terminplanung im kultur|o von der Tageszeitung abnicken lassen muss.
Es bleibt abzuwarten, ob diese Tageszeitung, wie zuletzt beim Friedensforscher Dr. Daniele Ganser im September 2022, auch die "Omas gegen Rechts" wieder zur Gegendemonstration "einspannt". Im Südkurier-Artikel vom 9. September zeigte man ein Foto, auf dem eine der "Omas" beim Plakatieren am kultur|o zu sehen ist. Dieses Foto ist entweder eine Montage, oder gestellt, am Veranstaltungstag entstand es nicht. Das Plakatieren an den Fensterscheiben des kultur|o ist übrigens nicht gestattet. Während des ideenreichen, aber dennoch nutzlosen Unterfangens der Zeitung, Meinungsvielfalt zu verhindern, ist der Vortrag von Wolfgang Wodarg bereits fast ausverkauft.
Jetzt ist wieder Krieg in Europa. Deutschland benimmt sich wie eine Kriegspartei. Liefert Waffen. Bildet Kämpfer aus. Wer also für den Frieden ist, den heißen Heidi und Helmuth aus Singen herzlich willkommen. Sie fragen nicht danach, ob das "geimpfte" oder "ungeimpfte" Menschen sind. Wer sich von Südkurier und Co. einreden lässt, dass seine Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde jetzt plötzlich "Verschwörer" sind, mit denen man sich nicht gemein machen will, der bleibe eben weg- zumindest bis der Groschen fällt. Es ist schwer für einen Teil der Menschheitsfamilie, so nennt uns Dr. Daniele Ganser, einzusehen, Fehler gemacht zu haben. Die katastrophalen Folgen einer als unbedenklich deklarierten "Impfung" gegen das Covid-19 Virus kommen immer mehr ans Tageslicht. Nun müsste man sich entschuldigen und Abbitte leisten bei all jenen, die das von Anfang an vorhergesagt haben. Nicht die "Schwurbler" auf den Plätzen sind "Verschwörer", sondern die "Impflinge" sind Teil einer Verschwörung- könnte man auch sagen. Hoffen wir nun alle gemeinsam, liebe Leserinnen und liebe Leser, dass wir uns jetzt einmal irren, und die möglichen grauenhaften Folgen einer nicht vorhandenen "Friedens-Diplomatie" niemals eintreten werden. Diese Hoffnung drückte sich aus in Heidi Wirsch´s Friedensgebet ganz am Anfang der Demonstration, dafür beten Friedensaktivisten jeden Tag, den Gott werden lässt. Jesus Christus wäre wohl auch ein "Schwurbler" genannt worden. Hätte er deshalb aufgehört Frieden zu predigen? Wohl kaum.
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