Achtung? Krebserregend? Die "Corona-Impfung".

von Stef Manzini (Kommentare: 0)

Meinung

Christina Scholter ist nach Hannah Stoll und Benjamin Leonhard nun die dritte "Impfgeschädigte" , die für einen Artikel auf stattzeitung.org mit ihrem Namen und ihrem Gesicht Rede und Antwort zu den gefährlichen Folgen einer vermeintlich "guten Impfung" steht. Die Gentherapie gegen das "Covid-19-Virus" und mit ihr einhergehend die gefährliche Wirkung des injizierten Spikeproteins haben ihre Spuren bei Christina Scholter hinterlassen. Durch den erneuten Ausbruch des Krebses, nach acht Jahren, ist sie die tragischste Figur im Zuge dieser Personen-Portraits. Christina Scholter jedoch lebt- viele sind verstorben, plötzlich und ungeklärt. Beherzte Menschen wie der Pathologe Arne Burkhardt, der Arzt Wolfgang Wodarg und mit Ihnen der gesamte MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) versuchen den Betroffenen zu helfen. Alexander Christ und sein ZAAVV (Zentrum für Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen) wollen durch ihre Fall-Archivierung verhindern, dass Gras über die Sache wächst. Neue Medien wie die stattzeitung.org und mit ihr viele Plattformen mit den Publikationen mutiger und ehrlicher Kolleginnen und Kollegen sorgen dafür, dass "Fälle" wie dieser an die Öffentlichkeit kommen.

Als "Schwurbler" gebrandmarkt reichen Sie allen Betroffenen die Hände- ohne Häme. Die angebliche Gut-Medizin, die diesen Wirkstoff "verimpft" hat, und die selbsterklärten Gut-Medien, die für diese "Impfung" geworben haben, schweigen zum größten Teil dazu- und lassen die Geschädigten, nun da der Schaden angerichtet ist, wortwörtlich im Stich. Hätte sie doch mehr "geschwurbelt", dann wäre sie heute vermutlich gesünder, sagt Christina Scholter. Ja, übersetzt man "schwurbeln" mit kritischem Prüfen einer unklaren Sachlage, und einem oft schwierigeren "Nein" als ein mulmiges "Ja" - so hat sie recht. Eine vermutliche Übersterblichkeit von nahezu 30 Prozent, die Dunkelziffer könnte noch höher liegen, und viele Kranke, die ein falsches Attest "Long-Covid" in Händen halten, könnten schlicht bedeuten: Mehr "Schwurbler" braucht das Land.

Die Diagnose Krebs ist wie ein Damoklesschwert zwei Finger breit über dem eigenen Kopf, das weiß jeder der mit dieser Diagnose lebt- oder einen Angehörigen hat der damit leben muss. Völlig zu Recht bricht sofort ein Alarm aus, werden irgendwo oder in irgendetwas krebserregende Stoffe erkannt. Wie groß würde Entsetzen, Wut und Schuldzuweisung sein, wenn mehr und mehr bekannt wird, dass die überwiegend unwirksame „Corona-Spritzung“ bei Christina Scholter und vielleicht hunderten, tausenden Menschen Krebs erregt oder erneut befeuert hat. Genau das ist der fürchterliche Verdacht der gesamten sogenannten Gegenöffentlichkeit.

Ärzte, Mediziner und Wissenschaftler wie die des MWGFD, Bhakdi, Burkhardt, Wodarg, Weikl, Haditsch, Kämmerer und weitere, auf jeden Fall derer, die wesentlich mehr Professoren und Doktortitel in ihrem Namen führen- und über wesentlich mehr Expertise verfügen als die angeblichen "Experten" um den "ewigen Medizinstudenten" Lauterbach, dem „Bestverdiener“ Drosten und dem Tierarzt Wieler haben davor gewarnt.

Lesen Sie zu diesem Kommentar gerne auch den Bericht der stattzeitung (Nach der "Impfung" kam der Krebs zurück).



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