"Man muss es nur machen wollen", Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

von Stef Manzini (Kommentare: 4)

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  • Wird hier endlich ein Präzedenzfall geschaffen?
  • stattzeitung.org bringt Gewebeprobe ins Labor nach Reutlingen.
  • Der Pathologe Arne Burkhardt untersucht den Fall "Leonhard".
  • Familienvater aus Konstanz, schon seit einem Jahr berufsunfähig.
  • Krank seit "Impfung", immer mehr Geschädigte werden laut.

Zu Besuch beim Pathologen Prof. Dr. med. Arne Burkhardt in seinem Labor in Reutlingen, im Gepäck eine brisante Probe. Es handelt sich hierbei um die Gewebeprobe von Benjamin Leonhard aus Konstanz. Der 39-jährige Familienvater ist nach zwei "Corona-Impfungen" so schwer erkrankt, dass er bis zum heutigen Tag und das ist fast exakt ein Jahr nach der zweiten "Spritze" arbeitsunfähig ist. Leonhard war sportlich aktiv, jetzt kann er seinen dreijährigen Sohn nur noch ein paar Schritte weit tragen. Herzstiche, Fatigue-Syndrom, rasende Kopfschmerzen- die Liste seiner Beschwerden ist lang. stattzeitung.org hatte im Januar ausführlich über den Fall berichtet. Einen Link zum Artikel sowie eine Kurzfassung der Krankengeschichte Leonhards finden Sie im Anschluss.

Der Pathologe Arne Burkhardt spricht in einem exklusiven Interview über den "Fall Leonhard", und über die Schwierigkeiten, sich endlich in der deutschen Öffentlichkeit Gehör mit den Ergebnissen seiner Untersuchungen zu verschaffen. Dies sei im Sinne der ungezählten Toten und Geschädigten der falschen Pandemie, und ihrer gefährlichen gen-therapeutischen Eingriffe in den gesunden Körper, genannt "Impfung".

Benjamin Leonhardt ist sich sicher, er leidet an einem "Impfschaden". Sollte dies zutreffen und nachweisbar sein, und er mithilfe Arne Burkhards histologischen Untersuchungen einen direkten Nachweis für die toxische Wirkung des Spike-Proteins in seinem Körper erbringen können- und sollte dieser Nachweis anerkannt werden, wäre ein Präzedenzfall geschaffen.

Der "Impfgeschädigte" verlangt eine umfassende Wiedergutmachung, also auch einen finanziellen Ausgleich, und er beantragt eine Erwerbsunfähigkeitsrente.

Nur eine kleine Summe Geldes, unter 100 Euro, werden benötigt, um eine Gewebeprobe bei einem Hautarzt entnehmen zu lassen. Es handelt sich hierbei um einen minimalen Eingriff unter örtlicher Betäubung. Professor Burkhardt arbeitet spendengestützt durch die Gesellschaft MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) der er angehört, für Benjamin Leonhardt pro bono- also kostenlos. Hier reicht der MWGFD den Menschen die Hand, denen die Ärzte, die ihnen die Spritze empfohlen und verabreicht haben, nun keinerlei Hilfe anbieten. Die Wissenschaft scheint nicht an Aufklärung interessiert, ja geht sogar kontraproduktiv und ignorant vor- und verhindert diese. Wie sonst ist zu erklären, dass der international gefragte Pathologe zwar regelmäßig im Ausland zu Kongressen eingeladen wird und zahlreiche Interviews gibt, sich hier in Deutschland jedoch kaum einer für seine Ergebnisse interessiert. Nur wenige Pathologen, auch nicht die an Universitäten, sind bereit, sich hier zu positionieren, schüttelt Burkhardt befremdet den Kopf. Die Voraussetzungen dafür, um jetzt bundesweit Aufklärung zu schaffen, könnten mit geringem Aufwand geschaffen werden.

"Die Pathologen müssten lediglich eingedacht werden, und können sich die entsprechenden Antikörper erwerben", erklärt Arne Burkhardt, der in seiner beruflichen Laufbahn jahrzehntelang ein Institut geleitet, und sogar Pathologische Institute zertifiziert hat.

Wieder ein Totalversagen des überwiegenden Teils der Ärzteschaft und Wissenschaft, obwohl sich die Fälle der plötzlich und ungeklärt verstorbenen und gesundheitlich stark beeinträchtigten, oft jungen, Menschen so sehr häufen, dass sie nicht mehr übersehen werden können. Lesen Sie dazu auch den stattzeitungs-Beitrag: "Arne Burkhardt: Plötzlicher Herztod mit 25, für Ärzte kein Grund zu zweifeln?". Gesundheitsminister Karl Lauterbach spricht in diesem Zusammenhang immer noch von mutmaßlichen "Impfgeschädigten", gibt aber für die Forschung am "Long-Covid-Syndrom" über 40 Millionen Euro aus. Dies ist für Menschen wie Hannah Stoll (Link zum Artikel im Anschluss), Christina Scholter über die wir demnächst berichten werden, und Benjamin Leonhard so als ob man ihnen geradewegs ins Gesicht spucken würde, sagten die Betroffenen. Die Aberkennung der Leistungen des bisher stets anerkannten Pathologen Prof. Dr. med. Arne Burkhardts, an dessen Expertise bis vor drei Jahren niemand gezweifelt hat, ist beispiellos.

Arne Burkhardt, der in seinem Labor bereits über 100 Organe von Verstorbenen, und zwar gestorben in direktem Bezug auf die sogenannte "Covid-19-Impfung", nachuntersucht hat, erhält jetzt zunehmend Gewebeproben von Lebenden mit spezifischen Beschwerden. Man befinde sich da noch im Neuland, erklärt der Mediziner, der mit seinen 79 Jahren auf eine lange Berufserfahrung zurückblicken kann. Burkhardt, der sich im Januar in Stockholm auf einem Kongress auch mit Kollegen aus den USA ausgetauscht hat, und Interview-Anfragen aus Südafrika erhält, kann nur den Kopf schütteln über die Ignoranz hierzulande.

Die weiteren Schritte für Benjamin Leonhard werden nun sein: Er muss ein paar Wochen auf das Gutachten von Professor Burkhardt warten, der nacheinander alle Fälle abarbeitet, dann kann der Vater von zwei kleinen Kindern, der seit der Impfung nicht mehr arbeiten kann, mit diesem Gutachten einen Rechtsweg beschreiten. Vermutlich wird es dann ein Gegengutachten geben. Der Berliner Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Sprecher der Anwälte für Aufklärung (AFA) und mehrfacher Buchautor erfasst und dokumentiert mit ZAAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit) Fälle wie den Benjamin Leonhards nicht nur- er hat auch juristischen Beistand angeboten.

Sollte sich der Verdacht von Prof. Dr. Arne Burkhardt und von Benjamin Leonhardt bestätigen, und es sich bei seiner Erkrankung zweifelsfrei um eine Folge der "Corona-Impfung" handeln, wäre hier ein Präzedenzfall geschaffen, dem sich die Öffentlichkeit, aber vor allem die deutsche Ärzteschaft und die betreffenden Behörden, nicht mehr entziehen könnten.

stattzeitung.org wird weiterhin über den Verlauf dieses brisanten Falles berichten, und Sie liebe Leser und Leserinnen auf dem Laufenden halten.


Fallstudie Benjamin Leonhard, Stand Februar 2023

1. Injektion mit BioNTech 22.10.2021
01.11.2021 Erste Erkältungssymptome, 04.11.2021 PCR-Test positiv, 5 Tage bettlägerig,
Temp. bis 39,4 Grad, Glieder-, Kopf-, Halsschmerzen, Husten (12-13 Tg. lang), Lungenschmerzen besonders beim Husten,
seit 02.11.2021 Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
01.12.2021 Hausarztwechsel, seitdem immer wieder Stechen in der Brust links, atemabhängig, anfangs 4 – 12-mal jetzt 1-mal pro Woche, unabhängig von Bewegung oder Tätigkeit,
dazu dauerhaft Kopfschmerzen, dazu Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Kraftlosigkeit,
seit Januar 2022 Vergesslichkeit à Diagnose Long Covid

2. Injektion mit BioNTech 10.03.2022 (in einem Impfzentrum)
auf Anraten des HA trotz der Beschwerden (die Symptome würden dann besser werden),
1 Tag später anfallsweise extremes Stechen in der Brust, stationäre Notfallaufnahme,
ohne patholog. Befund, wurde nicht mehr ernst genommen, Symptome haben sich verstärkt,
Kopfschmerzen sind stärker geworden, fühlt sich benebelt, Vergesslichkeit hat zugenommen, ebenso Konzentrationsschwächen und Erschöpfung, körperlich sehr verspannt,
insgesamt starke Verschlechterung seit der 2. Injektion
14.03. – 14.04.2022 Reha (Kliniken Schmieder)
Weiterhin AU
Beantragung einer Berufsunfähigkeitsrente
Seit Januar 2023 eher Verschlechterung des Zustands, mit starken Kopfschmerzen, Erschöpfung, Kraftlosigkeit und Müdigkeit.
Als Medikamente werden eingenommen: ASS zur Thromboseprophylaxe, Trazodon als Antidepressivum, und Paracetamol als Schmerzmittel bei Bedarf.

Professor Dr. med. Arne Burkhardt ist ordentlicher Professor für Pathologie der Universität Hamburg (1979) und Tübingen (1991) und zusätzlich emeritierter Extraordinarius für allgemeine und spezielle Pathologie der Universität Bern (Schweiz).

Burkhardt ist niedergelassener Pathologe, zeitweise in Kooperation mit überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaften und eigenem Institut seit 2008. Der Professor hat über 150 Fachbeiträge seiner Arbeit publiziert, und pathologische Institute zertifiziert. Burkhardt ist zusammen mit 35 Medizinern und Wissenschaftlern, darunter Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Dr. med. Wolfgang Wodarg, Heiko Schöning und Dr. med. Elke Austenat, Mitglied im MWGFD e.V., Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie. Das Corona-Ausstiegskonzept des MWGFD e.V., es beinhaltet auch Burkhardts Ergebnisse, wurde im Januar 2022 an alle Mandatsträger in Deutschland, und weiteren europäischen Länder verschickt.



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Kommentare

Kommentar von Hans-Michael Hackenberg |

Schön, dass ihr dieses Interview gemacht habt und den Weg, der sich für den einen oder anderen anbietet, nun geebnet habt. Bleibt zu hoffen, dass wir so zur Klärung der Symptomatiken beitragen und damit den Menschen die verdiente Hilfe bringen können.

Kommentar von Anne Ahorn |

Anregung für medizinische Hilfe und Labor- und Therapiemöglichkeiten auch um Zeit zu nutzen und ggf. weitere Fakten zu sammeln als Nachweise:
a) siehe Therapieleitfaden und Videos von Florian Schilling, Autor u.a. von Long Covid und Post Vac, gefragter Experte: https://www.florianschillingscience.org/general-6 oder www.florianschillingscience.org
b) Beigefügte Tipps von zahlreichen, renommierten Ärzten und Heilpraktikern, https://www.corona-solution.com/downloads/post-vakzin-syndrom_AG-Impfnebenwirkungen.pdf
Videos dazu hier: https://www.corona-solution.com/de/fragen-und-antworten/konferenz-03-februar-2023/
c) https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-143-Florian-Schilling-Odysee-final:f

Kommentar von Sandra Fox |

Herzlichen Dank Ihnen und Prof. Dr. Arne Burkhardt für Ihre wertvolle Arbeit! So wichtig zu sehen dass es noch empathische und mutige Menschen bei den Medien und in der Medizin gibt ❤

Kommentar von Thomas Scholz |

Dank an Prof. Dr. Burkhardt.
Sie waren der Erste, der die Aspiration hinterfragt hatte (6 Monate später wurde es im Mainstream benannt). Und die Erkenntnisse aus ihren Untersuchungen sowie die Veröffentlichung dazu haben nicht nur mich, sondern viele in meinem Umfeld vor einem großen Fehler bewahrt.
Danke, ich hoffe, sie arbeiten weiter und bewerten auch die Langzeitfolgen zu dem Thema.

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